Blueray abspielen unter Linux

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  • Zitat

    Daher wusste ich überhaupt nicht was icht tun soll. Und die Datei
    makemkv-bin-1.9.7.tar.gz war direkt auf der Homepage nicht zu finden.

    ich werde es nicht begreifen dass du nicht einfach das fertige paket von
    https://software.opensuse.org/package/makemkv


    nimmst. Ich kann da Alero nur zustimmen. Schreiben wir hier für die tonne oder liest du auch mal was ??

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 86388 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Hi


    Moment Moment. Sorry ich habe nie behauptet das ich selber mir was zusammen baue. Ich werde es mit der fertigen compilierten Variante probieren.
    Ich habe extra Die Frage mit "Verständnisfrage" makiert weil ich einfach etwas wissen wollte. :whistling:

    Aber jetzt mal nur zum Verständniss weil es eimmer heißt Suse , Ubuntu , XYZ alles Linux.

    (Also es ist schon geklärt das es ja doch auch eine Suse Package Version gibt ich hab sie halt bloß nicht gefunden und auf die Sourcen hatte ich gestern keinen Zugriff)

    Niergendwo habe ich geschrieben oder erwähnt das ich es umbedingt selber machen will und machen muss.
    Ich dachte eigenlicht mit den 2 Ausage von oben deutlich gemacht und "makiert" und für jeden leserlich sichtbar war, das ich nur etwas verstehen will/wollte. :whistling:



    Danke LinuPia für die Erklärung

    Da man das Programm auf verschiedenen Prozessoren lauffähig haben will, ist das aus mehreren Gründen stark modularisiert. Statt das Programm für jeden Prozessor und jede Architektur neu zu schreiben, wird bei diesem Vorgang für den jeweiligen Prozessor, die jeweilige Bibliothek eingebunden. Auch schreibt der Programmierer Bibiliotheken. Das sind Sammlungen von Funktionen, die vielen Programmen nützlich sind, und deshalb nur einmal für alle im System sein sollen.

    Heißt das jetzt das ein Programm mehrer Bibliotheken für unterschiedliche Architektur hat und abhängig davon die eine oder andere Bibiliothek lädt. Oder ist die Bibiliothek selbst modulasiert und hat den Code für unterschiedliche Architekturen enthalten ?


    Und nochmal nein nein ich hab nicht vor irgendwelche Compileroptionen zu studieren nur damit ich ev Speicherplatz etc sparen kann meine Platte ist groß genug und Speicher kostet nicht soviel :D


    Sorry für das Missverständnis


    Grüße

    Für den Inhalt des Beitrages 86393 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: lopder

  • Nur um mal auf den Ausgangspunkt zurück zu kommen. Wie weit bist du jetzt mit der Lösung des Problemes gekommen? Wenn du das makemkv-rpm installiert hast müßtest du ja schon zu irgendwelchen Erkenntnissen gekommen sein, oder?

  • Hi


    Also die Verbindung zu VLC hab ich noch nicht hinbekommen. Probiere ich heute Abend ev nochmal.


    Wenn ich das richtig verstanden habe Möglichkeit 1 mit dem ich makemkv einen streamingserver erzeugen mit dem ich per vlc die blueray angucken kann. Etwas umständlich.
    Hab ich noch nicht ganz geschafft.
    Man kann aber auch irgendwie VLC dazu bringen die direkt abzuspiele.
    Einfach diese rpm datei zu installieren hat aber fürs erste nicht gereicht die Blueray wird direkt über VLC erstmal nicht erkannt.


    Hatte aber gestern Abend nicht soviel Zeit alles noch mal durchzulesen ob ich ev etwas übersehen habe.


    Grüße

    Für den Inhalt des Beitrages 86397 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: lopder

  • Heißt das jetzt das ein Programm mehrer Bibliotheken für unterschiedliche Architektur hat und abhängig davon die eine oder andere Bibiliothek lädt.

