Virtualbox Installtion und Einrichtung

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  • Wird gerade überarbeitet von Mark!!!!



    Virtualbox:


    VirtualBox - ist eine von Innotek entwickelte freie, mittlerweile aber von SUN - Microsystems übernommen und weitergeführte, Software, die es Erlaubt die verschiedenste Betriebssysteme als Gastsysteme auf einem Hostsystem Virtuell laufen zu lassen. Angefangen von den verschiedensten Windows Versionen bis zu vielen verschiedensten Linux Distributionen und neuerdings, seit der VirtualBox 1.6.0 Version, sogar auch Apple' s Leopard OS X die Virtuell betrieben werden können. Mit der Veröffentlichung der VirtualBox 2.0 kann auf 64Bit - PC auch eine 64Bit Gastdistribution betrieben werden und seit der Freigabe der VirtualBox 3.0 sind 3D Darstellungen sowie auch das zuweisen von Arbeitsspeicher des Gastes ( RAM ) je nach vorhandener Hardware möglich.



    Vorwort:


    Die Vorteile liegen klar auf der Hand, es lassen sich mehrere Betriebssysteme auf einem PC gleichzeitig betreiben und das sogar fast ohne bzw. wenn dann nur mit wenigen ab strichen. Es lässt sich so gut wie alles nutzen als wäre das Gastsystem fest Installiert. So ist in der letzten und gleichzeitig neuesten Version auch 2.0 USB Anschlüsse dabei die sich mit Hilfe eines Controller' s betreiben lassen. Oder auch im Vollbild - , Nahtlos - Randlos Modus ist der Desktop des Gastes bzw. Host' s darstellbar. Aber auch Netzwerkanschluss oder auch CD/DVD-Lauwerk' s Einbindung und auch Serielle Anschlüsse für Bspw. Drucker sind vorhanden, auch Externe - Festplatten Ein- & Aushängen und vieles andere mehr.


    Die Installation von VirtualBox ist relativ einfach und nicht weiter kompliziert. Man kann sich Virtualbox von dieser Seite(http://www.virtualbox.org/wiki/Linux_Downloads) direkt laden und nach Auswählen der entsprechenden Distribution diese dann per Mausklick Installieren. Oder aber man kann diese auch über die offiziellen OpenSuSE Quellen per YaST Installieren.



    Installation von Virtualbox:


    Um Virtualbox mit YaST zu installieren muss man erst die Paketquellen für Virtualbox hinzufügen(wie das geht steht hier beschrieben - Systemverwaltung YaST


    Und dann kann man wie gewohnt mit YasST das Programm installieren.


    Auch über den oben genannten Link kann man Virtualbox installieren, wobei diese Installation Methode meiner Meinung zu bevorzugen ist.


    Habt ihr die VirtualBox erfolgreich Installiert, müssen noch einige Kleinigkeiten erledigt werden.


    Das Bspw. wäre das in der Benutzerverwaltung des Host-System' s noch ein Häkchen bei »vboxusers« gesetzt werden muss.
    Dies macht man mit YaST unter Benutzer und Sicherheit. Dort kann man unter andrem die rechte der Benutzer festlegen und auch Benutzer in die Entsprechenden Gruppen zufügen.


    Damit wird erreicht das der Nutzer der VirtualBox auch entsprechende Rechte in / um & mit der VirtualBox hat Dienste auszuführen. Das darf nicht vergessen werden, denn schließlich ist das einer der meisten vermeidbaren Fehler.



    Gasterweiterung installieren:




    kann man die Gasterweiterung' s - ISO-File der jeweiligen aktuellen VirtualBox Version als ISO-File herunterladen & installieren. Man wähle einfach durch einem Klick auf die Aktuelle VBox-Version und dann das betreffenden » VBoxGuestAdditions_ISO-File « aus. Dies dann auf der Festplatte in einem vorgesehenem Ordner speichern, lässt sich dies wiederum dann laut allg. Anleitung einbinden und entsprechend der Anweisung installieren.



    VirtualBox Starten:


    Wenn ihr Virtualbox startet kann es sein das jetzt eine Fehlermeldung erscheint. Diese Meldung gibt euch diesen Befehl den ihr im Terminal eingeben müsst.
    Der Befehl lautet so: /etc/init.d/vboxdrv


    Lösung:


    Dazu müsst ihr nur die VirtualBox wieder schließen und den obigen Befehl in eine Root / Admin - Konsole einfügen und dies dann mit Enter bestätigen. Damit werden benötigte Kernel Module für die VirtualBox gebaut. Dann könnt ihr die VBox wieder öffnen und weiter machen. Wo & wie ihr die Konsole findet bzw Root / Admin werdet, könnt ihr weiter unter im nächsten Kapitel nachlesen.



