DHCPD Startet nicht über Webmin und an Server

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  • Hallo ,
    für meine Projektarbeit suche ich nun schon länger nach einer Lösung und habe nichts Hilfreiches gefunden was das Problem behebt.

    • Ich nutze eine openSUSE 13.2 Installation mit Serveransicht
    • Pentium Core Duo 1,8 GHz
    • 1GB RAM
    • 500GB H.D.D.
    • 2 NICs (OnBoard und eine als "Extra-Card")


    Problem:

    Zitat

    Das Starten des dhcpd schlug fehl : sh: /etc/init.d/dhcpd: No such file or Directory


    Ist die Fehlermeldung die ich via Webmin bekomme.
    Auf dem Server finde ich auch unter dem Verzeichnis keine/n Ordner oder Datei.


    Ich habe bei der Installation den DHCP- und DNS-Server mit Installiert.


    Das Projekt bezieht sich auf einen Proxy-Server, der ebenfalls DHCP und DNS machen soll.


    DHCP Konfiguration:


    Netzwerkadresse 192.168.1.0
    Netzmaske255.255.255.0
    Adressbereiche 192.168.1.10 - 192.168.1.100 -


    Was Funktioniert ?


    Zitat

    BIND-DNS und Squid Starten problemlos



    Ebenfalls habe ich das Problem das der SSH-Server nicht startet bzw ich von meinem Windows Client via Putty nicht auf den Server zugreifen kann.


    Port und IP sind ordentlich angegeben in Putty.


    SSH funzt gerade noch mal drüber geschaut ^^



    Falls weitere Sachen zur Erkennung des Fehlers benötigt werden schreibt das Ruhig.


    enp1s0: 192.168.178.62 (DHCP) extern
    enp3s0: 192.168.1.254 (Static) intern
    die Netmask ist bei beiden 255.255.255.0


    P.S.: Wenn ihr aussagen über Installierte Programme haben wollt schreibt freundlicher weise die Befehle dazu. Ich habe kein so gutes Gedächtnis bzgl. der Befehle da ich eher der Windows User bin und Linux nur für Sensible Sachen nutze ( wie zbsp den Proxy :P ).


    DANKE FÜR DAS LESEN UND FÜR DIE HILFE IM VORRAUS !

    2 Mal editiert, zuletzt von Nos ()

    Für den Inhalt des Beitrages 85605 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Nos

  • Ich nutze eine openSUSE 13.2 Installation mit Serveransicht

    Was ist eine Serveransicht?


    Zitat

    Problem:

    Problem: Elementare Angaben zur Konfiguration des Netzwerkes fehlen. Verwendest du NetworkManager oder wicked?


    Zitat

    Ich habe bei der Installation den DHCP- und DNS-Server mit Installiert.

    Problem: Das glaubst du. Ich denke eher nicht. Wie heißen denn die Pakete, das du da für die beiden Server installiert hast?


    Zitat

    Das Projekt bezieht sich auf einen Proxy-Server, der ebenfalls DHCP und DNS machen soll.

    Problem: Welches Projekt? Und warum wäre das hier von Belang?


    Zitat

    DHCP Konfiguration:
    Netzwerkadresse 192.168.1.0
    Netzmaske255.255.255.0
    Adressbereiche 192.168.1.10 - 192.168.1.100

    Problem: Ist das jetzt die aktuelle Konfiguration, die du wo wie selbst gemacht hast, oder die Wunschkonfiguration?


    Zitat


    Was Funktioniert ?
    BIND-DNS und Squid Starten problemlos

    Problem: Was hat jetzt der Squid-Proxy mit der Sache zu tun? Und wie ist der DNS-Server konfiguriert? Welche Rolle spielt der in dem Spiel? Und was ist seine Aufgabe? Ist das nur ein lokaler DNS, der die Anfrgen lokaler Clients bündeln und puffern soll? Oder ist der irgendein SOA für -wenn ja- wieviele und welche Domains?
    Auf gut deutsch: Wozu brauchst du das Ding?


    Wir sprechen hier deutsch. Bemühe dich um korrekte Sätze. Es heißt "funktioniert". Komplizierte technische Sachverhalte lassen sich mit "Ey Aldda, dei Mudda" schwerlich klären.


    Zitat

    Falls weitere Sachen zur Erkennung des Fehlers benötigt werden schreibt das Ruhig.

    Das Leben ist schön. Wir dürfen sogar schreiben.


    Zitat

    P.S.: Wenn ihr aussagen über Installierte Programme haben wollt schreibt freundlicher weise die Befehle dazu. Ich habe kein so gutes Gedächtnis bzgl. der Befehle da ich eher der Windows User bin und Linux nur für Sensible Sachen nutze ( wie zbsp den Proxy :P ).


    DANKE FÜR DAS LESEN UND FÜR DIE HILFE IM VORRAUS !

