Nun will ich mir eine Multi-Distri Platte mit "20" verschiedenen Linuxen erstellen.
Was macht denn das für einen Sinn?
Nun will ich mir eine Multi-Distri Platte mit "20" verschiedenen Linuxen erstellen.
Hat da jemand Erfahrung wie sich das mit dem bootloader verhält?
Da könntest Du es doch einmal mit UEFI versuchen.
Das Leid eines Entwicklers wenn man auf Bugjagt gehen muss 
(s. Signatur)
Michael
Das Leid eines Entwicklers wenn man auf Bugjagt gehen muss
Dann passt UEFI ja dazu.
Da könntest Du es doch einmal mit UEFI versuchen.
Hab ich nicht in meinem Rechenknecht -
eine GPT kann man auch ohne UEFI verwenden.
Dann hat man schon mal 128 Partitionen.
Und jede könnte starten.
Nur MBR is dann halt nicht mehr.
Hab ich nicht in meinem Rechenknecht
Viele wissen gar nicht, das sie ein Board mit UEFI haben, die gibt es schon seit ca 2006/2007.
http://de.wikipedia.org/wiki/U…nsible_Firmware_Interface
Und Microsoft hat da noch zusätzlich das Secure Boot bei Windows 8 hinzugefügt.
Vorher war ein anderes System, Kanotix und Opensuse darauf.
Im System sind 2 Sata Hds, und ich hatte irgendwann vor ein paar Jahren
etwas verkorkst. Ich mußte im Grub1 die 2 Hds tauschen damit Grub Zugriff
auf die Systeme hatte um sie zu booten. Dann hatte ich dort wieder etwas
verschlimmbessert so daß ich Grub2 von 13.1 mit Grub1 starten mußte.
Kwheezy installierte seinen Bootlader mit Grub2 auf Hdb in den Mbr,
und es geht alles.
http://www.kwheezy.com/en/downloads/ die Seite funktioniert nicht richtig.
Das Herunterladen des Isos lief einwandfrei.
Ich würde die Systeme alle in eine erweiterte Partition installieren.
Den Bootlader immer nach / nicht in den Mbr.
(ob 20 gehen weiß ich nicht, aber das siehst Du wenn Du die Partitionen erstellst)
Als letzte würde ich Opensuse(weil ich das kann) installieren mit dem Bootlader Grub2 im Mbr.
Es ist besser, es nicht gleich mit allen Systemen zu versuchen,
aber ich denke, es sollte so funktionieren.
Viel Erfolg Micha, und mein Glückwunsch für 2.0.0.
ich halte nach wie vor die GPT lösung mit Grub2 für die einfachste.
Und er kann beliebig viele 'OSe starten.
Und hätte ich vokoscreen zu testen, würde ich schlicht alle OSe virtualisieren.
Qemu-kvm löst das Problem viel schneller und effizienter.