    Gast Systeme Installieren:


    Wenn dann Virtualbox läuft muss man ein Gastsystem seiner Wahl installieren. Mann kann nahezu jedes Gastsystem installieren von Linux bis Windows.






    Gleiches Prozedere gilt beim Gastsystem - OpenSuSE 11.0 - die ich auch mal zu Testzwecken auf das 11.0' er-SuSE Host-System Installiert hab. Auch hier ist der Weg der gleiche wie auch bei den hier genannten Gast - Distri' s ( Ubuntu etc). Das selbe gilt auch für die Gasterweiterungen der 11' er SuSE. Auch hier ist die Installation der Gasterweiterungen selbst gleich geblieben wie bei allen anderen zuvor auch. Ebenso hab ich mal ein Windows Vista als Gastsystem eingespielt was sich nur bei der Installation der Gasterweiterungen unterscheidet.



    Gasterweiterungen Installieren:


    Wie das mit den Gasterweiterungen Installieren geht, ist von Distri ~ Distri abhängig und demnach auch verschieden einfach oder nicht. Am einfachsten finde ich geht das bei Windows Betriebssystemen. Da muss man nicht weiter darauf eingehen, denn dort muss man nur nach der Installation selbst noch auf Gasterweiterungen Installieren Klicken und schon läuft das Automatisch und ohne größeres zu tun ab.


    Anders ist das bei Linux - Betriebssystemen, da muss man schon etwas mehr tun. So z.b. sollten dann je nach Gast - Linux - BS Kompilierung ' s Werkzeuge nach installiert werden. Das unterscheidet sich, welche genau will ich mal am Bsp. zeigen.


    Für OpenSuSE ist das


    linux-kernel-headers kernel-source kernel-syms gcc make


    diese Tools lassen sich von der Installations - DVD nach installieren, denn dort sind diese Tools drauf. Das kann man dann im Gastsystem mit der Gast - Konsole und einem entsprechenden Konsolen Befehl erledigen.


    Ist die Konsole geöffnet, was so geht


    SuSE-Start Panel / Anwendungen / System / Terminals eine Konsole ( Terminal )


    muss man sich als Root / Admin anmelden mit su dann Passwortanforderung erfüllen und dann folgenden


    → Befehl:


    zypper in linux-kernel-headers kernel-source kernel-syms gcc make


    Nun dann noch alle kommenden Fragen mit Ja beantworten, das war es dann schon. Jetzt kann mit der Installation der Gasterweiterungen begonnen werden.

    Acer Notebook mit einem Intel Core i7 720QM, 4 GB RAM und ATI Mobility Radeon 4650 Grafikkarte.


    Mit diesen Notebook unterstütze ich das Projekt SETI@home. Denn der i7 rennt und rennt und rennt.
    :) Mark :)

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  • Dabei muss man das Gastsystem erst einmal Starten und in Betrieb nehmen. Ist dies getan, müsst ihr nun auf Geräte klicken und dann auf Gasterweiterungen Installieren und schon sollte es losgehen. Dann wird euch ein Pop Up eingeblendet welches ihr anklicken könnt aber nicht müsst, aber es euch zeigt das das entsprechende Medium angesprochen wurde und auch den Pfad der euch zeigt wo die Gasterweiterung liegt was das Installieren mit Hilfe der Konsole vereinfacht.


    Nun öffnet ihr eine Konsole


    SuSE-Start Panel / Anwendungen / System / Terminals eine Konsole ( Terminal )


    und werdet Root / Admin, wie das geht sollte jetzt eigentlich klar sein.


    Jetzt wechselt ihr mit dem folgenden


    cd /cdrom/VBoxLinuxAdditions.run ( Pfad wo die Gasterweiterung liegt )


    in das entsprechende Verzeichnis welches ihr Cleverer weise ja in dem geöffneten Pop Up sehen könnt. Nun braucht ihr nur die Adresse ( siehe Beispiel im Kasten ) heraus zu kopieren und ihn die Konsole zu setzen. Dies noch mit »Enter« zu bestätigen und es sollte die Gasterweiterung' s - Installationsprozedur beginnen.


    Oder aber,


    ihr ladet euch das zur vorhandenen Version passende VirtualBox - Gasterweiterungen - ISO File von der dortigen VirtualBox/Download - Seite herunter. Dann Speichert ihr das » VBoxGuestAdditions-ISO-File « in einem extra angelegten & benannten Ordner ab. Jetzt könnt ihr mit einem Klick auf Geräte und bindet dann den Ordner mit dem abgespeicherten » VBoxAdditions-Iso File « ein und startet dann den eigentlichen Gasterweiterung' s-Installation' s Vorgang.


