Verbesserung des Schriftbildes

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    Verbesserung des Schriftbildes unter Linux, Opensuse, KDE für LCD-Display
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    Einleitung
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    Das Tutorial vermittelt allgemeine Kenntnisse und regt zu gezielten eigenen Experimenten an, da ein Schriftbild subjektiv empfunden wird. Die Einstellungen wurden unter OpenSuse 13.2 KDE getestet, sollten aber zum Großteil auch für andere Oberflächen und Distributionen anwendbar sein.


    Schriftarten
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    Auswahl von Schriftarten nach
    - Verfügbarkeit:
    notwendig für Dokumentenaustausch, z, B.ist Arial auf jedem Windowssystem verfügbar und deshalb weit verbreitet
    - Laufweite:
    für vollständige Textanzeige in Feldern fester Größe nicht zu groß
    - Lesbarkeit:
    Wikipedia empfiehlt Mengentext- oder Antiqua-Schriften für eine gute Lesbarkeit in langen Texten.
    - Bildschirmschrift:
    für die Darstellung am Bildschirm optimiert, deutlich auch in kleiner Anzeige, Wikipedia empfiehlt u. a. Dejavu Sans (Linux) und Verdana (MS, Apple)
    - TrueType-Schriften:
    Vektorgrafiken für Schriftdarstellung auf Bildschirmen und Druckern
    - Proportionalschrift:
    Schriftzeichen nehmen unterschiedlichen Platz ein (z. B. "w" mehr als "i")
    - Monospace, Fixed Fonts, Festbreitenschrift, Gegenstück zu Proportionalschrift:
    für Editoren, Terminal, Scripting, Programmierung


    Empfehlungen für Schriftarten:
    Der Verfasser empfiehlt, wenigstens Dejavu Sans, Verdana und Roboto zu testen. Letztere ist eine Schriftart, die speziell für kleine Smartphone-Displays entwickelt wurde. Sehr empfehlenswert sind folgende Links:
    Schriftarten – wiki.archlinux.de
    Bildschirmschrift – Wikipedia
    openSUSE 13.2 Tips, Tricks, and Tweaks – TweakHound (Absatz Fonts)


    Bezug von Schriften: Fonts – openSUSE

    Für den Inhalt des Beitrages 96072 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • Schriftgröße und Auflösung
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    Die Berufsgruppe der Drucker verwendet dots, Desktop-Publisher points, Monitorhersteller Pixel. Der Autor verwendet die Begriffe dots und Pixel, da in der IT allgemein üblich, ebenfalls synonym.


    Nach subjektiver Einschätzung des Autors aufgrund ausgedruckter Dokumente ist eine Schriftgröße von 10 pt lesbar, eine Schriftgröße von 11 pt gut lesbar, eine Schriftgröße von 12 pt sehr gut lesbar. Grafische Programme haben teilweise feste Felder zur Anzeige der Schrift, deshalb wählt man die Schriftgröße nur so groß wie subjektiv nötig.


    Es ist sinnvoll, Schriftgrößen auf Papier und Display etwa gleich groß entsprechend ihrer Definition darzustellen. Schriftgrößen und Bildgrößen sind erst das Ergebnis der Darstellung einer Anzahl Punkte in einem Bereich bestimmter Größe (ausgedruckte oder angezeigte Bildgröße oder Schrifthöhe).


    Definitionen:
    1 Zoll = 25,4 mm
    1 pt = 1/72 Zoll = 25,4/72 mm = 0,3527 mm
    (Desktop Publishing Point, Postscript Point)


    Eine Schriftgröße von 10 pt entspricht damit per Definition etwa 3,5 mm nach dem Druck oder einer korrekten Bildschirmdarstellung! Um eine korrekte Schriftgröße zu erreichen, muss die Auflösung des Systems bzw. der Schrift stimmen.


    Zum besseren Verständnis und Fehlererkennung misst man das sichtbare Bild seines Display aus, z. B. besitzt ein Laptop mit 17-Zoll-Laptop-Display ein sichtbares, gemessenes Bild von Breite x Höhe = 380 mm x 215 mm und laut Handbuch oder Systemanzeige eine Darstellung von 1600 x 900 Bildpunkten.