    Überflüssig zu erwähnen. Wir wissen schon nach dem zweiten Halbsatz, dass du nullkommagarkeinen Plan von Linux hast.
    Das ist nicht schlimm, alle hier haben so einmal angefangen.
    Schlimm ist der Zucker, den du kindisch hilflos drüberstreuen willst. Du hast Salz erwischt.


    Der Überzuckerungsversuch gehaltloser Sätze durch das Brechen aller typographischen Regeln, macht es nicht besser, sondern nur unlesbarer.
    Auf gut deutsch: Lackierte Scheiße stinkt nicht besser.
    Lass den Quark.


    Zur Sache: dhcpd tut nicht das, was du denkst. Das ist der DHCP Client! Nicht der Server!!
    Völlig unklar ist jedoch dein Ziel. Beschreibe in klaren deutschen Sätzen, was du zu erreichen suchst ohne vermeintlichen Fachjargon zu verwenden.
    Was hat der Squid mit der Sache zu tun? Gibt es lokale Domains? Wieviele Rechner sind das insgesamt? Sind bestimmte Vorgaben für diese Clients umzusetzen?

    Einmal editiert, zuletzt von LinuPia ()

    Für den Inhalt des Beitrages 85606 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia

  • Zitat

    Ist die Fehlermeldung die ich via Webmin bekomme.

    Du scheinst einen deinen Server mit Webmin administrieren zu wollen. Das ist ein ziemlich unzweckmäßiges Vorgehen.


    webmin ist primär für reine Konsolensysteme gedacht und passt - da es für alle mögliche Distris gedacht ist - eigentlich nie so genau ...
    Wenn ich mal früher als Anfänger Webmin installiert habe lief anschließend gar nix mehr ..


    Für Opensuse gibt es daher Yast- das passt ganz genau und kann mit GUI, auf der Konsole und über den Browser als WebYast benutzt werden.
    Wenn du damit nicht weiter kommst .. dann die Konsole ..


    Also Weg mit dem Webmin-Zeugs und Yast benutzen.


    Und dann versuch es bitte mit einfachen Schritten und nimm dir erst mal 1 ( ein !!) Projekt vor und beschreibe dann genau, was du gemacht hast.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 85607 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Also um einfach mal zu sagen:

    • Das OS ist ein openSUSE 13.2 ohne Desktopansicht ! (Sprich ALLES wird über Konsole gemacht)
    • Serveransicht = Textmodus (war ja so schwer das raus zu bekommen)
    • Ich rede vom DHCPD ! da wie man schwer erkennen kann einen SERVER entstehen soll bzw entstanden ist.
    • Das Paket hies dhcp_dns_server mit der Beschreibung DHCP und DNS Server
    • die DHCP Konfiguration die ich bereits gepostet habe sind die die schon eingestellt sind in der dhcpd.conf unter /etc


    Aus meiner Sicht macht DHCPD folgendes: Es verwaltet den oder die Adressbereiche die man festgelegt hat an den Vorgesehenen Netzwerkkarten.


    falls ich noch etwas eurer Meinung nach nicht genau oder gut erklärt habe wie schon gesagt einfach schreiben ... und auch wenn es für euch vielleicht dazugehört ein DANKE ist nie selbstverständlich !


    wurzel99
    Ja ich Administriere den Server via Webmin. Da mein Chef das ebenfalls so macht und mir nichts anderes dazu eingefallen ist(ein anderes Programm). Wie gesagt mein Chef hat Webmin vorgeschlagen da ich bzgl. der Linux Welt und der Administration keinerlei Ahnung habe und lediglich SSH kenne was aber denke ich mal nicht gerade als Standard genutzt wird.



    Das ganze ist für meine Projektarbeit für die IHK und da ich über Google bzgl. des Fehlers keine wertvolle Informationen die helfen gefunden habe, frage ich nun hier im Forum nach.



    Das Projekt beinhaltet einen (Physikalischen) Server der DHCP, DNS und Proxy in einem bündelt.

    Für den Inhalt des Beitrages 85608 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Nos

  • Zitat

    Ja ich Administriere den Server via Webmin. Da mein Chef das ebenfalls
    so macht und mir nichts anderes dazu eingefallen ist(ein anderes
    Programm)

    Wird schwierig ... ich vermute dass niemand hier Webmin benutzt und kennt.


    Also nochmal den Vorschlag: Nimm Yast, das ist automatisch an Bord und funktioniert.


