Hallo :174:
Dieser Thread soll dazu dienen, "Linux-Lebensläufe" auszutauschen, von der Frage "Linux? Was ist denn das nun wieder" bis hin zu eurem heutigen System.
Meine erste Linux-Begegnung hatte ich am Gymnasium: dort war auf einigen Bibliothek-PCs ein Debian mit KDE 3, noch aus Zeiten, wo der Firefox auch auf Debian noch Firefox hieß. Naja, hätten mal besser überall Linux genommen... DAS zeigte sich dann am Ende meiner Schulzeit, da kursierte dann nämlich was nettes auf so ziemlich allen anderen Schul-PCs, was sich per USB-Stick fortpflanzte
Einmal hat Linux mir auch in meiner Schulzeit aus der Patsche geholfen, denn ich hatte ausgerechnet während der Facharbeits-Ausarbeitung mein Windoof derart zerschossen, dass ich froh war, eine Live-CD mit Suse 10.3 zu haben. Die ersten Installationen fanden natürlich auf ner virtuellen Kiste statt. Danach folgte eine Installation von Ubuntu mit dem Installer Wubi, also quasi halbvirtuell. Bei der Nächsten gelegenheit hab ich dann nicht nur Windoof neuinstalliert, sondern mir auch gleich die PartitionMagic-LiveCD geschnappt und Suse draufgepackt, vor allem weil ich die ISDN-Einrichtung unter Ubuntu nicht hinbekommen hab, denn sowas ist mit YaST schön einfach. Ich hab ja prinzipiell nix gegen Text-Konfigurationsdateien und Kommandozeilenbefehle, aber die Verbindung zum Internet sollte schon auch für den Anfänger einfach einzurichten sein, zumal einem das Betriebssystem-Gewechsele wegen jeder Kleinigkeit dann spätestens nach ner halben Stunde total auf den Keks geht
(P.S.: Die neue Win-Installation hat natürlich inzwischen etwas Staub angesetzt )