Ich reagiere nicht blindlings auf beliebige Anweisungen ohne nicht gleichzeitig auch zu hinterfragen was genau ich mir davon versprechen kann und während dieses Prozesses auch etwas über mein Betriebssystem zu lernen!
Hierzu auch noch einmal:
Gut.
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Zitat
Nein, ich deinstalliere nicht gerne irgendwelche Pakete ohne mich vorher kundig zu machen was ich mir dann als Folgen ausrechnen kann.
Dazu kann man auch die Suchmaschine seine Vertrauens bemühen.
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@Sauerland und Trekkie00:
Ihr ratet mir also meine Informationen über OpenSuse-Pakete etc mittels einer Suchmaschine selbst zu suchen statt hier im opensuse-forum andere community-mitglieder und OpenSuse-Anwender danach zu fragen?
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Was soll das?
Ich habe geraten, ein Paket mal zu deinstallieren, welches auch schnell wieder installiert werden kann.Dann kommen von Dir Gegenfragen und ich habe keine Lust auf Diskussionen.
Entweder Du machst was geraten wird oder Du lässt es.
Du wirst damit leben müssen. Das zum ersten Gut.Zum 2. Gut:
Du möchtest nicht weil Du nicht weist, was passiert.
Ist für mich kein Problem.Ob ich eine Erklärung zu irgendeiner Antwort erstelle, bleibt mir überlassen, Dir ist es überlassen, irgendwelchen Tips zu folgen.
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Zitat
Ihr ratet mir also meine Informationen über OpenSuse-Pakete etc mittels einer Suchmaschine selbst zu suchen statt hier im opensuse-forum andere community-mitglieder und OpenSuse-Anwender danach zu fragen?
Man kann auch Aussagen absichtlich missinterpretieren.
Natürlich kannst Du hier nachfragen.
Sauerland hat Dir mit seiner Antwort ja auch einen Fingerzeig in die Richtung gegeben, in der Du nach der Lösung suchen kannst oder sollst. Ob Du das jetzt direkt so umsetzt, bleibt natürlich Dir überlassen.Ich habe in der Zeit, in der ich jetzt hier im Forum tätig bin, meine Art der Hilfestellung auch überdacht.
Am Anfang waren meine Posts meist auch sehr ausführlich und oft Schritt für Schritt Anleitungen.
Mittlerweile bin ich aber auch eher der Meinung, dass zumindest mittelfristig das Ziel sein muss den Usern Lösungsstrategien und Wege aufzuzeigen. Das funktioniert aber eher schlecht, wenn man alles vorkaut. Da das Ziel also Hilfe zur Selbsthilfe ist, kann/muss man von den Usern schon erwarten können, dass ein gewisses Mass an Eigeninitiative an den Tag gelegt wird. -
@Sauerland:
ZitatOb ich eine Erklärung zu irgendeiner Antwort erstelle, bleibt mir überlassen, Dir ist es überlassen, irgendwelchen Tips zu folgen.
Das ist wohl so, wir leben in einer freien Welt.
ZitatDann kommen von Dir Gegenfragen und ich habe keine Lust auf Diskussionen.
Entweder Du machst was geraten wird oder Du lässt es.Wollte keine große Diskussion auslösen und verstehe das man sich bei so vielen Mitgliedern und Fragen etwas kurz halten muss um effektiv arbeiten zu können. Ich denke ein kurzer Satz a la "schau mal hier: http://www.xyz.de" oder "mach Dir keine Sorgen das Paket wurde schon von anderen Usern ohne Probleme entfernt und wieder neu installiert" hätte mir ja schon gereicht.
ZitatDa das Ziel also Hilfe zur Selbsthilfe ist, kann/muss man von den Usern schon erwarten können, dass ein gewisses Mass an Eigeninitiative an den Tag gelegt wird.
Versteh´ ich. Ich bin auch der letzte der keine Eigeninitiative an den Tag legt. Aber wenn man einfach nur auf google u. co verwiesen wird ist das schon etwas arg knapp und hat einen unschönen Beigeschmack. Ich denke ein Verweis auf einen entsprechenden evtl. vorhandenen bug-report oder wie schon gesagt ein klitzekleines Sätzchen wie "das Paket libreoffice-kde4 ist bekannt für Probleme dieser Art" sollten schon drin sein.
Zurück zum Thema:
Habe mittlerweile im Internet nach libreoffice-kde4 gestöbert. Tatsächlich ist es in Vergangenheit (auch bei älteren Suse u.a. Versionen) bereits zu Konflikten beim Abspeichern in Zusammenhang mit dem Paket gekommen!
(siehe u.a. hier: http://forum.ubuntuusers.de/to…tuerzt-beim-speichern-ab/ )
Neben dem von Sauerland und auch im verlinkten post erwähnten Lösungsvorschlag das paket libreoffice-kde4 zu entfernen wird hier noch eine andere Option genannt:"Gerade habe ich einen weniger radikalen Workaround gefunden: Anstatt das Paket libreoffice-kde zu deinstallieren, habe ich nun unter Extras --> Optionen --> Allgemein bei "Öffnen/Speichern Dialoge" das Häkchen bei "LibreOffice-Dialoge verwenden" gemacht. Damit stürzt LibreOffice nicht mehr ab."
Ob genannte Möglichkeit auch in Zusammenhang mit der aktuellen libre-office Version funktioniert? Keine Ahnung (woher auch
) -
Du hättest schon lange probieren können, ob es klappt.
Wenn es geht ist doch gut.Übrigens:
Ich würde nie irgend etwas posten, von dem ich weiß, das es Schwierigkeiten macht.Also nocheinmal:
Führe Tips aus oder lass es.
Wenn jemand etwas erklären möchte, wird er es machen.
Nur diese blöden Diskussionen führen zu nichts. -
Zitat
Ob genannte Möglichkeit auch in Zusammenhang mit der aktuellen libre-office Version funktioniert? Keine Ahnung (woher auch
)
Ausprobieren?Du kannst uns ja dann mittteilen, ob eine der beiden Optionen oder vielleicht sogar beide das Problem beheben.
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Ausprobieren?
Ne, das müssen andere machen. -
So,
ich habe jetzt den etwas weniger "folgenreichen" und simplen Tipp zur Behebung von Problemen beim Abspeichern angewendet, also unter Extras --> Optionen --> Allgemein bei "Öffnen/Speichern Dialoge" das Häkchen bei "LibreOffice-Dialoge verwenden" gemacht. Jetzt geht halt ein Libre-Office-eigenes Fenster beim Abspeichern statt des KDE-Speichern-Dialoges auf, was mir ziemlich schnurz ist!
Ob das Ganze das Problem beseitigt wird die Zukunft zeigen. Ich werde berichten sobald etwas Zeit vergangen ist um das ganze als stabil zu bewerten."Folgenreich" habe ich die Entfernung des Paketes "libreoffice-kde4" deshalb genannt, weil damit ein Verlust der KDE-Oberfläche von libre-office einhergeht und das Ganze dann - laut Meinung anderer user in diversen Foren - optisch gesehen nicht mehr sehr schick aussieht!
