textdatei von Konsole auf netzwerkdrucker senken

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  • @senior Entschuldigen Sie bitte, dass ich geantwortet habe.
    Zu Ihren Fragen stelle ich mich wie folgt:
    Es geht hier sowohl so manchen etwas an, wenn in einem deutschen öffentlichen Forum nach einer Anleitung gesucht wird, ein Passwort zu umgehen.
    Das ist in Deutschland nämlich eine strafbare Handlung.
    Aus Ihrem Post war nicht ersichtlich, dass es sich um Ihren eigenen Drucker handelt.
    Deshalb werden hier auch viele einfach nichts geschrieben haben.


    Da ich schon ein wenig länger EDV mache und auch in Hochsicherheitsrechenzentren schon tätig war, hatte ich (und habe ) den Glauben, dass man mit einer Steuersequenz nicht das Passwort eines halbwegs modernen Druckers zurücksetzen könnte. Das ist schlicht ein kapitales Sicherheitsloch (außer Kyocera, die sind jetzt auf der Blacklist).
    Kann ich den Druckserver eines Netzwerkdruckers so einfach übernehmen, habe ich einen sehr netten Angriffsvektor, der mir bei minimalen Aufwand die Übernahme eines Firmennetzes leicht ermöglicht.
    Die Formulierung, dass ich das nicht glauben könne, bringt meinen nicht weiter begründeten Standpunkt dazu zum Ausdruck.
    Nicht ein Wissen.
    Wenn Sie daraus ableiten, dass ich alle Welt für Lügner hielte und die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte, so mag das in Ihren sozialen Kreisen üblich sein, für mich ist das befremdlich und weitab vom Thema.
    Dass ich den Webbrowser empfohlen habe, hat auch seinen Grund: Ich GLAUBE, dass dort -auch ohne Passwort- zumindest ablesbar sein KÖNNTE, welche Druckserversoftware dort arbeitet. die Sie zu nennen ja versäumten. Dann hätte man weiter suchen können.
    Auch die Anleitungen im Netz sind immer mir Vorsicht zu genießen. Viele halten sich länger, als sie taugen. Hätten Sie die Güte gehabt wenigstens dorthin zu verlinken, wären auch hier kein Mutmaßungen oder tapfere Annahmen nötig gewesen.


    Bei Ihrer Sozialisation verzichte ich auch in jedem Falle darauf, Ihnen das Zähneputzen zu erklären.
    Was ausdrücklich nicht heißt, dass ich der Überzeugung wäre, dass in Ihren Kreisen keine Workshops zu grundlegenden Kulturtechniken nötig wären.


    Glücklicherweise hat Ihr Drucker ja ein riesiges Sicherheitsloch und Sie das Glück den angeblich Ihren Drucker jetzt selbst erfolgreich gehackt zu haben,
    was uns hoffentlich eine weitere Antwort erspart.

  • Da ich schon ein wenig länger EDV mache und auch in Hochsicherheitsrechenzentren schon tätig war,

    Der EDV-Horizont, der aus deinen Bemerkungen schließen lässt, legte die Frage nahe: als was ???

    Glücklicherweise hat Ihr Drucker ja ein riesiges Sicherheitsloch

    ja .. zum Glück. Bei anderen Drucker/Devices steckt hinter dem Sicherheitsloch ein kleine Taster, den man mit einer aufgebogenen Büroklammer erreichen kann.
    Es gibt so gut wie kein Gerät, bei dem sich nicht im Nachhinein ein Sicherheitsloch zeigt .. Bei meinen Android-Geräten nutze ich sie um sie zu rooten ..


    Ansonsten .. meine Drucker sind von außen nicht erreichbar - der einzige Hacker bin (hoffentlich) ich.

    Für den Inhalt des Beitrages 94992 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: senior53