Leap 42.1 - System Crash

Das Leben ist schön.
Für Händler und Hersteller.

Rede mit ihnen.
Sie geben dir sicher gerne ein neues Board.

Die Fehlerquellen sind unendlich .. Mainboard - CPU - Kabel - RAM - Steckverbinder - Netzteil - .............

'Früher' hab ich dann aus einem intakten Rechner nach-und-nach die Komponenten eingewechselt um zu sehen, wann es wieder funktionierte.
Manchmal half auch schon 'Mainboarddrücken' um irgendwelche Übergangswiderstände an Haarrissen temporär zu eliminieren.

Seit einigen Jahren ist dieser Effekt vorbei. Ich nehme nur noch 'gut gebrauchte' Hardware aus profi-Baureihen zur Hand. Die kosten als Komplettsystem 50 Euro und die werden höchstens irgendwann zu langsam - Defekte sind eigentlich unbekannt.

Basteln war gestern.

Zum Schrauben nehm' ich jetzt Linux

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btw: ich musste einen Windows-7-Rechner jobmäßig neu aufsetzen ... ein tagelanges Drama bis alle Treiber/Updates/Basis-Software an Bord waren. Registrierung hat immer noch nicht geklappt.
Dann doch lieber Linux. Schrauben ist besser als verzweifeln ..

Zitat von Kanonetux

Stecker richtig abziehen und neu aufstecken kann auch helfen. Andere oder neue Kabel sind besser.
Neue Kabel sollten einwandfrei sein. Andere gebrauchte Kabel funktionierten bis zum Ausbau. So etwas war alles schon einmal da.

Habe ich auch schon gehabt mit den von dir beschriebenen Symptomen,.

Bei mir trat es mal auf, als ich noch eine Konventionelle zweite dreh Festplatte hatte die gerade voll zu tun hatte mit einem Backup und die Festplatte fleißig schrieb.

Wobei das System dann abkackte, es war dann der Sata Kabel Stecker, er saß nicht mehr satt genug drauf, oder hat sich vielleicht gelöst durch Vibrationen.

Guck doch mal nach,ob der Stecker richtig sitzt ohne mit deinen Fingern auf das Board zu kommen, vorher erden e.t.c

Dein eigenes Zitat
"Ein spinnertes Kabel ist sicher auch eine Möglichkeit - ich musste beim Zurück bauen ein Kabel wieder so zurück quetschen wie vorher. Da konnte imho schon ein versteckter Bruch sein, aber andererseits wäre das schon längst durch geschmort... "

Datt Ding muss jetzt nicht Schwarz sein, oder glühen

Das wäre doch die erste stelle...wo man jetzt nochmal nach guckt ob der Stecker wackelig sitzt,
wie es der Praktiker Kanonentux schrieb

Danach kann man sich ja auf weitere Sachen konzentrieren, live System testen welches es ja in Linux Zeitungen gibt für etwas Geld gibt.

Oder wie Wurzel es sagt dann nach und nach Systematisch....

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Zitat von blueman

@Berichtigung
si tacuisses, philosophus mansisses

Erstaunlich. Warum so selektiv mir, wo doch nahezu alle meinen, dass die Hardware putt is?
Ich gebe das mal ungebucht zurück.

Ich hatte übrigens einmal eine Festplatte, die auch erst nach dem Warmlaufen funktionierte.
Bis dahin spielte sie Schlagzeugsolo.
Ziemlich laut, ziemlich penetrant.
Aber sie tat. Ich denke, sie würde noch immer tun, ist auch noch eingebaut, aber abgeklemmt.

Dein Fehlerbild legt Hardwareschäden nahe, die du mit deinen Kenntnissen wohl eher nicht beheben kannst.
(Deine Posts hier lassen diesen Schluß sicher zu.)

Gebrauchte Hardware ist ein hohes Risiko.
Ein neues Board -und ich denke, es ist das Motherboard- ist ziemlich günstig.
Fehler in anderen Komponenten halte ich für sehr viel weniger wahrscheinlich.

Weshalb ich wieder ein neues Board empfehle.

Wirklich die Ursache feststellen lässt sich nur im Labor.
Wieder viel zu teuer.

Der Linuxphilosoph.

Spendet drei Ironietags, die wohl manch einer gut brauchen kann.

[ironie on] [ironie off]
[ironie on] [ironie off]
[ironie on] [ironie off]

Eines davon kannst du bei meinem ersten Post verwenden.
Falls du weißt, was ich meine.