stabiler Mountpoint für USB-Platte

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  • Hallo,
    seit ich leap42.2 habe zickt meine Datensicherung rum


    Ich mache die mit backintime regelmäßig manuell auf eine USB--Festplatte
    Die HD wird zur Sicherung angeschalten, danach wieder aus.
    Unter 13.2 lief das problemlos so, dass immer der gleiche Mountpoint unter /run/media/user/Datensicherung beim Anschalten vorhanden war.


    'Datensicherung' ist das Label der USB-HD


    unter Leap wurde beim ersten Mal auch dieser Mount-Ordner angelegt, beim erneuten Einschalten allerdings 'Datensicherung2' /'Datensicherung3' usw
    Ein Löschen dieser Order bei ausgeschalter HD brachte nix .es wird weiter hochgezählt.


    Wie kriege ich den Rechner dazu, immer den gleichen Mountpunkt zu nehmen?

    Für den Inhalt des Beitrages 100601 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: neuland

  • Wie kriege ich den Rechner dazu, immer den gleichen Mountpunkt zu nehmen?

    ungetestet (aus meinem altersschwachen Gedächtnis):
    USB-Platte an - NICHT mounten


    Yast - Partitionierer - Festplatten - die USB-Platte bzw partion anklicken
    Bearbeiten


    nicht formatieren - mounten ja (Irgendwo - Mountpoint vorher anlegen - musst du leider blind eintippen)
    Mountoptionen (vermute ich mal so - teste mal selber) : bei Start mounten nein - Usermount Ja


    ich glaube, da stoße ich als Nutzer an meine Grenzen .. da muss ich erst mal kräftig lesen ..

    kannste danach immer noch - erst mal faul sein.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 100608 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • @wurzel99


    Es funktioniert: Ich hab mir in /srv einen Ordner 'sicherung' angelegt. Mit Hilfe von Yast meine USB-Platte dahin gemountet (ich hab deine Optionen genommen) und wenn ich sie jetzt anstelle wird sie absolut zuverlässig (ich muss anklicken: mit Dateimanager öffnen') dahin gemountet.
    Ich habe den Sicherungspfad in backintime angepasst und die erste Sicherung ist durchgelaufen.
    Ich konnte die restliche Konfiguration von 13.2 übernehmen, da ich /home aus 13.2 weitgehend übernommen hatte. Alle Datenpfade stimmten noch.


    Eine ganz tolle Eigenschaft von backintime hab ich dabei auch entdeckt: Das Programm speichert seine Konfiguration in den Sicherungssätzen. Da muss man nicht mühsam irgendwelche versteckten config-Dateien suchen. Sehr benutzerfreundlich.

    Für den Inhalt des Beitrages 100614 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: neuland

  • Jetzt lies dir noch durch
    mount › Wiki › ubuntuusers.de
    Externe Laufwerke statisch einbinden › Wiki › ubuntuusers.de
    USB-Datenträger automatisch einbinden › Wiki › ubuntuusers.de



    Wenn man daraus das Prinzip verstanden hat geht es natürlich mit Yast viel schneller und einfacher.
    Schließlich haben wir nicht dieses Hackersystem Ubuntu sondern das nutzerfreundliche Opensuse.


    Allerdings: Die Ubuntu-community macht schöne Howtos

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 100616 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Allerdings: Die Ubuntu-community macht schöne Howtos

    Ubuntu-Wikis lassen sich gut lesen - aber Ubuntu als Linux-Distri ist mühsam zu verwalten.


    OpenSuse Leap 42.2 - Serverinstallation und Fazit - Pro-Linux


    in diesem Artikel und speziell dem Fazit finde ich meine Erfahrungen wieder. Opensuse ist sehr umfangreich vom Programmangebot und gut zu verwalten.
    Yast und zypper haben andere Distris nicht ansatzweise etwas entgegen zu setzen.


    Mit Hilfe von Opensuse hab ich den Schritt vom Linux-Testsystem zum Linux-Arbeitsplatz geschafft.

    Für den Inhalt des Beitrages 100644 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: neuland