OpenSuse 13.2 Fehlermeldung : Lesen der Datei nicht möglich: //smb/NAS/…/DATEINAME

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  • Guten Tag Suse-Users
    ich bräuchte Eure Hilfe zu folgendem Problem.


    OpenSuse 13.2
    Fehlermeldung : Lesen der Datei nicht möglich: //smb/NAS/…/DATEINAME


    Nur der Download vom NAS auf die 2 Rechner mit13.2 funktioniert nicht


    Netzwerk mit Arbeitsgruppe, Name „WG2“, eingerichtet mit mehreren Rechnern WinXP, Win7, Win8.1 Win10, OpenSUSE 13.1x64( auf USB-Festplatte),
    OpenSUSE 13.2x64, OpenSUSE13.2x32 und


    NAS Medion MD86407 mit
    interner Festplatte 1,36TB Linux xfs -Filesystem und
    externer USB-Festplatte 1,82TB ntfs-Filesystem.


    Auf allen Rechnern und ist der Benutzer „Max“ mit Passwort „Max“ eingeloggt und
    auf dem NAS als Benutzer mit diesen Passwort freigeschaltet und in der Arbeitsgruppe, Name „WG2“.


    Kopieren und abspielen von Songs und Videos und Bilder betrachten und installieren
    von Programmen direkt vom NAS ( interner Festplatte 1,36TB
    xfs-Filesystem ) funktioniert einwandfrei.
    Ebenso von der externer USB-Festplatte 1,82TB NTFS-Filesysem.



    Ganz anders verhält es sich mit den beiden Rechnern
    mit OpenSuse 13.2 x64 (3.16.7-29-desktop) und 13.2 x32 ( Laptop mit 3.16.7-29-default)


    Mit dem Dateimanager Dolphin kann die interner Festplatte 1,36TB des NAS durchsucht werden, aber beim Kopieren kommt kurz nach dem Start, nach dem auf dem Rechner kurz das Symbol mit dem Namen DATEINAME.PART zu sehen war, die Fehlermeldung :
    Lesen der Datei nicht möglich: //smb/NAS/…/DATEINAME.
    Abspielen mit VLC geht gar nicht. Sogar eine Test-Datei, die ich von diesen beiden
    Rechnern auf den NAS ( interner Festplatte 1,36TB xfs-Filesystem ) kopiert habe (kopieren klappt),
    kann ich mit den beiden 13.2-Rechnern sehen und löschen, aber nicht lesen oder
    kopieren.


    Aber kopieren von der externer USB-Festplatte 1,82TB (NTFS)klappt.


    Mit dem Dateimanager Nautilus (und auch Konqueror) kann die interner
    Festplatte 1,36TB des NAS durchsucht werden, aber beim Kopieren kommt
    kurz vor Ende des Kopiervorgangs, nach den auf dem Rechner das Symbol
    mit dem Namen DATEINAME.PART zu sehen war, die


    Fehlermeldung :
    Fehler beim Kopieren von „DATEINAME.XXX“ Beim Kopieren der Datei nach „/PFAD“ ist
    ein Fehler aufgetreten. Das Programm verursacht den Abbruch der Verbindung --
    - -aber die Datei ist komplett gespeichert und nach wegklicken der Fehlermeldung, -
    nicht bestätigen des Buttons „Abbrechen“, wodurch die Datei dann löscht gelöscht wird -,
    lesbar und abspielbar..



    Abspielen direkt mit VLC geht auch, aber am Ende gibt es die gleiche Fehlermeldung, aber die Datei
    kann gelesen werden.



    Und kopieren von der externer USB-Festplatte 1,82TB klappt ebenso wie das Abspielen
    mit VLC.



    Unter OpenSuse 12.x, da bin ich mir sicher, war das Kopieren und Abspielen von beiden
    Festplatten des NAS problemlos möglich. Auch mit OpenSUSE13.1,
    (LINUX 3.11.10-29-desktop Bottle x86_64) von der USB-Festplatte
    gestartet, sind alle Dateien normal zu handhaben.


    Kopiere ich eine Datei (Text, Bild,...) von meinem persönlichen Verzeichnis des Linux-Rechners mit
    13.2 auf die interne Festplatte 1,36TB mit xfs-Filesystem des NAS, so klappt dies mit beiden Dateimanagern, ich kann sie mit den beiden 13.2 Rechnern sehen und löschen, aber nicht lesen oder kopieren.



    Eigenschaften derDateien: Zugriffsrechte konnten nicht ermittelt werden.



    Nach einer Neuinstallation (Standard) auf dem Rechner mit 13.2 x32 bleibt das seltsame Verhalten.



    Wo, bitte, versteckt sich die Wanze (bug) ? ?(


    Mit freundlichem Gruß
    Mathnew

    Für den Inhalt des Beitrages 91119 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Mathnew

  • Schwer zu sagen wo da der Wurm steckt.
    Ich würde die zwei Platten mal einem filesystem check unterziehen und auch mal einen Blick auf die Smart Werte werfen.
    Linux ist da pingeliger als Win -

    Für den Inhalt des Beitrages 91120 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: muck

  • Wie schon geschrieben:
    "Auch mit OpenSUSE13.1,(LINUX 3.11.10-29-desktop Bottle x86_64) von der USB-Festplatte
    gestartet, sind alle Dateien normal zu handhaben."