    Damit ist die horizontale Auflösung (gerundet):
    380 mm / (25,4 mm/Zoll) = 14,96 Zoll; 1600 pixel (dots) / 14,96 Zoll = 110 dpi
    Und die vertikale Auflösung (gerundet):
    215 mm / (25,4 mm/Zoll) = 8,46 Zoll; 900 pixel (dots) / 8,46 Zoll = 106 dpi


    Was zeigt das System an?


    xrandr -q
    Screen 0: minimum 8 x 8, current 1600 x 900, maximum 32767 x 32767
    eDP1 connected primary 1600x900+0+0 (normal left inverted right x axis y axis) 382mm x 215mm

    → keine DPI, korrekte Pixel und Maße sind jedoch gleichwertig!


    xdpyinfo (Ausschnitt, Ausgabe sehr lang)
    ...
    screen #0:
    dimensions: 1600x900 pixels (423x238 millimeters)
    resolution: 96x96 dots per inch
    ...
    → Displaymaße und Auflösung sind falsch.
    → Das KDE-Kontrollmodul X-Server zeigt die gleichen falschen Maße/Auflösung an.
    → Der Autor hat kein KDE-Systemdebugging vor und benutzt im Weiteren die von randr -q indirekt ermittelte vertikale Auflösung von 106 dpi, die auch der Messung entspricht. Für exakte Schriftgrößen bevorzugt man die vertikale Auflösung.


    Vgl. a. Die Sache mit den Schriftgrößen

    Für den Inhalt des Beitrages 96073 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • Kantenglättung und Subpixelrendering
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    Die meisten Bildschirmschriften sind aus Vektoren zusammengesetzt. Die Schriftzeichen erscheinen ohne Kantenglättung dünn, eckig, undeutlich. Mit Kantenglättung entstehen dünne, aber kontrastreiche wohlgerundete Schriftzeichen. Mit zusätzlichem Subpixelrendering entstehen leichte Schatten ringsum die Schriftzeichen, die Kontraste verwischen etwas, jedoch scheinen die Schriftzeichen dicker zu sein. Aus Sicht des Verfassers ist Kantenglättung zwingend erforderlich, Subpixelrendering Geschmacksache. Der Autor bevorzugt bei einer richtig dargestellten Schriftgröße von etwa 10pt Kantenglättung mit Subpixelrendering. Zur Verdeutlichung des Geschriebenen schaut man sich mal Wikipedia an:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Antialiasing_(Computergrafik)
    Subpixel-Rendering – Wikipedia
    Hint – Wikipedia
    Des Weiteren folgendes Zitat:
    „KDE Systemeinstellungen -> 'Erscheinungsbild von Anwendungen' -> 'Schriftarten' -> Kantenglättung verwenden -> aktiviert -> Einrichten
    Bei Sub-Pixel-Hinting sollte ein Häkchen stehen und RGB ausgewählt werden. Die Anordnung der Farb-Komponenten kann je nach Monitor allerdings auch anders sein. Im Normalfall ist RGB aber die richtige Einstellung. Als Hinting-Stil liefert Gering gute Ergebnisse.“
    Schönere Schrift auf TFT/LCD Bildschirmen – wiki.archlinux.de



    LCD-Filter
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    Zitat:


    „Die Verbesserungen durch den LCD-Filter werden in den meisten Fällen nur auf LCD-Monitoren sichtbar sein. CRTs haben im Gegensatz zu LCDs kein festes Pixelraster und sind deshalb in der Regel unschärfer. Diese Unschärfe kommt der gedruckten Schrift aber deutlich näher als die sehr scharfe und kontrastreiche Darstellung eines LCDs. Mit Subpixel-Rendering versucht man daher unter Berücksichtigung der Farbkomponenten einzelner Pixel harte Kanten zu glätten und so ein natürlicheres Schriftbild zu erzeugen. Bei geringen Auflösungen oder größeren Pixelabständen kann dies allerdings zu einem zu unscharf wirkenden Schriftbild führen.



    Hinting dagegen versucht die Schriftarten an Geräte mit geringer DPI anzupassen, damit die Schrift auch dann noch lesbar bleibt, wenn nicht genügend Pixel vorhanden sind, um sie exakt darzustellen. Je stärker das Hinting aber eingestellt wird, desto weiter entfernt sich das Ergebnis von der ungehinteten, technisch optimalen Darstellung. Starkes Hinting wird dennoch generell schärfer wahrgenommen als geringes. „


    Schönere Schrift auf TFT/LCD Bildschirmen – wiki.archlinux.de

    Für den Inhalt des Beitrages 96074 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • Einstellungen am KDE-Modul, OpeSuse 13.2 KDE4
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    Viele Einstellungen wirken erst nach einer Neuanmeldung. Eingestellte Werte wirken nicht überall oder global. Für größere Schriften in YAST sind DPI zu erzwingen. Da kann man auch gleich die voreingestellten Schriftgrößen (8 und 9 pt) belassen und mittels erzwungenen DPI eine subjektiv annehmbare Größe erzeugen. Kantenglättung und Subpixelrendering sind in YAST extra, d. h. neben dem „Erscheinungsbild von Anwendungen“ zusätzlich einzustellen. Schritt für Schritt mit sinnvollen Tests:


    Menü -> Systemeinstellungen -> Erscheinungsbild von Anwendungen -> Schriftarten - > Voreinstellungen anwenden
    Schriftgrößen sind 8 und 9, auf 10 und 11 stellen, Kantenglättung deaktivieren, keine erzwungenen DPI, Übernehmen und Neuanmeldung
    Ergebnis: kleine, dünne, mangelhaft gerundete, unsaubere Schriftzeichen


    1) Kantenglättung:
    Menü -> Systemeinstellungen -> Erscheinungsbild von Anwendungen -> Schriftarten
    Schriftgrößen 10 und 11, Kantenglättung aktivieren, kein Subpixelrendering, keine erzwungenen DPI, Übernehmen und Neuanmeldung
    Ergebnis: größere, dünne, sauber gerundete Schriftzeichen


    2) Kantenglättung und Subpixelrendering RGB/leicht ohne ausgeschlossene Bereiche, Schriftgröße ermitteln:
    Menü -> Systemeinstellungen -> Erscheinungsbild von Anwendungen -> Schriftarten
    Schriftgröße Fenstertitel testweise von 10 pt auf 80 pt (ca. 28 mm), sonst Schriftgrößen 10 und 11, Kantenglättung aktivieren, Subpixelrendering RGB/leicht, keine ausgeschlossenen Bereiche , keine erzwungenen DPI, Übernehmen und Neuanmeldung
    Ergebnisse:
    - größere, dickere, leicht verschattete, sauber gerundete Schriftzeichen
    - Höhe der Schrift in Fenstertitel sollte bei richtiger Systemauflösung etwa 28 mm sein, bei Autor war es etwas weniger. Wenn die Schrifthöhe nicht stimmt, kein Problem, DPI müssen erzwungen werden, da YAST-Schrift mit kleinen, dünnen, mangelhaft gerundeten, unsauberen Schriftzeichen dargestellt wird.


    3) Da YAST Schriften nur mit erzwungenen DPI korrekt darstellt, probiert man mit erzwungenen DPI-Werten solange, bis YAST annehmbare Schriftgrößen hat. (Schriftgröße des Fenstertitel wieder normal einstellen.)


    4) Schriftgrößen nach persönlichem Bedarf einstellen
    - annehmbare Schriftgrößen in pt bei vorher ermittelten erzwungenen DPI probieren/einstellen, Differenzen belassen
    - Kantenglättung mit oder ohne Subpixelrendering je nach persönlichem Bedarf nutzen


    5) Verschiedene Schriftarten testen
    (Dejavu Sans ist vorinstalliert, weitere Fonts – openSUSE)


    6) Menü -> Systemeinstellungen -> Erscheinungsbild von Anwendungen → GTK Schriftart und -größe kontrollieren/einstellen


    Der Verfasser arbeitet derzeit mit Dejavu Sans und Schriftgrößen 8/9 pt (defaults) und erzwingt DPI = 118. Damit wird bei 9 pt eine gemessene Systemschrifthöhe von reichlich 3 mm erreicht. Eine Einstellmöglichkeit / Parameter für Schriftgröße in YAST wurde nicht gefunden. Notfalls mal die nachfolgend genannte Konfig-Datei durchsuchen.

    Für den Inhalt des Beitrages 96075 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • Einstellungen in YAST
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    Die folgenden Einstellungen verändern die Konfigurationsdatei /etc/sysconfig/fonts-config
    Das sollte Auswirkungen auf weitere Programme haben.


    1) YAST -> System -> /etc/sysconfig-Editor
    Force_HINTSTYLE: none (default) auf hintslight
    USE_RGBA: none (default) auf rgb
    USE_LCDFILTER: lcdnone (default)
    Reboot
    Ergebnis: dickere, leicht verschattete, sauber gerundete Schriftzeichen


    2) YAST -> System -> /etc/sysconfig-Editor
    Force_HINTSTYLE: none (default)
    USE_RGBA: none (default)
    USE_LCDFILTER: lcdnone (default) auf lcddefault
    Reboot
    dünne, sauber gerundete Schriftzeichen (ähnlich Kantenglättung ohne Subpixelrendering)


    3) YAST -> System -> /etc/sysconfig-Editor
    Force_HINTSTYLE: none (default) auf hintslight
    USE_RGBA: none (default) auf rgb
    USE_LCDFILTER: lcdnone (default) auf lcddefault
    Reboot
    gleiches Ergebnis wie in 1)


    (informativ aus YAST kopiert: "LCD filter. I is mandatory to set to something else than 'lcdnone' when you want subpixel rendering. lcddefault seems to be most used value here.") Damit verwenden wir für etwas deutlichere, dickere Schriftzeichen in YAST letztere Einstellung 3).



