Opensuse Leap 42.2 Review

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  • Als Kernel verwende ich immer den aktuellsten, der verfügbar ist. Die ganze Geschichte kann natürlich auch stark von der verwendeten Hardware abhängig sein. Zum Einsatz bei der ganzen Geschichte kam (kommt) ein Samsung NP 305E7ANotebook.
    Ausser einer RAM-Erweiterung hat jener keinerlei Modifikationen erhalten.

  • Ja, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Als auf meinem alten Rechner (2013) im Wohnzimmer (s.u.) im KDE5 keine PWs mehr eingeben konnte, war mir irgendwann klar, ich muss Leap 42.2 nochmal installieren. Dazu brauchte ich aber ein zweites funktionierendes System. Der Rechner wird täglich gebraucht: Kaffeine, Firefox und der unersetzbare Dolphin sind Pflicht.
    Die Wahl viel auf KaOS, das ich mir seid 1 oder 2 Jahren immer mal wieder ansehe. Und, was soll ich sagen? Installiert, nach meinen Vorstellungen konfiguriert (Optik) und läuft tadellos. Man vermisst halt den Yast. Wenn aber alles läuft.......?
    Mein Problem, es gibt kein deutschsprachisches Forum. Meine bescheidenen Englischkenntnisse reichen absolut nicht aus für englische Foren.
    Da KaOS im Ursprung auf Arch entstand, habe ich nfs-server mit Befehlen von Manjaro aktiviert. Es funktioniert. Wenn nicht, wäre ich ohne Forum aufgeschmissen. Deshalb kann KaOS bei mir nicht bleiben. Wenn ich Hilfe brauche, habe ich niemanden.
    Was KaOS anscheinend auch nicht kann (betr. Hauptrechner mit UEFI), ist eben die Installation mit UEFI, weil weitere OS installiert sind, die allesamt eine ESP aud /boo/EFI mit Fat32 haben. KaOS besteht auf /boot. Das läßt sich nirgends ändern und kann mit anderen parallel installiert Systemen nicht funktionieren. Bei mbr geht auch nur Grub2 entweder in mbr oder garnicht, nach /root wird zwar angeboten, funktioniert aber nicht. Das betrifft aber alle OS mit Calamaris-Installer.


    Aber ich muss mich ja jetzt wenigstens nicht beeilen, Leap 42.2 neu zu installieren.

    Hauptsystem: Gigabyte B365M D3H - i5 9600K - Grafik UHD 630 - 32 GB DDR4 - TechniSat SkyStar 2 (DVB-S2) (PCI-alte Rev.) - 1 x SSD (sda) - 2 x HD (sdb/sdc) - IDE-->USB-DVD (intern) - iiyama xub3490wqsu 34" 21:9 (3440x1440 matt) + Terra 24" (1920x1080 matt) - Canon Pixma MX925 - HP Scanjet G4050


    TUXEDO Book BC1707: i7-8750H - UHD-Grafik 630 - 17,3" Display (Full-HD-IPS-matt) - 16 GB RAM - 2 x SSD Samsung 860 EVO (M.2 SATA III und SATA III) - WLAN & BT Intel Dual AC 9260 & BT 5

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  • Die Wahl viel auf KaOS, das ich mir seid 1 oder 2 Jahren immer mal wieder ansehe. Und, was soll ich sagen? Installiert, nach meinen Vorstellungen konfiguriert (Optik) und läuft tadellos.

    Alte Erfahrung - andere Distri tut es manchmal. Gibt es in alle Richtungen.


    Grundsatzproblem für Opensuse ist natürlich, dass seine Pflege eine extrem komplexe Angelegenheit ist. Alleine die Integeration von Yast als umfassendes Konfigurationstool eine sich ständig ändernde Umgebung ist was für Herrn Sysiphus.
    Zum Glück hat bei mir mit OS bisher alles geklappt. Ich schau mir die Konkurrenzprodukte hin und wieder in der VM an und suche immer zypper und Yast ..
    Nobody and nothing is perfect ..

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 101986 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99