KDE Dolphin kopiert nur Verzeichnisse/Ordner ohne Inhalt!

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  • Seit mehreren Versionen von "open SuSE", (aktuell 13.2 64-Bit) in denen unter KDE Dolphin zum Einsatz kommt steht das folgende Problem:


    Sowohl als User, als auch als /root kann ich nur Verzeichnisse (Ordner) kopieren, aber der Inhalt kommt absolut nicht mit herüber! So wollte ich den Inhalt einer Partition, bestehend aus mehreren Verzeichnissen mit Dateiinhalten in ein anderes Verzeichnis bzw. auf eine andere Partition kopieren.


    Rasend schnell waren scheinbar alle Ordner kopiert. Keine Verlaufsanzeige oder Barscale angezeigt. Alles schien fertig.
    Und hinterher war die Enttäuschung groß: Alle Ordner waren leer! Auch die Unterordner! Es kam keine einzige Datei aus den Inhalten herüber! Aber warum wurden die Unterordner alle erstellt - der gesamte Verzeichnisbaum fertig - aber alle Ordner leer!!


    So bleibt mir jedes Mal nur die Variante, die jeweiligen Partitionen unter Dolphin einzubinden, in eine Konsole zu wechseln, den Midnight Commander aufrufen und mit diesem die Dateien zu kopieren.


    Aber das Kopieren geht unglaublich langsam! Obwohl mindestens 3GB/s (Obergrenze 6 GB/s) möglich wären, wie die Hardwarebeschreibung lautet, wird als Performance nur 17 ... 20 MB/s angegeben!
    Es dauerte so 36 Stunden, einen Inhalt von 2TB zu kopieren!


    Unter KDE müsste man doch auch 32 oder 64-Bit - Zugriff haben und auf die hohe Geschwindigkeit kommen. Aber die Inhalte kommen nicht herüber! Das ist einfach zu dumm!


    Was für ein Kopierprogramm brauche ich denn dafür, um volle Festplatten-Controller-Performance zu haben?

    Einmal editiert, zuletzt von teltow-215 () aus folgendem Grund: Tippfehler

    Für den Inhalt des Beitrages 91454 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: teltow-215

  • Dein Problem kann ich nicht nachvollziehen,
    überprüfe mal die Einstellungen von dolphin und unter den systemeinstellungen


    alternativ mit krusader versuchen
    weitere Möglichkeiten gibt es in der konsole

    Code
    man cp

    oder auch

    Code
    man rsync

    oder auch

    Code
    man dd



    Nachtrag
    wie sind die Rechte der Dateien und Verzeichnisse gesetzt


    LG

    Einmal editiert, zuletzt von Apfelmann ()

    Für den Inhalt des Beitrages 91459 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Apfelmann

  • Das Problem kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen, aber ich hätte da eine Bemerkung zum Kopieren an sich.


    Die 3 oder 6GB sind nicht Gigabyte, sondern GigaBIT und und nur ein max. theoretischer Wert, der erst Bedeutung bei RAID Systemen oder SSD bekommt.
    die Transferrarate an sich hängt von der Art der Daten (Größe der Dateien) und, PRIMÄR von den benutzten Festplatten ab. Bei Kopieraktionen jenseits der 100GB Grenze helfen auch keine Cachestrategien mehr, das ist hardcore Kopieren, da zählen nur noch die realen Lese/Schreibraten.
    Die Transferrate wird bei Festplatten auch durch die physikalische Position mitbestimmt, auf einer 3 TB Barracuda (7200rpm) brischt die Leistung von knapp 200Mbyte/sec auf den schnellen Aussensektoren auf ca 120mbyte/sec auf den "gemütlicheren" Innensektoren ein. Wobei Werbeprospekte und technische Datenblätter bevorzugt die Bestwerte listen.
    Es macht dann auch einen massiven Unterschied aus, ob ich viele kleine Dateen 1kb-1mb oder eher viele große Dateien >1mb zu kopieren habe, da kann dann auch mal die Transferrate zwischen einer SSD auf eine 7200rpm Platte auf 40-50mbyte/sec wegbrechen.
    Da ich regelmäßig (also fast täglich) mein /home Verzeichniss, mit ca 120GB Daten (Kamera RAWS, größtenteils Dateien mit deutlich mehr als 1mb Größe) intern (ssd-7200rpm HDD) und wöchentlich alle Daten (ca 1TB) auf externe Systeme kopiere (1/2 Dutzend USB3 Platten zwischen 1-3TB Größe) , habe ich auf meinem System einen guten Überblick, was in der Realität über bleibt ...


    deine 17-20MBYTE/Sek wären jetzt z.B. ein GUTER Wert, wenn die Quell und Ziel Partitionen auf der gleichen physikalischen (übliche 5400rpm green/silent) Festplatte lägen und ein Teil der Daten (10% reichen da aus) kleinere Dateien sind, bei 2 TB Daten gehe ich jetzt aber mal von mindestens 2 Platten aus und selbst da wäre die Transferrate, zwischen zwei, 5400rpm Platten, noch akzeptabel.