    Ist alles abgeschlossen müsst ihr noch das Gastsystem Neu - Starten = Reboot und dann sollte es schon fast gewesen sein.


    Fast, aber eben noch nicht ganz!



    USB Unterstützung - Aktivieren:


    Denn nun kommt noch ein sehr wichtiger eingangs schon erwähnter Punkt. Ihr wisst doch noch, na die Sache mit der USB Unterstützung. Hier wird es ein klein wenig schwieriger, aber nicht unlösbar!


    Dazu brauchen wir aber einige Werkzeuge zum ausführen der kommenden Aufgaben. Wir brauchen dafür einen Editor und eine Konsole. Ich persönlich nutze als Editor am liebsten »Kwrite« zum Editieren.


    Um an den Editor zu kommen, brauchen wir nur die folgende Tastenkombination auszuführen,


    alt F2


    dann in die Kommandozeile noch folgendem eingeben,


    kdesu kwrite


    damit wird nach erfüllen der Passwortanforderung der Editor=Kwrite mit Root / Admin Rechten geöffnet die wir auch dafür benötigen.


    Ebenfalls im Rahmen der Vorbereitung brauchen wir noch eine Konsole um die Nutzer ID = VBoxUsers Nummer die genutzt wird in Erfahrung zu bringen.


    Das geht mit Konsole und folgendem


    Befehl: grep vboxuser /etc/group


    jetzt sollte eine Ausgabe in der Konsole erscheinen die so ähnlich wie diese Meinige hier aussieht


    vboxusers:!:1234:mark,mark


    aber eben mit dem eurigen Namen versteht sich.


    Die Nutzer - Nummer = ID ist das was gebraucht wird. Bei mir Bspw. hier die 1234 die wir für den folgenden zusätzlichen Eintrag in die fstab = Starteintrag benötigen.


    Damit beim wir in der VBox auch USB nutzen können, müssen wir den Starteintrag = fstab Bearbeiten bzw. auch einen zusätzlichen Eintrag hinzufügen. Damit sorgen wir dafür das die USB Anschlüsse in die VBox durch geleitet werden können um in der VBox dann auch benutzt werden zu können.


    Das geht folgendermaßen, wir nehmen den zuvor geöffneten Editor und Suchen die folgende Datei


    /etc/fstab


    diese gefunden, öffnen wir diese auch um dann den folgenden Eintrag,


    /sys/bus/usb/drivers /proc/bus/usb usbfs devgid=( xxxx ),devmode=664 0 0


    durch hinzufügen zu erweitern.


    Die in Klammern gesetzten Kreuzchen sind samt durch die o.g. Nutzer ID zu ersetzten.


    Was dann an meinem Bsp. so aussieht,


    /sys/bus/usb/drivers /proc/bus/usb usbfs devgid=1234,devmode=664 0 0


    aber bitte darauf achten das die Nutzer - ID auch stimmig ist mit der eurige Nutzer - ID, ansonsten habt ihr mächtiges Problem am Hals. :)


    Außerdem muss noch vor die folgende Zeile / Eintrag,


    usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0


    das folgende Zeichen,


    1. gesetzt werden. Was dann z.b. so aussieht,


    # usbfs /proc/bus/usb usbfs noauto 0 0


    Eine komplette Übersicht meiner fstab sieht dann komplett angepasst folgendermaßen aus,


    Ist die alles so Eingetragen & Angepasst wie hier Beschrieben & Gefordert, könnt ihr die Datei ( fstab = Startdatei ) Abspeichern & wieder Schließen. Aber nicht den Editor schließen, denn den brauchen wir nochmal.


    Aber nicht das Speichern beim Schließen vergessen, sonst war alles umsonst!


    Ich hoffe man kann das auf dem Bild auch gut erkennen. Aber denkt bitte daran, das ist ein Bsp meiner Einträge, die eurigen können & werden u.U. abweichen. Aber die Einträge die zugefügt bzw angepasst werden mussten, sollten ersichtlich sein so das mein Ziel des besseren erklären' s erreicht werden könnte.


    etzt müssen wir zu guter letzt noch einen Eintrag in einer Datei anpassen bzw ergänzen und dann ist' s getan.


    Also wir nehmen wieder unseren hoffentlich noch offenen Editor und suchen die folgende Datei / Script


    /etc/init.d/boot.local


    und fügen am Ende der Datei / Script den folgendem Befehl


    mount -a


    an und schließen dies dann auch wieder nachdem es auch ordentlich abgespeichert wurde.


    Die geänderte Datei / Script sieht dann bei mir so aus
    VirtualBox-Editor→ Bootlocal


    Wie gesagt, nicht das Speichern vergessen beim Schließen der Datei / Script, sonst war das umsonst bzw funktioniert das ganze nicht!