    Das Proplem besteht auch nur mit der internen Festplatte mit Linux xfs -Filesystem.


    Aber ich checks mal
    Danke.

    Für den Inhalt des Beitrages 91135 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Mathnew

  • Klicke doppelt auf das grüne Häkchen.


    Gesendet von meinem SM-T530 mit Tapatalk

  • Vielleicht einn Problem mit den Berechtigungen?


    Kannst du die Datei /etc/samba/smb.conf von deinem NAS mal schicken? Dort wird ja festgelegt welcher Benutzer in welcher Freigabe was genau machen darf.


    Kannst du versuchen die Freigaben manuell zu mounten?
    Müsste glaub mit



    Bash
    sudo mount -t cifs //ip_vom_nas/freigabe /mnt -o username=Max

    funktionieren. Kannst du dann Dateien in deiner Freigabe lesen und schreiben?


    Viele Grüße.

    Für den Inhalt des Beitrages 92986 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: max3000

  • Hey!
    Leider kann ich die von
    Wurzel99
    und
    max3000
    gestellten Fragen nicht beantworten, da mein NAS diese Möglihkeit nicht zulässt, auch als Admin. Es gibt keine Möglichkeit auf Systemebene Befehle einugeben, es gibt nur Auswahlmöglichkeiten und eventuell Namen einzutragen.
    Ich kann nicht mal herausbekommen, welche Kernelversion oder welche Distribution verwendet wird. Updates gab es schon Jahre nicht mehr.
    Ich dachte eigentlich, dass beim Update auf 13.2 eine Änderung vorgenommen wurde, die mit den bisherigen Einstellungen in Konflikt steht. Ich kann nur von 13.2-Rechnern aus etwas ändern und ausprobieren.


    Nach Eingabe des Shell-Skrips von max3000 (siehe oben) und Eingabe des Userpassworts erscheint in der Verzeichnisliste von
    Dolphin der Eintrag ip_vom_nas/freigabe. Da klappt jetzt alles -- aber ich kann über Samba-Freigaben keinen Eintrag im Netz mehr finden --
    und
    Nautilus ? gar nichts -- und ich kann über Samba-Freigaben keinen Eintrag im Netz mehr finden --
    und auf den Win 10-Rechnern verschwinden die Netzwerk-Rechner ( da gabs ein SMB Problem mit ?, das seit Win 10 1511 (Novemberupdate) auftritt


    Mit freundlichem Gruß
    Mathnew

    Für den Inhalt des Beitrages 93213 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Mathnew

  • Nachtrag:
    Bei Win 10 scheint es seit dem Update 1511 ein Problem / BUG bei SMB3(?) zu geben,von dem meine Rechner / Netz auch betroffen ist.
    Das scheint auch zu passieren nach der Eingabe :
    sudo mount -t cifs //ip_vom_nas/freigabe /mnt -o username=Max
    Die Auswirkungen sind jewdenfalls sehr ähnlich.


    Zitat:
    http://www.borncity.com/blog/2…rkprotokoll-fehlt-teil-2/


    Hans Roitnersagt:
    30.Dezember 2015 um 10:21
    Nun ja ich habe da ein anderes ziemlich merkwürdigesWin10-Problem:
    Netzwerk (Explorer)
    Unter Computer werdennur 2 (manchmal 3) angezeigt, obwohl 5 in der gleichen Arbeitsgruppesind.
    Die anderen 3 (2) – darunter der NAS-SERVER lassen sichaber jederzeit über \\Computer öffnen. Sie scheinen dann zwar imNavigationsbereich (als Unterordner von Netzwerk) des Explorer auf,nach wie vor aber nicht im Hauptfenster des Explorers.
    Hans Roitnersagt:
    13.Februar 2016 um 16:42
    Die Lösung meines Problems
    Netzwerkcomputer werden (teilweise) nicht angezeigt
    Auf dem Windows 10 Client eine cmd als Administrator starten undfolgende Befehle absetzen:
    sc.exe config lanmanworkstation depend= bowser/mrxsmb10/nsi
    sc.execonfig mrxsmb20 start= disabled
    Rechner neu starten.
    Das wars
    Hans Roitnersagt:
    13.Februar 2016 um 23:47
    Ich hab keine Ahnung, was die Befehle tun – meine Quellewar:
    http://www.win-10-forum.de/win…computer-angezeigt-2.html
    Das habe ich halt probiert (auf einer VHD-Installation) und es hatgeklappt. Bin gespannt, wann Microsoft das überzuckert, dass das beiWin10-1511 eben nicht funktioniert. Ich vermute, wir müssen da nochein paar Jahre warten.
    Ich vermute allenfalls, dass gewisseRechner das smb 2.0 nicht mögen – aber das ist reinsteSpekulation. Ich wär natürlich auch interessiert, ob das noch etwasauslösen, was ich gar nicht weiß.


    Netzwerkcomputer werden nicht angezeigt/ Identisches Problem
    Auf dem Windows 10 Client eine cmd als Administratorstarten und folgende Befehle absetzen:


    sc.exe configlanmanworkstation depend= bowser/mrxsmb10/nsi
    sc.exe configmrxsmb20 start= disabled


    Rechner neu starten. Das wars
    [/quote]Zitat Ende



    Mit freundlichem Gruß
    Mathnew

    Für den Inhalt des Beitrages 93284 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Mathnew