  • Bei mir (auch openSuse 13.2-64bit KDE) geht das kopieren mit Dolphin ohne Probleme.


    Falls Dateien nicht kopiert werden (z. B. wegen dem Dateinamen) kommt eine Fehlermeldung.

    Für den Inhalt des Beitrages 91506 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: mikado

  • Mein Beitrag ist definitiv kein Fake! Du kannst es nicht "nachvollziehen".


    Nachvollziehen bedeutet genau: Du hast einen möglichst baugleichen PC auf Basis "Asrock 939A785GMH / 128" mit 4GB und installierst auf einer 1TB-Festplatte open SuSE 13.2 64-Bit und legst natürlich automatisch einen user an. Natürlich wird nach der Installation erst einmal updatet.


    Nun wird vor dem nächsten Start z.B. eine Windows7-Festplatte mit mehreren Partitionen eingebaut und noch eine weitere Festplatte als Archiv für beide Systeme.
    Im BIOS wird die Reihenfolge der Festplatten (sofern kein AHCI) eingestellt: SDA = Linux, SDB = Win7 SDC = Archivplatte NTFS.
    Der PC wird neu gestartet und unter YaST der Bootmanager zur Neukonfiguration gestartet und nur geringfügig z.B. die Vorhaltezeit des Bootmenüs verändert und dann GRUB neu geschrieben.
    Nach dem Neustart stehen in der Auswahl open SuSE oder Windows zur Verfügung.


    Soweit, so gut und fertig.


    Ich starte Linux, state Dolphin und binde durch Anklicken und Eingabe des root-Passwortes die Festplatten Windows und Archiv ein.


    Nun möchte ich aus der Windows-Partition z.B. Multimedia-Dateien oder Downloads oder Testdateien - gleich was auch immer - auf die Archivplatte kopieren.
    Dasselbe auch von der Linux home-user-partition.


    Nun kommt das Wesentliche meines Problems: Ich kopiere einen Ordner mit den analog aus Windows bekannten Befehlen ctrl+c (strg+c) und nach Wechseln
    auf die Archiv-Platte in das jeweilige Verzeichnis kopiere ich mit ctrl+v (strg+v) also ganz profan und nichts Spektakuläres!


    Schlagatig sind die Ordner im gewählten Unterverzeichnis drin! ABER: Wechsele ich in eines der Unterverzeichnisse, die doch gerade eben kopiert wurden: Da ist gar nichts drin!!!


    Melde ich mich als root an und nutze KDE-Oberfläche mit Dolphin habe ich denselben Effekt ! Nun hat sich die Frage nach den rechten als mögliche Ursache geerdet, nicht war?


    Also wechsele ich in eine Konsole. das kann ja mit ctrl+Alt+F2 ... F6 jede sein.


    Was genau soll jetzt der Hinweis auf die Manuals für Copy "cp", sync und dd ?? Was soll ich da lesen???


    Natürlich kann man alles zu Fuss machen, so wie ich bereits früher unter CP/M oder ab 1998 unter MS-DOS mit Kopierbefehlen usw. und zugehörigen Schaltern oder batch-Befehlen gearbeitet habe.


    Das ist in Linux alles in systemspezifischer Weise da und mir auch bekannt! Eine Binsenweisheit!


    Aber ebenso, wie ich damals schon auf einen Norton Commander zurückgegriffen habe, um mir die Eingabearbeit zu vereinfachen, genauso habe ich mir seit SuSE Linux 5.3
    auf der Konsole den Midnight Commander zunutze gemacht! Damit kann ich kopieren, verschieben, Rechte und andere Attribute vergeben, ohne es mühselig einzeln einzutippen.



    Nur eben: Bei Nutzung dieser Methode (das geht auch zu Fuß mit den Befehlen), kommen die Ordner UND die Dateien im Zielverzeichnis an! Ob als root oder user bzw. super-user.
    Aber das dauert auch richtig lange! Und das ist eben der Punkt, den ich nicht begreife, weil ein Vielfaches von Windows.


    Aber: Ich habe ja unter Linux ein anderes Dateisystem! Wie löse ich das Problem, auch unter Linux die Kopiergeschwindigkeit von Windows zu bekommen, die scheinbar
    auch mit breiteren Routinen vorankommt ?


