ich hatte immer mit den Funktionen rumprobiert und die eckigen Klammern übersehen.
Montag neue Brille!
ich hatte immer mit den Funktionen rumprobiert und die eckigen Klammern übersehen.
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Frage in die Runde
ich hab mir dieses Thema mal angesehen - ich stehe vor einer ähnlichen Aufgabe - und wundere mich über die Tipps auf diversen Webseiten (die bei mir nicht klappen)
ich hab mir mehrere Dateien erstellt, die eine Leerstelle enthalten
Datei 1.txt; Datei 2.txt usw .. und möchte sie in Datei_1.txt und Datei_2.txt .. umbenennen
Lt
barmasse
und
rename › Wiki › ubuntuusers.de
ist das ganz einfach
rename 's/ /_/g' * (barmasse - sinngemäß im ubuntu-Howto genau so)-- tut aber nicht. Keine Fehlermeldung, keine Dateinnamenveränderunghat Opensuse eine andere rename-Version als der Rest der Linux-Welt oder sind die ganzen Howtos falsch?
Das ist nicht das GNU rename.
Da wollte *buntu seinen Users mal wieder die Welt vereinfachen.
Tatsächlich steht auch in dem Link:
Zitat von Ubuntuwiki Linkrename ist bei Ubuntu ein Symlink auf /usr/bin/prename, das wiederum Teil des Pakets perl ist und in der Standardinstallation von Ubuntu enthalten ist.
Das ist nicht LSB gemäß. Ein echtes Linux verwendet das GNU rename.
Und das hat als Syntax:
rename [options] expression replacement file
Das ist etwas tricky.
Da wollte *buntu seinen Users mal wieder die Welt vereinfachen.
ich hab da eher die bösen Debianer im Auge
How to Bulk Rename Files in Linux (Terminal or GUI) | Webmaster Tips
das steht da zumindest drin ...
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edit: ich hab mir mal dieses ominöse per-Skript hier RPM OpenSuSE prename 1.5 noarch rpm
beschafft. Weil es ja nur ein Perl-Skript ist hab ich die Installation riskiert und es wurde fast nix abgeladen.
UND: mit prename statt rename klappt es plötzlich !!
Tja, ganz exakt das, was in dem Ubuntu Wiki steht.
Und was ich nochmal im Klartext schrieb.
Schön, dass dich Debian nun endlich überzeugt hat.
Und gprename ist NICHT prename. (Gtk Perl RENAME)
Das ist nur die draufgepappte GUI.
Tja, ganz exakt das, was in dem Ubuntu Wiki steht.
Und was ich nochmal im Klartext schrieb.
Schön, dass dich Debian nun endlich überzeugt hat.
Ich habe deine Ausführungen in keiner Weise unüberzeugend gefunden. Ich habe nur Debian als Mitabweichler von der reinen GNU-Linie enttarnt. Außerdem wollte ich - um die Möglichkeiten für Opensusenutzer zu erweitern - die Tatsache aufzeigen, dass sich prename offenkundig problemlos nachinstallieren lässt (Spätfolgen sind nie ausgeschlossen aber die kann man dann zum Feature erklären).
Man kann bei Gelegenheit statt rename jetzt prename benutzen und die diversen Howtos zur mehrfach-Umbenennung funktionieren wieder.
Zitat von Berichtigungsoifz
und wer sprach hier von gprename? Schon wieder ein ganz anderes Thema. Wir sollten einen neuen Thread aufmachen.
prename klappt hier auch.
Ich danke allen Ratgebern!!!