Keine Verbindung über openVPN möglich

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    Liebe Forengemeinde!


    Ich bitte mal wieder um Hilfe. Ich versuche zu meiner Uni eine openVPN-Verbindung herzustellen. Dazu habe ich bereits bei den Netzwerkeinstellungen auf den NetworkManager gewechselt und auch die alte config gelöscht. openVPN ist bereits installiert und auch auf dem neuesten Stand. Auf https://noc.rub.de/web/anleitungen/openvpn kann ich eine config direkt herunterladen, die der NM auch direkt übernimmt. Aber dann eben nicht anwenden kann. Drücke ich in dem Miniprogramm auf die Verbindung, kommt sie einfach nicht zustande. Es erscheint neben der Verbindung ein kleiner roter Schild mit einem Kreuz aber ohne Meldung, was das Problem sei. Die normale Verbindung klappt ohne Probleme. Muss vielleicht ein bestimmter Port freigegeben werden? Unter https://noc.rub.de/web/anleitungen/openvpn/linux gibt es eine Anleitung für Ubuntu, die sich aber nicht auf openSuSE übertragen lässt, da sich das Programm openVPN nicht separat starten lässt.


    Kann mir jemand helfen? Vielen Dank :)

    Zitat von Soundmaster

    da sich das Programm openVPN nicht separat starten lässt.


    Beim Systemstart automatisch starten:

    Code
    systemctl enable openvpn@.service


    Starten:

    Code
    systemctl start openvpn@openvpn.service


    Status:

    Code
    systemctl status openvpn@openvpn.service


    Einrichten musst Du.


    Das Ubuntu-Tutorial kannst Du nehmen, installieren musst Du ja nicht mehr.
    Und den sudo-Befehl würde ich nicht nehmen.


    Die passenden NetworkManager-openvpn Pakete auch installiert?

    Für den Inhalt des Beitrages 65405 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

    Super, Danke!


    Über die Konsole hat es mit

    Code
    sudo openvpn /etc/openvpn/OpenVPN-RUB.ovpn


    dann schon mal geklappt. :) Auch wenn mir der NM trotz bestehendem VPN jetzt nichts angibt. (Wahrscheinlich weil es an ihm vorbei geschaltet wurde)


    Seltsamerweise funzen die anderen Befehle nicht so gut:

    Code
    systemctl start openvpn@openvpn.service


    ergibt

    Code
    Job for openvpn@openvpn.service failed. See 'systemctl status openvpn@openvpn.service' and 'journalctl -xn' for details.


    Und

    Code
    systemctl status openvpn@openvpn.service


    sagt


    Und das vorher, wie auch nach Aufbau der Verbindung.


    Pakete sind alle installiert.

    Einmal editiert, zuletzt von Soundmaster ()

    Für den Inhalt des Beitrages 65412 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Soundmaster

    Es hilft unter Linux ungemein, wenn man die Ausgaben der Befehle auch liest.
    Im Gegensatz zu manch anderen Betriebssystemen reden die wirklich Klartext.


    Was glaubt du, will dir diese Zeile sagen:

    Zitat

    In [CMD-LINE]:1: Error opening configuration file: openvpn.conf


    Ein guter Ansatz wäre nun eine solche Datei irgendwie zu erhalten.
    Da es eine .conf Datei ist, liegt sogar die Vermutung nahe, dass man wohl bei der Konfiguration ansetzen könnte.

    Ja natürlich lese ich die Ausgaben. Die frage ist nur, wie interpretiere ich sie? Denn die .conf (hierher: https://noc.rub.de/web/anleitungen/openvpn) sollte ja vernünftig zusammengestellt sein. Warum kann er sie dann nicht lesen. In den grafischen Einstellungen des NM kann ich sie also voreingestellte config auch problemlos laden, aber dann nicht verbinden.

    *soifz*
    Es bleibt dabei:
    Entweder die Datei ist nicht da, oder sie hat falschen Inhalt.


    Korrigiere das, oder nenne Roß und Reiter.


    Und für uns ist es völlig unerheblich, was diese Seite meint. Wenn da etwas falsch oder besonders speziell ist, solltest du das mit den Jungs von dort klären. Wir können nur normal. VPN hat aber viele Eigenheiten, die dann auch nur die Schöpfer dieser Eigenheiten verstehen.
    Und außerdem ist dort keine Datei, sondern irgendein Gefasel.

    Ich möchte mich dem Thema anschließen, weil ich ein komisches Verhalten von openvpn bekomme.


    Wenn ich die Verbindung zum Server (mein Dienst ist ibVPN) per Kommandozeile herstelle, alles in Ordnung.


    Wenn ich hingegen versuche, das über GUI zu tun, kriege ich unstabile Verbindungen (nach 1-2 Minuten wieder weg) bis keine Erreichbarkeit jeder Ressource im Internet.


    Ausgabe vom Bericht:

    Irgendwas mit LZO-Kompression stimmt also nicht.


    Aber mal in die Konfig-Datei schauen:

    Von der oben genannten Datei habe ich die Verbindung im NM importiert. Man sollte also das gleiche Verhalten erwarten.

    HP ProBook 6450b | Intel Core i3 380M | 8192 MB DDR3 | SSD Verbatim 128 GB | HDD Hitachi 320 GB | Leap 15.1

    Für den Inhalt des Beitrages 96241 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: manni_watzki

    Vielleicht ist das nützlicher, um den Fehler zu ermitteln und beseitigen.
    Hat jemand Ahnung, wie das geht? Früher hatte ich einen anderen Anbieter, so etwas war mir nie passiert (nur spontane, zufällige Trennungen, die durch Portweiterleitung und angemessene Firewall-Einstellungen dann verschwunden sind).

    HP ProBook 6450b | Intel Core i3 380M | 8192 MB DDR3 | SSD Verbatim 128 GB | HDD Hitachi 320 GB | Leap 15.1

    Für den Inhalt des Beitrages 96698 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: manni_watzki

    HP ProBook 6450b | Intel Core i3 380M | 8192 MB DDR3 | SSD Verbatim 128 GB | HDD Hitachi 320 GB | Leap 15.1

    Für den Inhalt des Beitrages 96699 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: manni_watzki