    Unter Windows dauert es beim Kopieren von etwa 1,3 TB nur 2h auf diesem PC! Unter Linux und KDE geht es ja nicht. Da kriege ich keine Verlaufsanzeige oder Ähnliches beim Kopieren.
    Das habe ich noch nie da gesehen! Unter Windows werden wenigstens Barscaleen oder "fliegende Orner" gezeigt, um den Vorgang sichtbar zu machen.


    Aber unter der Konsole, ob zu Fuss oder mit Midnight Commander da dauert das richtig heftig lange!


    Der Midnight Commander zeigt zumindest eine relative Kopiergeschwindigkeit an. Je mehr Sessions ich habe, also tty2 und tty3 usw., um verschiedene Vorgänge zu starten, desto langsamer
    ist die angezeigte relative Kopiergeschwindigkeit. Aber die Kopiergeschwindigkeit des zuerst gestarteten Vorganges bleib mit Abstand die Schnellste. Nur eben dann nicht 22MB/s sondern vielleicht noch 16MB/s und die Anderen im einstelligen Bereich.


    Und das alles ist stets reproduzierbar! Die Installation so nehmen, wie sie ist - ohne weitere unnötige Eingriffe, nur updaten, ein bisschen praktisch individualisieren - fertig!
    Man muss noch nicht einmal mit der Ein-Klick-Methode die Multimediafunktionen installieren, die der herkömmliche Windows-Nutzer vermisst.


    Der Fehler ist reproduzierbar, keine Spinnerei, kein Fake also, sondern bitterer Ernst! Und wer hier behauptet, dass er genau das nicht nachvollziehen, weil nicht reproduzieren kann, der lügt!
    Und mit Lügen kann ich nicht umgehen!


    M a n c h m a l , nachdem ich nochmals unter KDE mit Dolphin einen Kopiervorgang (ob mit Maus oder Tastatur-Befehlen) probeweise startete, keine Verlaufsanzeige und nicht die geringste Darstellung für irgendeinen Vorgang bekam, ausser, dass die Ordner mit Namen sofort blitzartig im Zielordner erschienen, war:


    Ich hatte nach einigen Minuten einfach mal in die Konsole geschaltet, wollte den Vorgang wieder mit dem Midnight Commander starten und schaute in die Zileordner.
    Und Oh Wunder ! In Einigen Ordnern war Etwas aus den Originalordnern drin! Aber eben nicht in allen Ordnern!
    Ich konnte also nicht wirklich sicher sein, dass das Kopieren unter KDE und Dolphin hundertprozentig vollständig erfolgt!



    Soll das bedeuten, dass der Kopiervorgang völlig unsichtbar, vielleicht nur am Rasseln der Festplatten zu hören abläuft und der User keinerlei Anzeige bekommt wie weit der Kopiervorgang fortgeschritten ist?
    Da soll man schätzen, wann man man nachschaut, ob alles schon im Zielordner angekommen ist? Oder was?


    Unter alten SUSE-Versionen mit KDE3 oder früher funktionierte es nur als root auf dem Desktop, mit dem damaligen Dateimanager (war das nicht mal ein modifizierter konquerror?), Ordner mit Inhalten komplett zu kopieren. Aber das ist schon sehr lange her.


    Ausnahme: Innerhalb eines Ordners z.B. aus dem HOME-Verzeichnis klappt das Verschieben oder Duplizieren anderer Ordner auf einer Ebene.


    Wer allein an diesem Vorgang festmacht, dass es bei ihm tadellos funktioniert und mich mit der nutzlosen Bemerkung foppt: "Bei mir funktioniert das!",
    sollte spätesten hier begreifen, worum es genau geht!


    Rechte???? Wozu gebe ich das root-passwort ein, wenn ich eine andere Festplatte einhänge?


    Und jetzt denke ich, dass das Ziel feststeht, welches Problem zu lösen wäre und ganz sicher nicht mein alleiniges Problem ist, sondern von hunderten oder tausenden usern unter der Spitze des Eisberges
    der Beiträge im Web und bisher durch diesen Beitrag hier!

  • Vorgang klar und reproduzierbar? Auch unter open SuSE 42.1 Leap ist das so!

  • Zahlenspielerei hin und her! Als Nutzer möchte ich mit dem PC in einer vernünftigen Zeit arbeiten. Und wenn es um Sicherheit im Internet geht usw. ist ganz klar Linux die erste Wahl!


    Aber führe man sich mal vor Augen, warum unter der Konsole unter open SuSE bei etwa 20 - 22 MB/s der Kopiervorgang desselben Inhaltes einer Partition oder eines Verzeicnnisses mit Unterverzeichnissen usw. 22 Stunden dauert, der unter Windows 7 pro 64 BIT - natürlich in einem von Windows lesbaren Dateisystem - nach 140 min abgeschlossen ist?
    Und das auf derselben Hardware? Und nichts an der originalen Installation von SuSE geändert?


