openSUSE auf Identitätssuche

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  • jetzt wird es aber schon auffällig, das sind ja schon fast Totengesänge
    http://www.pro-linux.de/news/1…auf-identitaetssuche.html



    grüsse
    wrohr

    Erst wenn der letzte FTP Server kostenpflichtig, der letzte GNU-Sourcecode verkauft, der letzte Algorithmus patentiert, der letzte Netzknoten kommerzialisert ist, werdet Ihr merken, dass Manager nicht programmieren können.

    Für den Inhalt des Beitrages 82790 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wrohr

  • Das ist doch fast der gleiche Artikel.
    Soll ich ihn nochmal abschreiben - dann haben wir drei -

    Für den Inhalt des Beitrages 82795 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: muck

  • Mir ist gar nicht aufgefallen, wie stark ich als Communityteil ausgeschlossen wurde.
    Bekomme ich in meiner marginalen Linuxwelt so wenig mit?


    Interessant wäre, wer diesen Artikel bezahlt hat.


    PS.: Das ist doch eh der selbe Schreiberling

    Für den Inhalt des Beitrages 82802 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • Zitat

    Interessant wäre, wer diesen Artikel bezahlt hat.

    nicht gleich Verschwörungstheorien ins Spiel bringen.
    Das ist das ganz normale Journalismus-Problem: Die Szene lebt von hippen Neuigkeiten.


    Und OS ist einfach zu langweilig ..
    tut einfach - grundsolide .. super-Tool wie Yast, einen Build-Service, der die halbe Linux-Welt mit Paketen versorgt.


    klar .. es gibt immer was zu meckern .. aber entgegen der Suggestion, dass die OS-Szene tot ist hab ich das Gefühl, dass sich ne ganze Menge abspielt. . (auch wenn es in der Mailingliste sehr ruhig geworden ist)


    Opensuse ist eben genau so unsexy wie Red Hat ..


    Klar. Man hat ein paar strategisch Fehler gemacht: Yast zu spät freigegeben. Keine Sourcen der Pro-Schiene.
    Da fehlt das Biotop der kompatiblen und abgeleiteten Distris.


    Aber OS für sich ist top!

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 82803 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Zitat

    nicht gleich Verschwörungstheorien ins Spiel bringen.
    Das ist das ganz normale Journalismus-Problem: Die Szene lebt von hippen Neuigkeiten.


    Ja, hast schon recht. Thommes dürfte ein Debian Schreiber sein? Zumindest lt. seinem Profil.
    Es stimmt, viel Sinn hätte es für ihn nicht OS runter zu machen. Vllt. ein bisschen Distripatriotismus,
    aber da müsste man ihm nachsehen.

    Für den Inhalt des Beitrages 82804 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: JeyF123

  • Die Mehrzahl der Vorwürfe kann ich nicht nachvollziehen - insbesondere die bezüglich der Aktualität. Nicht alles was da "neu" oder im neuen Gewand daherkommt ist tatsächlich eine Verbesserung. Ich nutze openSUSE seit gut 5 Jahren beruflich als Haupt-OS (leider muss ich aus Firmenräson WinXX nutzen - allerdings nur als virtuelle Maschine) und fühle mich sehr wohl dabei. Es fehlt mir nichts. Probleme gibt es natürlich immer mal - aber wo gibt es die nicht? Die Redmonder stehen in diesem Punkt eher schlechter dar. Andere Distri's "probiere" ich privat immer mal wieder aus - aber ehrlich gesagt openSUSE ist einfach die bessere Alternative für mich. Die Unterstützung in Foren im deutschsprachigem Raum ist prima. Meines Erachtens sind diese auch sehr lebendig. Im übrigen bin ich kein Freund von Ankündigungen - besser man hält sich nicht sklavisch an Termine nur um des Termin willens.
    Was mich dann doch stört ist die schlechte Außendarstellung - keine Ahnung warum das sein muss.

    be tolerant - not ignorant
    Alle Hunde sind schwarz.
    Es gibt einen Hund der nicht weiß ist.

    Für den Inhalt des Beitrages 82809 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Boreas

  • Naja ein nichtssagender Artikel wie er öfters VÖ wird. Hätten die sich auch sparen können.

    we are motörhead and we play rock and roll

    Für den Inhalt des Beitrages 82811 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: raptor49

  • Zitat

    Die Mehrzahl der Vorwürfe kann ich nicht nachvollziehen - insbesondere die bezüglich der Aktualität.

    Dieser vorwurf ist überhaupt der Hammer ! Keine andere Distri lieferte so rasch eine brauchbare Implementation von brtfs in die Standard-Konfiguration. Und wer hat den Snapper programmiert? Echtes Alleinstellungsmerkmal !


    Auch wenn ich es selbst nicht nutze .. der Ansatz ist super !


    Und brauchen wir Featurismus? Ist doch lachhaft .. Den Lila Desktop mal rosa machen ?


    Die Sache mit der Außendarstellung - OS ist eben nicht sexy - ist ok. Fehlt mir nicht. Mein Auto ist auch nicht sexy und meine Plünnen auch nicht .. also ..


    Ganz entspannt bleiben

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 82813 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Die Sache mit der Außendarstellung - OS ist eben nicht sexy - ist ok. Fehlt mir nicht. Mein Auto ist auch nicht sexy und meine Plünnen auch nicht .. also ..


    Das sind meist die gleichen Leute, die sich bei Windows über ne neue GUI aufregen , aber gleichzeitig bei Linux was schönes haben wollen.


    :D

    we are motörhead and we play rock and roll

    Für den Inhalt des Beitrages 82814 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: raptor49

  • Whor wollte auf eine Info aus dem Netz eine sachliche Diskussion beginnen.
    Die Diskussion wird immer alberner. Es gibt etwa 250 verschiedene "Linuxe".
    Und jeder soll nach seiner Facon seelig werden. Das ist ein Zitat vom Alten Fritz.
    Ich nutze für meine Router dd-wrt, weil ich es "halbwegs" kann und nicht openwrt.
    Viel User bleiben bei dem "Linux", daß sie als erstes benutzt haben.
    Der einzige Grund dafür ist, weil sie sich eingearbeitet haben und es "können".


    Unser Aufgabe ist es, Usern bei Problemen mit Opensuse zu helfen, und Anfängern
    den Mut zu geben, mit einem der am einfachsten zu nutzenden Linuxe anzufangen.


    Die Meldungen, die whor zitiert hat, sind für mich ein Zeichen, daß wir so gut sind,
    daß etwas dagegen gemacht werden muß. Von wem auch immer?


    Ich denke, ich darf Euch ein Gleichnis aus der Geschichte sagen:
    1815 vor der Schlacht von Waterloo. Blüchers Männer waren in Bedrängnis,
    Blücher bat Wellington um Hilfe. Wellington antwortet: Ich komme sofort
    wenn meine Männer Tee getrunken haben.
    In einer umgekehrten Situation, stellte sich Blücher vor seine Männer
    (Das ist Geschichte, und soll nienanden beleidigen.)
    (er kam allein kaum aufs und vom Pferd) und sagte:


    "Der Franzmann verhaut die Rotröcke!"
    "Vorwärts!"
    Und Blüchers Leute in in Lumpen, in kaputten Schuhen und mit
    rostigen Gewehren marschierten.


    Als Euer Kanonentux gilt für Euch:


    Für Opensuse, unser System, Vorwärts!