    Nein, genau das heißt es nicht. Das kann so sein, ist aber meist nicht so. Ein Programm verwendet viele Funktionen, die schon von Haus aus dabei sind. Z.b. eine Datei öffenen, lesen, schreiben, speichern. Da muss weder etwas dabei sein, noch extra geschrieben werden. Die Bibliotheken dafür sind bereits vorhanden.
    Ähnliches gilt natürlich vor allem für die Hardwareabhängigen Routinen. Die müssen ja auch schon da sein.
    Ist doch logisch oder?


    Aber trotzdem kann nun ein Programm genau für solche Sachen dennoch eine eigene Bibliothek mitbringen. Wenn es halt diese Funktionen besonders rot haben will, oder besondere Features besonders anders nutzen mag.


    Das Bibliothekenkonzept ist generell.
    Unter Windows heißen die DLLs unter Linux sind das die .so Dateien.


    Zitat

    Oder ist die Bibiliothek selbst modulasiert und hat den Code für unterschiedliche Architekturen enthalten ?

    Womit sich diese Frage erübrigt haben dürfte.

    Für den Inhalt des Beitrages 86398 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia

  • Hi


    So man muss wohl noch das machen: http://www.makemkv.com/forum2/viewtopic.php?t=7009


    Hab ich aber erstmaal rückgäng gemacht. Will nicht zusehr das System verändern und die ander Variante läuft auch ganz gut.
    Wenn man makekv startet, öffner man die DVD/Blueray mit makekv und klickt dann auf Stream. Dann bekommt man einen link den man mit VLC öffnen kann und schon läuft der Film ab.
    Etwas umständlich aber andereseits gar nicht so schlecht muss mal vielleicht kann man dann das ev auch über Lan übertragen. Muss ich mal testen. Jedenfalls hab ich auf die Schnelle keine Blueray gefunden die nicht funktioniert hat. Scheint aber eine Sharewarefunktion zu sein. Macht nichts da das auch alle Probleme mit meinen DVDs löst :) und genau das ist was ich immer haben wollte.


    Jetzt kann ich zocken surfen filme gucken. :thumbup:


    Danke nochmal !! :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
    Thx LinuPia

    Unter Windows heißen die DLLs unter Linux sind das die .so Dateien.

    Eine Frage noch gibt es sowas wie sidebyside bei Windows auch unter Linux ?
    Also das .so Bibliotheken in verschieden Versionsnummer vorhanden sind ?


    Grüße

    Für den Inhalt des Beitrages 86421 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: lopder

  • Wie immer: Lief unter Linux schon Jahrzehnte, als man in Windows auch merkte, dass sowas gar nicht so schlecht wäre.

    Für den Inhalt des Beitrages 86422 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: LinuPia

  • Noch ein kleiner Tip am Rande :
    Die hier angebotene KEYDB.cfg wurde ja schon länger nicht mehr aktualisiert. Von daher sollte man sich das Paket

    Code
    aacsupdater


    aus dem Multimedia Apps Repository installieren (Repository bitte passend zur verwendeten Version von openSUSE einbinden).
    Dieses Tool ruft man dann als Nutzer auf und es ergänzt dann, die nach dieser Anleitung zuvor installierte KEYDB.cfg um mittlerweile neu hinzugekommene Schlüssel (sind mittlerweile doch einige).


    Zum Vergleich :
    Grösse der KEYDB.cfg vor dem update : 2,9 kiB
    Grösse der KEYDB.cfg nach dem update : 1,1 MiB


    Hinweis :
    Die Pakete

    Code
    libbluray1
    libaacs0


    Kann man nach Einbindung des Packman Repositories einfach über den Paketmanager installieren.

  • Toll, ich habe seit anno dutt alles installiert und kann trotzdem keine Bluray schauen! Muss mich wohl noch Mal artig hinsetzen und Hausaufgaben machen!

    Für den Inhalt des Beitrages 88455 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: matbhm