Q4Os 0.5.25

Hinweis: In dem Thema Q4Os 0.5.25 gibt es 3 Antworten. Der letzte Beitrag () befindet sich ganz unten auf dieser Seite.
  • Die Entwickler der Distribution Q4OS veröffentlichen derzeit fast im 14-Tage-Rhythmus eine neue Version. Heute erschien die Version 0.5.25, die ein paar zusätzliche Werkzeuge und Treiber mitbringt. Wie immer kommt als Desktop-Umgebung die inoffizielle KDE-3-Weiterentwicklung Trinity zum Einsatz.


    Die neue Version 0.5.25 enthält viele Treiber für WLAN-Chips von Broadcom. Q4OS soll diese selbstständig erkennen und dann automatisch den passenden Treiber laden. Des Weiteren dürfen Anwender auf die neuen Tools „qrepoadd“, „qreporm“ und „qrepolist“ zurückgreifen, mit denen sich einfach weitere Repositories hinzufügen, entfernen oder anzeigen lassen. Als Beispeil nennt die offizielle Ankündigung den Befehl „sudo qrepoadd trinity“, der das komplette Trinity-Repository einbindet. Darüber hinaus gab es zahlreiche Fehlerkorrekturen.


    Q4OS ist extrem leichtgewichtig: Das ISO-Image mit der 64-Bit-Fassung beansprucht gerade einmal 291 MByte. Das Image mit der 32-Bit-Version von Q4OS ist 313 MByte groß. Q4OS stellt zudem extrem geringe Hardwareanforderungen: Ein Pentium mit 300 MHz, 128MByte Hauptspeicher und 3 GByte Festplatte genügen.


    Quelle: Linux Community

    Gruess Suse-Newbie

    Für den Inhalt des Beitrages 78464 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Suse-Newbie

  • Schaut recht nett aus, vor allem für leistungsschwache Hardware eine gute Wahl:(Screens)


    grüsse
    wrohr

    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Manager nicht programmieren können.

    Für den Inhalt des Beitrages 78467 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wrohr

  • Schaut recht nett aus ...


    Nun ja, Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Aber wenn es auf schwachbrüstiger Hardware gut läuft ... :S

  • Klar, optisch kein Vergleich mit KDE 4, aber wer nur 1 GB RAM oder weniger hat, der wird gerne auf etwas Optik verzichten, wenn das ganze dann dafür ganz flott läuft. Es wäre eben nur für eine eher kleine Zielgruppe eine gute Wahl.


    grüsse
    wrohr

    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Manager nicht programmieren können.

    Für den Inhalt des Beitrages 78479 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wrohr