    Damit das ganze zum Abschluss kommt brauchen wir nochmal die Konsole. Diesmal aber reicht es als Normaler User angemeldet zu sein um noch folgenden


    → Befehl


    rm -r /tmp/.vbox-EuerUserName-ipc/


    asuzuführen. Was an meinem Bsp. so aussieht:


    rm -r /tmp/.vbox-linuxsusefan-ipc/


    mein Name ist natürlich durch den eurigen zu ersetzen, aber das sollte klar sein. Übrigens wird mit diesem Befehl das angegebene “ alte “ Verzeichnis gelöscht, welches mit dem kommenden Neustart frisch angelegt wird.


    Jetzt folgt noch ein System Neustart und ihr habt es fast geschafft.


    Nun müsst ihr noch USB & Filter in der VBox aktivieren, damit ihr wisst was ich meine, schaut aufs Bild
    VirtualBox→USB Aktivieren


    Und ob dies alles jetzt auch erfolgreich war was gemacht wurde, werdet ihr beim Start der Gast - Distribution bemerken wenn ihr die USB Geräte auch nutzen wollt. Denn jetzt sollten, wenn ihr auf Geräte / USB Geräte Klickt die vorhandenen USB Geräte aufgeführt und farblich Schwarz hinterlegt sein. Damit ist ersichtlich das die USB - Erweiterung aktiv und funktionstüchtig ist.


    Nur sollten zwei Sachen nicht unerwähnt bleiben, wenn ihr im Gastsystem USB Geräte nutzt, können diese im Hostsystem nicht mehr verwendet werden.


    Und, nach jedem Hostsystem basiertem Kernel-Update muss unter Umständen beim nächsten Start der Virtualbox der folgende


    → Befehl:


    /etc/init.d/vboxdrv setup


    in der Konsole als Root mit Admin-rechten ausgeführt werden.


    Aber das werdet ihr eh als Fehlermeldung angezeigt bekommen, damit ist dieser Befehl gemeint der gleich als Lösungsvorschlag angeboten wird.



    VirtualBox Versionen:


    Seit April 2009 kann man die neueste Version der VirtualBox 2.2.0 Downloaden. Eine der vielen Neuerungen dieser Version ist u.a. auch das sich hier nun 3D Grafik sowie auch 64 Bit Betriebssysteme nutzen bzw. betreiben lässt. Weitere zahlreiche Neuerungen kamen hinzu als die Version 3.0 im Juli 2009 freigegeben wurde, was im einzelnen alles bereit steht kann man in den entsprechenden Medien nachlesen.


    Wie weiter zu sehen ist, kann man auch entsprechende Einstellungen vornehmen wenn man über mehr RAM verfügt als über die “ Üblichen 2 GB “, hier lassen sich bis 4 GB RAM verwenden. An der eigentlichen Nutzung der VirtualBox 3.0 an sich hat sich für den Normal-User nicht' s wesentliches geändert, hier ist eigentlich alles wie immer.



    Nachwort:


    Ich hoffe das euch die Bilder beim Basteln behilflich sind euch auch mal ein Virtuelles Gastsystem zu Installieren und zu betreiben. Wie ihr sehen könnt ist das zur Zeit etwas umfangreicher, aber ihr habt immer die Möglichkeit im Forum zu fragen falls es Probleme oder ähnliches gibt. 3D Darstellungen des Gastes sowie die Verwendung von mehr als 2 GB RAM, aber auch der Betrieb einer 64 Bit Maschine sind jetzt auch mit der VirtualBox 3.0 möglich.


    Ihr könnt alles was hier an Schritten / Ordnern beschrieben steht die ich hierfür nutze auch entsprechend an eure Gegebenheiten bzw. Bedürfnisse anpassen wie ihr wollt. Der hier beschriebene Weg ist der den ich nutzte und nur ein Beispiel wie es gehen kann aber nicht muss! Das gute an Linux ist das viele Wege nach……führen, na ja ihr wisst was & wie ich das meine, oder?! Ich denke doch!


    Ich will aber auch nicht unerwähnt lassen das bei solchen Aktionen / Beschreibungen / Anleitungen / HowTo' s immer, ob direkt oder indirekt, viele Mitwirken. Auf diesem Wege sollen alle erwähnt und allen gedankt sein. Das ist eben das schöne an & um Linux, das alle vieles Wissen und dieses dann alles an viele & alle weiter geben. Sagt, wo gibt es so was heutzutage sonst noch? Und das ganze auch noch alles Kostenlos.

    Acer Notebook mit einem Intel Core i7 720QM, 4 GB RAM und ATI Mobility Radeon 4650 Grafikkarte.


    Mit diesen Notebook unterstütze ich das Projekt SETI@home. Denn der i7 rennt und rennt und rennt.
    :) Mark :)

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