Die neue Version des beliebten grafischen Partitionierungstools GParted unterstützt jetzt auch GPT-Partitionsnamen sowie komplett unpartitionierte, aber formatierte Laufwerke. Dazu kommen wie immer zahlreiche Fehlerkorrekturen.
Laufwerke ohne Partitionstabelle kann GParted jetzt erkennen und formatieren. Darüber hinaus kann das Tool Namen von GPT-Partitionen anzeigen und setzen. Die Entwickler haben zudem zahlreiche Übersetzungen aktualisiert, darunter auch die deutsche. Abschließend gab es einige Fehlerkorrekturen. So ist etwa unter RHEL/CentOS 6 das Nilfs2-Dateisystem jetzt nicht mehr unbenutzbar.
Sämtliche Änderungen und Bug Fixes listen die Release-Notes auf. Weitere Informationen zu Gparted gab es zuletzt im EasyLinux 01/2013 und im LinuxUser 01/2009.
Quelle: Linux Community