Plasmashell erzeugt hohe CPU-Last

Hallo, vielleicht kann jemand helfen.

Installiert ist unter OpenSUSE 13.2 KDE in der aktuellsten Variante (5.14, 15.08). Nach einem der letzten Updates erzeugt die plasmashell eine erhebliche CPU-Last. Hintergrund mag sein, dass der Prozess kbuildsycoca5 ständig läuft (in ksysguard springt der Prozess ständig hin und her). Der Prozess lässt sich zwar killen, startet aber sofort wieder neu. Er scheint generell zu starten und sich zu beenden, um dann sofort wieder zu starten. Beendet man die plasmashell, ist die CPU-Last sofort weg.

Weiß jemand, wie man dem Ganzen ein Ende bereitet?

zypper lr -d listet die ganzen Repositories auf. Die eigentliche Frage: Es läuft Kf5. Von KDE4 sind ja nur noch jene Pakete installiert, für die es unter Kf5 noch nichts gibt.

Kleine Ergänzung: Aktuell ist der Kernel 4.2.0-7.1 installiert, für die Nvidia-Grafikkarte die aktuellen nvidia-Treiber 352.x

Tja, gut, weiß ich selber - hilft jetzt in der Sache nicht so richtig weiter!

wrohr: Danke für die Antwort. Ich hatte das auch schon bei der Recherche gefunden, allerdings hilft es nichts. Hatte ich auch fast schon nicht erwartet, weil baloo in ksysguard keinerlei Aktivitäten anzeigt.

ThomasS: Hätte mir Sauerland dann sicherlich mitgeteilt. Es ging ihm offensichtlich um die Klärung, welches KDE installiert ist. Und die Frage ist beantwortet. Die Auflistung der Repositories dürfte nach Mitteilung der KDE-Version wenig hilfreich sein. Wenn's anders sein soll, wird Sauerland sich sicherlich nochmals melden. Gerne kann ich dann auch die Ausgabe posten.

Es liegt m. E. definitiv am Prozess kbuildsycoca5. Der Prozess ist Bestandteil einer Datei, die wiederum Bestandteil des Paketes KService ist. Und das wurde am 17.09.15 abends aktualisiert. Ich vermute, dass da irgendetwas schief gegangen ist. Das Paket lässt sich auch nicht deinstallieren, weil andere Pakete abhängig sind.