(Ursache erkannt,nicht gelöst) Fehler bei Installation 13.2 auf SSD

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  • Die Installation der Version 13.2 auf einer 250 GB SSD verläuft problemlos. Auch der Neustart nach der Installation geht ohne Probleme
    Nach Rechner Ausschalten und wieder einschalten erscheint folgendes auf dem Bildschirm:
    [4.016985]
    [drm:i1915_stolen_to_physicall] *ERROR* conflict detected with stolen region [0xbba00000-0xbfa00000]
    welcom
    to openSUSE 13.2 „Harlequin“ Kernel 3.16.7-7-desktop (tty1)
    Hint:
    Num Lock off
    Linux-a16t
    login:


    Auch die dritte Installation mit dem gleichen Ergebnis.
    primäre Partitionen: 20 GB für Boot, dann logische Partition eingeteilt 20 GB / Ext4, 15 GB /user/local Ext4, 20 GB /home Ext4


    Kann die SSD einen Fehler haben?

    Einmal editiert, zuletzt von jadec5 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 79278 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: jadec5

  • Ist ein Kernel-Bug, versuch es einmal mit openSUSE 13.1.

    Für den Inhalt des Beitrages 79279 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Eine eigenwillige Partitionierung ist es schon. Hast Du einen Grund, das Betriebssystem, dem zumindest dann, wenn keine zusätzlichen Betriebssysteme in virtuellen Maschinen mit in die Systempartition sollen, so etwa 15 bis 20GB Platz reichen, auf drei Partitionen zu verteilen, und dann noch 180GB ungenutzt zu lassen? Bei mir laufen die Betriebssysteme nur noch auf Festkörperspeicher und bis auf einen momentan leicht unpässlichen eee-PC tun sie das schon mehrere Jahre und Versionen lang ohne zu mucken.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 79282 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Ist ein Kernel-Bug, versuch es einmal mit openSUSE 13.1.

    Ich habe seit sehr langer Zeit mit openSUSE gearbeitet. Mit der 13.1 war ich sehr zufrieden. Nach Umstieg auf die 13.2 habe ich nur mit Problemen oder fehlerhaften Funktionen zu tun.
    In Nutzung (eigene SSD) habe ich nun Linux Mint 17.1 Cinnamon. Ein tolles System. Trotzdem bin ich noch an der openSUSE Version am Ball. Aber es zeigt sich doch, dass da Probleme sind.

    Für den Inhalt des Beitrages 79289 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: jadec5

  • Eine eigenwillige Partitionierung ist es schon.

    Die SSD benutze ich, um verschiedene Betriebssystem auszuprobieren. Das erste Testsystem auf der SSD sollte openSUSE 13.2 sein. Für zwei weitere Systeme ist noch Platz genug.

    Einmal editiert, zuletzt von jadec5 () aus folgendem Grund: Schreibfehler

    Für den Inhalt des Beitrages 79290 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: jadec5

  • Aber es zeigt sich doch, dass da Probleme sind.


    Es sind zwar Probleme vorhanden, aber das ist ein seltener Kernel-Bug, der hat mit openSUSE nichts zu tun.


    Versuch es mit openSUSE 13.1 oder wenn es die 13.2 sein muss, mach kein Update, binde sofort das Kernel-Stabel Repo ein und mach ein zypper dup darauf.

    Für den Inhalt des Beitrages 79291 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Zitat

    Das erste Testsystem auf der SSD sollte openSUSE 13.2 sein. Für zwei weitere Systeme ist noch Platz genug.

    Mehrere Systeme auf einem Rechner nutze ich auch. Ich kann aber nur empfehlen, eine gemeinsame Datenpartition vorzusehen. Bei unterschiedlichen Benutzernamen pro System reicht außerdem eine gemeinsame Partition für /home. Hat der Rechner ein Uefi? Dann wäre das ein Grund, dieses auch für den Systemstart zu nutzen. Dann brauchst Du keine erweiterte Partition und der Systemstart sollte von den gerade vorhandenen Betriebssystemen unabhängig sein. Der übliche Grub gehört immer zu einem der Betriebssysteme und wenn dieses fehlt, sind alle startunfähig.


    Falk

    Für den Inhalt des Beitrages 79299 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Falk2

  • Eine Uefi (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) habe ich nicht. Meine Lösung sieht folgendermaßen aus:
    - alle Systeme haben den gleichen Nutzernamen
    - alle Daten (E-Mail-Daten, Bilder, Musik, Doku usw) sind auf einer separaten SSD abgelegt (sdb).
    Eingebaut ist ein Wechselrahmen (Akasa) für zwei SSD bzw HDD (sda/sdb).
    - Konfiguriert ist jedes System so, dass auf die Daten der sdb zugegriffen werden kann.


    Egal welches System ich nutze, die Daten-Konformität bleibt erhalten.
    Hat jemand eine bessere Lösung? Tipps nehme ich gerne auf.

    Für den Inhalt des Beitrages 79300 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: jadec5

  • Habe den Abend mit Test der Installation geprüft. Folgende Ursache liegt vor:
    Im System ist der Nvidia Treiber Nvidia Nouveau installiert.Im System ist die neue Grafikkarte GForce GTX 750 Ti eingebaut. Der Treiber kann diese GraKa nicht betreiben, der Bildschirm bleibt schwarz.
    Die Einbindung der Nvidia Repo ermöglicht die Software ..340.. zu installieren. Leider läuft das System nicht korrekt (kein 3D) mit der Software. Die Nvidia Nouveau bleibt als zu laden erforderlich markiert.
    Wenn nun diese Software dazu geladen wird, tritt der Fehler auf, dass das System nicht geladen wird (Memory gestohlen Fehler).
    Wie kann das Problem gelöst werden?
    Das Paket ..340... von Nvidia ist auch in Linux Mint installiert und darin funktioniert es wie es soll.

    Für den Inhalt des Beitrages 79318 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: jadec5