    Da muss man schon daran denken, dass die Gigabit oder sachte als Maximum angegeben 3 GB/s wahrscheinlich nicht ausgenutzt werden. Natürlich ist das hardcore-Kopieren!
    An einem Controller FastTrak 4310 rasselt dann eine SATA-Platte ebenso, wie eine frühere SCSI-Platte im Server!
    SSD ist natürlich schneller und macht keine Geräusche! Und Flash-Speicher noch schneller! Aber auch da gibt es drastische Unterschiede zwischen Konsole und Oberfläche!



    Aber bitte Eins nach dem Anderen! Kopieren unter der schnellen KDE-Oberfläche - aber bitte vollständig und unter augenfälliger Kontrolle!

  • Folgende Bemerkung nochmals: Es wurde an einem bis auf die Updates unveränderten System ausgegangen!
    Nichts verändert, einfach damit gearbeitet. Also kann nicht von Mutmaßungen ausgegangen werden, was vielleicht anders gemacht wurde.
    Fakt ist, dass das Kopieren unter der Konsole auf jeden Fall richtig handlich ist und kontrolliert ablaufen kann.
    Auf KDE unter Dolphin vermisse ich das und habe wirklich überall geschaut, ob da irgend Etwas im Hintergrund läuft.





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    Und noch Etwas: Ich verbitte mir ein für alle Mal nach dem absolut a r g l o s geschrieben Beitrag, dass sich hier absolut folgeunrichtig
    Jemand über mich lustig macht, wenn ich noch andere Betriebssysteme auf dem PC habe!
    Ich bin auf das Äusserste darüber entsetzt, dass in einem Forum von SuSE eine solche Haifischatmosphäre herrscht, die so sehr unter die Gürtellinie geht!
    Die Anspielungen auf Windows und ich soll Windows installieren sind absolut rowdyhaft ! Und das zufällige Entdecken, dass in Betriebssystemen
    Tastenkürzel wie ein ungeschriebener Standard übernommen wurden, die man fast zur Norm machen könnte um sich in jedem System zurecht zu finden zu verleugnen, ist ja mehr als
    geisteskrank! Alles, was die Bedienung und das Arbeiten mit unterschiedlichen Systemen erleichtert, kann doch nur begrüßt, aber doch nicht verleugnet werden!


    Ich habe selbst unter 42.1 Leap das Funktionieren demonstrieren können! Nun können sich die hier ausfällig gewordenen Leute denken, was nun
    Andere anhand der Praxis Überzeugte von ihnen halten, die ganz und gar unbegründet unsachlich wurden!


    Besser, ich frage Jemanden vor Ort. Der sieht, dass ich nicht spinne und wird konstruktiv sein, anstatt mich - wie der gelöschte user "verbringt sein Leben hier"
    als Lügner hinzustellen! Diesen Skandal wage sich mal Jemand in der TU Magdeburg vom Zaune zu brechen! Um Himmels willen! Dann kann SuSE dicht machen!

    4 Mal editiert, zuletzt von teltow-215 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 91726 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: teltow-215

  • Wenn das System eingerichtet wird, kann der Plattenzugriff im Rechner geregelt werden.
    Wechseldatenträger bekommen die Rechte beim Einhängen.
    Alle Laufwerke gehören Root, (windows-Partitionen bekommen oder verlieren die Rechte beim einhängen),
    unter Linux sind Verzeichnisse mit Schreibrecht für die User sinnvoll,
    es ist kein root-zugriff für Wechseldatenträger nötig,


    Root-Rechte werden nur zur Systemadministration benötigt, Installation, Löschen oder Wartung von Programmen.


    cp, rsync und dd sind Programme zum kopieren mit unterschiedlichen Bedingungen, die beste Verwendung erschließt sich nur durch lesen,
    mit jedem Dateibrowser ist kopieren, oder löschen bei richtig gestzten Rechten möglich.

    Für den Inhalt des Beitrages 91729 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Apfelmann

  • Gibt's bei Dolphin auch, ich geb zu das es bessere Lösungen gäbe. Klick mal während des Kopierens auf Benachrichtigungen, da wirst Du eine Fortschrittsanzeige finden...
    Klar ist die Ordner/Verzeichnisstrucktur sofort sichtbar, die Inhalte dauern halt je nach Größe etwas.

    Das ist aber nur so weil default mässig alles über das Task Widget läuft. Wenn du das nicht willst.. rechts unten auf Benachrichtigung rechtsklick "Einstellung für Benachrichtigung" und dann die Option Überwachung von Dateinübertragung den Hacken wegmachen. Dann ist es so "wie bei Windows" ... Hab ich jetzt mit neuem "KDE" nicht probiert war aber bei KDE immer schon so.


    Grüße

    Für den Inhalt des Beitrages 91733 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: lopder