Warum nutzt Ihr SusE ?

[QUOTE='Frank[N]Stein;70']Hallo OpenSuSE-Forum User,

Ich würde gerne einmal in Erfahrung bringen
wo für den OpenSuSE-Forum nutzer der Grund
lag zu wechseln und warum dann gerade zu SuSE?
Was macht SuSE aus, wo liegt der Vorteil ?
Was kann man für Pro und Kontras nennen?
Ist es nur das Preis / Leistungsverhältnis ?
Und warum SuSE und nicht andere Distributionen ?

a) Warum ich SuSe 11.1 nutze, weil es alles an Hardware erkennt und richtig einbinden ohne dass ich groß nacharbeiten muss, Drucker, TFT, Laufwerke inkl. Win XP Laufwerk eben das normale.

b) Weil ich nach einer Alternative für Windows und jährlicher Virensoftware suchte und gefunden habe.

c) freie Software, auch eine neue Erfahrung.

Pro: Schnelle und einfach Installtion, YAST als Ansprechpunkt wenn es um Software geht usw. Jede Menge Programme und gute Hilfe im Internet.

Kontra: Es könnte eventuell das eine oder andere Gerät nicht laufen, Programme die nur unter Windows laufen. Aber man bedenke auch unter Windows oder Apple läuft nicht jedes Gerät. (eigene Erfahrung). Eventuell das Englisch bei den Paketen wenn es um Software geht.

Vor Suse hatte ich meine Erfahrung mit Ubuntu gemacht, wurde nicht glücklich, von der Handhabung her, (Suse bereits 3 mal aufgesetzt) lernt man schnell dazu. Bisher konnte ich die Probleme auch lösen. Ohne reines Suse Buch, das gelang mir nicht mal mit mehreren Handbüchern für Ubuntu.

Ich hoffe für die Zukunft dass es so bleibt, denn vor Suse wurde ich trotz gegenteiliger Meinungen (EX Suse Anwender) sehr positiv überrascht. :59:

Für mich ist ein stablies System wichtig, das bietet mir Suse somit hat es auch den Zuschlag bekommen.

Queenamarok

Suse 11.1 KDE 4.3 / Win XP S3

Hallo Liebe Opensuse Gemeinde,

ich nutzte Oepnsuse da es einfach zu bedienen ist konfortabel ist sstabil läuft und eine große Hardware Datenbank vorhanden ist.

Grüße

Andreas

hatte vorher kubuntu neben win7 auf dem nc10 laufen und (unter kubuntu)ne ganze menge probleme mit
-internem mikrofon
-wlan
-webcam usw.

da ich auch nach zwei tagen intesiver suche und lösungversuchen die probleme nicht in den griff bekam blieb mir nur noch die wahl einer anderen distribution oder windows.

und genau in diesem moment bin ich dann auf diesen forenbeitrag klick gestoßen
das musste ich sofort testen
11.3 geladen, gebrannt, installiert, glücklich

dazu kommt dass es mit opensuse ungemein spaß macht probleme am eigenen rechner zu lösen wenn man regelmässig ein kleines erfolgserlebnis zu verzeichnen hat.
wie bereits geschildert war das beim anderen leider nicht der fall

Bei mir ist es das gleiche wie bei vielen anderen im Thread vor mir. "Computercracks" (wohl eher Gamer ), die Windows 7 für das beste bisherige BS halten. Nachdem ich schon mehrere Distros probiert habe, habe ich dann letztendlich oS installiert. Als dann noch mein WXP kaputtgegangen ist, benutze ich openSuse jetzt als einziges und damit als Produktivsystem. Windows war mir irgendiwe zuuu durchschnittlich.
Wobei ich sagen muss, dass ich mit Windows tatsächlich weniger Probleme hatte. Aber openSuse ist einfach überlegen.

Ohne jetzt wieder meinen Werdegang zu openSuSE zu beschreiben:
Für di C-Programmierung ist es einfach viel besser geeignet als Windows - meine ich. Außerdem möchte ich später einmal Betriebssysteme entwickeln und da hat man bei Linux einfach einen viel tieferen Einblick als bei Windows.

"Märchen"-Stunde ...

Es geschah am 20. Januar 2010: Ich hatte einen "alten" Rechner "übrig" (FjS Esprimo E5600 mit 2 GB RAM, Nvidia Grafikkarte 7200GS und 160 GB HDD), auf dem WIN 2000 oder WIN XP lief.

Vista (= Wista watt? Loat de Fingers davon) und Win 7 haben bei mir den Limes von "Betriebssystem" schlicht überschritten: Die gehören auf die SPIELWARENMESSE nach NÜRNBERG!

Auch "alte" Drucker inkl. "Zweckentfremdung" = Platten/Plattinendruck müssen laufen!

Weihnachten zuvor hatte ich aus Neugier Ubuntu-Linux 9.10 und Suse-Linux 11.2 als "Installations CD" mit Installlationsbeschreibung aus einem Zeitschriftenregal "gefischt" ... nun war Gelegenheit, mal zu probieren!

Erster Eindruck von Linux:

- Vorabinformationen über Hardware-Konstellationen sind wichtig!
- Man sollte als "Greenhorn" mit der Installation von CD beginnen.
- Man sollte sich ein Forum suchen, bei dem Probleme nicht "abgeschwafelt" werden, sondern gelöst.

Also CD 'rein ... anwerfen und warten bis zur Anzeige: "Ich habe fertig" (außer persönliche Eingaben). (SO WAS KANNTE ICH UNTER WINDOWS NICHT)

NICHTS weiter ... Ubuntu lief ohne Macken - bis auf die Drucker (Lexmark), Und so mußte ich mich mit Fremdinstallationen beschäftigen: Foren, wo ich schließlich Installationshinweise fand und Hinweise, wie man mit BASH und Konsolen/Editoren umgeht. -> Auch die Drucker laufen.