    Einstellungen in Firefox und weiteren Anwendungen
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    Für die Einstellung von Firefox (Absatz Fonts):
    openSUSE 13.2 Tips, Tricks, and Tweaks – TweakHound
    (FF: Bearbeiten -> Einstellungen -> Inhalt) Der Verfasser hat momentan auf Schrift Dejavu Sans, Schriftgrad 14, keine eigenen Schriftarten für Websites umgestellt.


    Andere Anwendungsprogramme, Terminal usw. nach Bedarf einstellen.

    Für den Inhalt des Beitrages 96076 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • Schlussbemerkungen
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    Manche Einstellungsschritte erscheinen auf den ersten Blick umsonst. Es handelt sich um lehrreiche Testschritte. Vielleicht ist es in Plasma 5 anders und man kommt ohne erzwungene DPI, mit korrekten Schriftgrößen bei korrekter Auflösung des X-Servers aus. Dem Verfasser geht es darum, dass der Leser subjektiv annehmbare Einstellungen durch gezielte Experimente findet.


    Die Erzwingung von DPI erfolgt nur deshalb, da YAST-Schriften bei einer Änderung der Schriftgrade im KDE-Modul „Erscheinungsbild von Anwendungen“ klein bleiben. Dies ist keine Ideallösung, aber man kann damit leben.


    Kantenglättung ist zwingend erforderlich. Subpixelrendering erhöht die Linienstärke der Schriftzeichen und kann bei Bedarf verwendet werden. Rendering benötigt Rechenleistung.


    Ein Test der Schriftarten Verdana und Roboto wird empfohlen. Diese müssen zusätzlich installiert werden: Fonts – openSUSE


    Für diejenigen, die Probleme mit Schriftgröße und Symbolgröße haben und gar nicht klarkommen, ist eine Notlösung, die Auflösung des Monitors zu verringern. Das möglichst der physischen Auflösung anpassen, also die Pixelzahlen des Displays ganzzahlig (!) teilen und herabsetzen.


    Plasma 5 kennt der Verfasser (noch) nicht, deshalb folgende Empfehlung: Vorerst die individuellen Schriftgrade für Arbeitsfläche, Werkzeuge, Fenstertitel etc. ohne Erzwingen von DPI testen und prüfen, ob diese Auswirkungen auf YAST haben. Wenn ja, wäre das zu bevorzugen. In den Tutorials
    Fonts - ArchWiki
    HiDPI - ArchWiki
    sind evtl. auch für Opensuse Plasma 5 anwendbare Konfigurationsdateien und Einstellungen aufgeführt. Ansonsten Suchmaschine der Wahl.


    Auch wenn es druntersteht: Jegliche Haftung für Beiträge und deren Folgen in diesem Thread wird ausgeschlossen.

    5 Mal editiert, zuletzt von Jana ()

    Für den Inhalt des Beitrages 96077 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • Suse und Opensuse haben eine gute Dokumentation, leider ist vieles in Englisch. Man sollte besser so googeln: "open suse schrift fonts". Damit erreicht man die Opensuse- und (!) die Suse-Doku in Deutsch und Englisch.


    KDE ist im Wandel begriffen, Opensuse jedes Jahr neu. Die Tutorials und aktuell zutreffenden Konfigurationsdateien sind mit Vorsicht zu genießen. Manche Tutorials drücken das sogar selbst aus. Also versucht es erstmal grafisch, auch wenn es nur pro Nutzer und eventuell nicht für alle Anwendungen gilt. Damit weiß man schon, dass diese Einstellungen/Konfig-Dateien im Home-Verzeichnis zu finden sind. Das ist auch vernünftig, da bei Mehrbenutzersystemen unterschiedliche subjektive Bedürfnisse bestehen. Bei ungünstigen Standardeinstellungen des Systems ist jedoch unnötige Mehrarbeit erforderlich.


    Eine Dokumentation für 42.1 möchte ich euch nicht vorenthalten, da sind auch Einstellungen beschrieben, die ich oben während der YAST-Konfiguration mit 13.2 kurz angerissen habe. Die betreffende Konfigurationsdatei habe ich dabei benannt.
    The X Window System | Start-Up | openSUSE Leap 42.1

    3 Mal editiert, zuletzt von Jana ()

    Für den Inhalt des Beitrages 96104 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Jana

  • @Jana,


    herzlichen Dank für diesen (aus meiner Sicht) sehr informativen Post.


    Habe zwar ein paar Tage benötigt <X , um alles so umzusetzen, aber nun wird mich Dein Beitrag bestimmt noch
    einige Zeit (wenn auch in gedruckter Form), zum weiter experimentieren anregen, und begleiten.




    Claudia

    Für den Inhalt des Beitrages 107438 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Claudia C.