Darktable 1.4.2 bietet Netzlaufwerk nicht als Importquelle an

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  • okay ... ich schätze meine Formulierung war ein wenig verdreht. Der Router hat die NAS Funktion mit jeder USB Festplatte, die man anschließt. Da ich mit verschiedenen Rechnern auf die Daten zentral zugreifen möchte, gehe ich über den Asus Router.


    Danke für den Tipp mit der gleichen Vorgehensweise wie Ubuntu, ich werde es ausprobieren und dann berichten.


    Wollte hier niemanden verwirren :)

  • jetzt wird es klarer.


    1. Ansatz: über Dolphin-Netzwerk-samba-Freigaben kann man ein Laufwerk lokal (temporär) mounten
    2. installiere dir smb4k. Das ist ein Tool, das die gleiche Zielrichtung hat - aber erheblich erweiterte Möglichkeiten
    3. die fstab - das überlebt dann jeden Neuboot


    Anmerkung: meine Hinweise sind nur auf der 13.1 getestet - aber ich sehe im Moment nirgendwo Infos die besagen, dass es auf der 13.2 nicht funktioniert.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 74488 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Ich hab mein USB-Laufwerk von der Fritzbox im Dolphin über "Netzwerkordner hinzufügen" und über FTP eingebunden. Verbindung unter dem Namen "Streamer" erstellt.
    Klick ich auf Streamer, bin ich auf dem USB-Laufwerk im Dolphin. Hab aber noch nicht probiert, das über Darktable anzusprechen.

  • Hallo Alero,


    genau so habe ich es auch gemacht.


    Wenn ich LibreOffice öffne, kann ich auf die Daten des Laufwerkes zugreifen, Darktable und auch Corel Aftershot 2 (Testversion) verweigern den Zugriff.


    Ich muss es mit dem Einbinden versuchen.


    Vielen Dank!

  • Ich muss bei Gelegenheit mal testen, ob das mit dem Darktable geht über die Pfadeingabe zum ftp ....
    Sollte eigentlich ... wäre doch Blödsinn wenn ich nicht überall hinkomme, wo ich will, innerhalb meines Netzes ...

  • Nö, das glaube ich nicht ... hab erst mal raus, das du innerhalb der Festplatte überall hinkommst mit Darktable. Auf alle vorhandenen Platten. Nur, was nicht da ist, ist nicht da. Wird wohl doch nur über Mounten gehen. Über Netzwerk weiß ich noch nicht.


    Krieg ich was raus, sag ich Bescheid ...

  • Diese Erfahrung habe ich auch gemacht. Habe versucht, eine Verknüpfung auf das NAS im öffentlichen Ordner zu erstellen. Hat aber auch nicht gefruchtet.


    Wie?


    Du solltest schon genau sagen, was Du gemacht hast.

    Code
    xxx /mnt/yyy vfat       user,noauto,iocharset=utf8,users,gid=users,umask=0002,utf8=true,nofail 0 0


    xxx mit der Netzlaufwerkfreigabe ersetzen
    /mnt/yyy ersetzen mit dem Mountpoint im Dateisystem, diesen vorher erstellen und Eigenschaften: Benutzer= Dein User, Gruppe= users ändern.

    Für den Inhalt des Beitrages 74497 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Ich bin jetzt einen Schritt weiter gekommen.


    Ich habe in meinem homeverzeichnis einen neuen Ordner "Media" erstellt. Dann habe ich, ebenfalls in meinem homeverzeichnis eine Textdatei mit dem Namen ".smbcredentials" angelegt und darin den usernamen und das Passwort von dem Laufwerk gespeichert.
    Als nächstes habe ich die fstab um folgendem Eintrag ergänzt:


    Code
    //rt-n65u/mediaserver/ /home/roberto/Media/Mediaserver cifs credentials=/home/roberto/.smbcredentials,uid=1000,gid=1000 0 0


    Zum Schluss habe ich als root mit dem Befehl "mount -a" das Laufwerk eingebunden.


    Jetzt wird das Laufwerk auch als Importquelle in Darktable aufgeführt.


    Leider habe ich nach dem Neustart das Problem, dass ich eine Fehlermeldung erhalte, wenn ich auf das gemountete Laufwerk zugreifen will:


    Code
    Beim Zugriff auf „Persönlicher Ordner“ ist ein Fehler aufgetreten, die Meldung lautet: mount: nur »root« darf //rt-n65u/mediaserver/ auf /home/roberto/Media/Mediaserver einhängen


    Wenn ich dann im Terminal als root das Laufwerk erneut mounte, dann habe ich vollen Zugriff.


    Was mache ich falsch?


    Vielen Dank im Voraus für alle Tipps und Hilfestellungen.