Nun noch Grafikprogramme finden, die mit meinen CAD und Draw-Dadeien fertig werden. Hier war die "spontane" Ansprache bei Ubuntu sehr hilfreich: Programme gefunden und installiert ... Die Sache läuft zufriedenstellend.

Meine "gewohnten" Internetverbindungen: Firefox und Thunderbird sollten bleiben -> etwas endtäuschend: Die angebotenen Ubuntu-Versionen waren nicht sonderlich aktuell.

Also nochmal: Suse-CD 'rein ... siehe oben ...

Die Druckerinstallation verlief mit >> robbies << Hilfe eher "Narrensicher" über YaST und Packman-Repository (Bremen)

Die Überschreibung meiner CAD Draw-Dateien über Sk1 nach Inkscape (svg) dagegen etwas komplizierter. (Inzwischen ist unter Inkscape 4.7* Sk1 Implikation von Inkscape)

Mein Geliebtes MEDUSA-CAD läuft auf Win und Linux.

Firefox und Thunderbird waren aktueller oder ließen sich (wieder mit Forenhilfe) über fremde Repositorys auf den neuesten Stand bringen. Das Eingliedern meiner alten Korrespondenzen (ca. 15 Jahre) klappte auch nach einiger Übung.

Im Sommer: Erwerb eines NotBuchs (NoteBook) FjS Lifebook S6120; Umrüstung auf 1 GB Ram; 160 GB HDD.

Installation von Suse -> The same Procedure ...)

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Seit der Zeit läuft bei mir überwiegend das "alte Schätzchen" mit Suse, und der Win-Rechner nur noch fürs Aktualisieren von Windows und für drei Konstruktionsprogramme für CAD und Schriftenentwurf.
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Das Update von Suse 11.2 auf Suse 11.3 verlief bei meinem FjS-Lifebook S6120 (1 GB RAM, 160 GB HDD) direkt über CD -> Installieren -> aktualisieren; Beim Esprimo wurde die Bootpartition nach dem Update nicht gefunden (Info etwa: Soll Suse 11.3 von der vorhandenen Bootpartition gestartet werden? Y, n ...) so ging's zum Neustart ... und anschließend zur kompletten Neuinstallierung mit Datensicherung vorab & Formatieren der HDD. Seit der Zeit läuft Suse 11.3 einwandfrei.

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Weshalb nun Linux? Weil es SCHLANK, SCHNELL und ZUVERLÄSSIG arbeitet!
Weshalb nun Suse? Weil mir Die Aktualität der installierten Programme/Pakete wichtig ist und
Weil mir einige Bedienelemente besser gefallen als bei Ubuntu
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... und ich hoffe, es läuft noch lang und glücklich!

Warum SusE?

Die erste Antwort wäre YAST. Auf meinem Desktoprechner habe ich noch die 11.2. Sie läuft, wozu also auf 11.3 aktualisieren. Win habe ich nur noch eine kleine Festplatte drin, für Sachen, die halt nicht unter Linux laufen. Nutze ich aber eher selten.

Als Zweitrechner habe ich seit kurzem eine Gericom Webgine, etwas schwachbrüstige Hardware. Aber die LXDE 11.3 läuft darauf. Nur Maus und Touchpad zicken. Aber über USB gehts.

Jedenfalls habe ich mal mit der SusE 10.3 angefangen, als mein Vista damals abgeraucht war. Ich bin einer der wenigen Glücklichen, die auch nie einschneidende Hardwareprobleme unter Linux hatten. Ich habe natürlich auch andere diverse Linux - Distris ausprobiert, bin letztendlich aber doch bei der Suse geblieben. Finde ich am unkompliziertesten.
Mehr oder weniger arbeite ich nur noch unter Suse Linux und vermisse win eigentlich nicht.

Hallo,
warum openSuSE und kein anderes Linux/OS?

Nun, dafür gibt es bei mir gleich mehrere Gründe:

1. und wichtigster: Weil ich Linux Kenntnisse für mein Berufleben brauche und weil ich es auch für mich selber lernen will. Mit einem Linux muss man ja schließlich anfangen Wenn man das dann mal kann, kann man sich auch mal andere Distris anschauen.
2. Weil mir openSuSE von einen Kollegen empfohlen wurde. Damals kannte ich aber nur Debian und SuSE vom Hören und Sagen xD
3. Weil man mit Linux wesentlich mehr Möglichkeiten hat, als mit Windows oder auch Mac OS. Ich möchte mehr frei sein, und vom OS her so wenig wie möglich beschränkt sein.
4. weil es ein professionelles OS ist
5. das Arbeiten mit Linux macht mir Spaß
6. aus Programmiertechnischen Gründen
7. wegen den Windows Viren
8. weil alles kostenlos ist
9. weil ich was wollte, dass nicht jeder hat und mit den man sich von der Menge abheben kann.
10. wegen den vielen und einfach erstellbaren Server Möglichkeiten
11. weil ich erstaunt war, was für ein Betriebssystem auf komplett ehrenamtlicher Basis entstanden ist und dafür bin ich auch gerne bereit, meine Freizeit dort mit reinzustecken, um ein noch besseres OS daraus zu machen. Außerdem werbe ich auch immer wieder gerne für Linux.
12. Weil ich erstmal eine Linux Distri komplett drauf haben will, bevor ich mir andere anschaue.

Naja, letzendlich hatte mich ein YouTube Video über Desktopeffekte ganz und gar für Linux begeistert. Das machte mir erst deutlich, welche Möglichkeiten mir open Source überhaupt bietet, die ich vorher nicht zu nutzen wusste.

MFG derwunner