Boot failing on "systemd-journal[132]: Runtime journal is using 8.0M(max allowed...)"

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  • Opensuse 13.2 bootet nicht mehr richtig.Ich sehe paar Sekunden das default Wallpaper und dann stürzt das System ab und verfährt im emergency mode: "Welcome to emergency mode! After logging in, type
    "journalctl -xb" to view system logs, "systemctl reboot" to reboot,
    "systemctl default" to try again to boot in default mode".



    Wenn ich journalctl -xb eintippe, bekomme ich diese Meldung:
    systemd-journal[132]: Runtime journal is using 8.0M (max allowed 385.4M,
    trying to leave 576.8M free of 3,7G available > current limit 385.4



    Wie kann ich das lösen? Habe schon an der /etc/systemd/journal.conf herumexperimentiert, aber das Problem bleibt bestehen.

    Für den Inhalt des Beitrages 77543 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Lykke

  • Mal im abgesicherten Modus oder mit letztem Snapper-Snapshoot versucht zu booten?

  • systemd-journal[132]: Runtime journal is using 8.0M (max allowed 385.4M,
    trying to leave 576.8M free of 3,7G available > current limit 385.4


    Die Meldung kommt bei mir auch, das ist aber nur eine Info......


    Und was hast Du vorher gemacht, damit openSUSE nicht mehr richtig bootet?

    Für den Inhalt des Beitrages 77549 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Recovery-mode habe ich auch schon ausprobiert. Snapper-Snapshot kenne ich gar nicht.


    Vor einer Woche habe ich die Festplatte partioniert und Debian zusätzlich draufgemacht. Jetzt gibt es ein Dualboot. Lief eine Woche lang absolut probemlos. Ich weiß nicht, ob es daran liegt. Ich glaube, es gab auch ein Kernel-Update gestern, bin mir jedoch nicht absolut sicher.


    Wo kann ich denn nachgucken, wo der Fehler liegen könnte und die update-history würde ich mir auch mal nachschauen wollen.

    Einmal editiert, zuletzt von Lykke ()

    Für den Inhalt des Beitrages 77555 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Lykke

  • Das macht mich jedesmal wahnsinnig. Die Leute haben ein ganz anderes Betriebssystem auf ihrem Rechner als in ihrem Profil. Unter openSUSE 13.2 gibt es die Snapshoot-Funktion. Hast du aber nach deiner Aussage hier nicht.

    Zitat

    Vor einer Woche habe ich die Festplatte partioniert und Debian draufgemacht.


    Wenn du Debian drauf hast bist du in einem Debian-Forum besser aufgehoben.

  • Was erzählst du denn jetzt für einen Nonsens. Debian habe ich zusätzlich draufgemacht, also die Festplatte partioniert und neben opensuse ist jetzt noch debian drauf. Debian bootet problemlos, opensuse seit heute nur im emergency mode, davor auch problemlos.


    Wenn ich mit Debian Probleme hätte, würde ich sicherlich im Debian-Forum nachfragen, so doof bin ich nicht.

    Für den Inhalt des Beitrages 77560 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Lykke

  • Snapper habe ich leider nicht genutzt und nicht eingestellt, davon wusste ich auch nichts. Scheint sehr nützlich zu sein diese Funktion.

    Für den Inhalt des Beitrages 77561 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Lykke

  • Nein, ich habe keinen Grafiktreiber installiert. In /var/log/messages steht für heute keine Nachricht, anscheinend weil nicht richtig gebootet wird.


    Nach Eingabe von fdisk -l erscheinen folgende Partitionen:

    Code
    /dev/sda1            2048     4208639     2103296   82  Linux swap / Solaris
    /dev/sda2   *     4208640    46153727    20972544   83  Linux
    /dev/sda3        46153728   632091227   292968750   83  Linux
    /dev/sda4       632092670   976771071   172339201    5  Extended
    /dev/sda5       632092672   976771071   172339200   83  Linux


    In der update history steht noch das:



    Bitte solche Ausgaben in Code-Tags

    Einmal editiert, zuletzt von Sauerland ()

    Für den Inhalt des Beitrages 77568 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Lykke