    Und dann nochmal: Schritt für schritt .. was hast du vor, was hast du gemacht, was passierte (Fehlermeldungen mit Copy and Past .. )

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 85609 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Generell kann ich sagen das der DHCPD nicht startet weil er keine Option hat was er machen soll. Im Ordner /etc/init.d/ ist kein Ordner namens dhcpd was von Webmin benutzt werden will bzw. ich benutzen könnte auf dem Server oder über Putty halt.


    atm sieht meine dhcpd.conf folgend aus (eingefügt und einkommentiert)
    default-lease-time 600;
    max-lease-time 7200;
    option domain-name-servers 192.168.1.254;
    option broadcast-address 192.168.1.255;
    option routers 192.168.178.1;
    option subnet-mask 255.255.255.0;
    subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0
    range 192.168.1.10 192.168.1.100;
    interface enp3s0;


    Ich will aber auch von anderen OS aus Administrativ werden wenn nötig. Da ist YaST keine so gute Idee.


    Ich habe Einen Rechner mit den Bereits im ersten Post genannten Komponenten.
    Dieser soll als Proxy-Server dienen zu diesem Zweck habe ich in mehreren versuchen geschaut welches OS ich nehme und wo es reibungslos funktioniert (also Installation der Programme und natürlich die Konfiguration).[/align]

    Nach dem der erste versuch bei openSUSE 13.2 klappte habe ich mit Acronis ein backup auf eine 2. platte gemacht (was später aber nicht so war , w wie weg. :( ). Danach probierte ich es auf Ubuntu aus dort kam uns allerdings die UFW oder die stink normale Firewall von Ubuntu in die quere weshalb nix vom Clienten über den Proxy ging es war alles gleich eingestellt da die Programme die gleichen ja sind.

    Nun bin ich wieder auf openSUSE 13.2 gewechselt und habe nur von der OS Installation an bereits die Programme mit hinzugefügt (vor dem Start der echten Installation Programme noch mit hinzugefügt) DNS für Server Squid und mit dem DNS kam auch gleich der DHCP für Server. Lediglich Webmin habe ich manuell hinzugefügt wie es auf der HP vom Entwickler da steht (leicht Modifiziert).

    Nachdem diese durch war hab ich die 2. NIC mit eingetragen das sie STATIC ist und die schon beschriebene Adresse bekommt was ich über den MC und auch über YAST gemacht habe (Konfiguration).


    das war soweit alles denke ich falls noch was einfällt was ich vergessen habe schreib ich es dazu.

    [/font][/font]

    Für den Inhalt des Beitrages 85610 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Nos

  • Zitat

    Ich will aber auch von anderen OS aus Administrativ werden wenn nötig

    dafür gibt es webyast ..

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 85611 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Also um einfach mal zu sagen:
    [*]Das OS ist ein openSUSE 13.2 ohne Desktopansicht ! (Sprich ALLES wird über Konsole gemacht)[*]

    SSH IST der Standard, um seine Server komplett zu administrieren. Das ist elementares Handwerkszeug. Das setzt aber die Fähigkeit voraus, eine Linuxmaschine mit der "Serveransicht" (Was für ein Wortmüll!!!) souverän zu verwalten .



    [quote]Das Projekt beinhaltet einen (Physikalischen) Server der DHCP, DNS und Proxy in einem bündelt.

    Bislang läuft noch nicht mal das DHCP/DNS Gespann. Auf Fragen antwortest du mit blumigen Märchen selbsterfundener Betriebswolkensysteme.


    Ich weiß sehr wohl, was du da machen willst. Und könnte auch antworten. Nur wäre die Maschine dann unbrauchbar. Du würdest es nicht hinkriegen. Meine Fragen waren präzise gestellt. Lies meinen Post nochmal und dann antworte präzise.


    Zur Sache: Wenn du ein DHCP/DNS Gespann auf einer Kiste laufen lässt, macht es wenig Sinn, die Netzwerkkarten dieses Servers via DHCP zu konfigurieren. Das machst du gerade.
    Man kann das auch tun, aber erst, wenn man den großen Linuxrettungsschwimmerschein hat.
    Der dhcpd auf dieser Maschine ist also falsch. Er gehört da überhaupt nicht hin. (außer du hast den großen Schein; dann würdest du hier aber nicht posten)


    Du willst einen Proxy. Ich frage zurück, für welche Zwecke willst du den?
    "Proxy" nennt man einen Stellvertreter. Für dich scheint das squid zu sein. Ist er abba nicht.
    Squid ist ein auf HTTP spezialisierter Proxy- Server. Er kann gearde mal ein paar Protokolle. HTTP, HTTPS und FTP. (Man kann ihn auch aufbohren.)
    Was willst du nun? Nur einen HTTP- Proxy und alle anderen Protokolle dürfen die Clients ungefiltert verwenden?
    Du wirst es kaum glauben, aber selbst iptables (das ist die Standardlinuxfirewall) IST ein Proxy und kann auch so verwendet werden.


    Also nochmal: Lies meinen Post nocheinmal und antworte präzise. Und zwar ohne irgendwelche Fachbegriffe zu erfinden. Lasse alle technischen Begriffe weg und BESCHREIBE das Ziel und die Rechnerlandschaft, samt der Verkabelung.

    Für den Inhalt des Beitrages 85614 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia