fastboot installieren

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  • So ich habe die eine Repo gelöscht und habe danach nochmals den Befehl ausgeführt:

    Code
    zypper clean -a && zypper ref && zypper dup --from 1


    und das Ergebnis sieht wie folgt aus:

    Diesmal scheint es so, als wenn die Packman Repo diesmal ärger macht?


    PS: Quellcode habe ich manuell verkürzt

  • Parallel habe ich jetzt weiter Versucht mein Handy (Xperia Mini ST17i) über die ADB mit dem openSUSE zu verbinden.


    Ich habe dies überprüft mit "lsusb":

    Code
    # lsusb
    Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
    Bus 001 Device 004: ID 04f2:b414 Chicony Electronics Co., Ltd 
    Bus 001 Device 002: ID 0b05:17be ASUSTek Computer, Inc. 
    Bus 001 Device 005: ID 0b05:17fd ASUSTek Computer, Inc. 
    Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub


    und sehe, das mein Handy nicht angezeigt wird. (den gleichen Befehl habe ich auch, ohne Handy an USB ausgeführt)


    Nun bin ich im Netz darauf gestoßen, das ich via "which" überprüfen kann, ob und wo "fastboot" und "adb" installiert ist:

    Code
    # which fastboot
    /usr/bin/fastboot
    
    
    
    
    # which adb
    /usr/bin/adb


    Daraus schließe ich, das beides ordnungsgemäß läuft, aber das Handy dennoch nicht gemount ist?


    Ich habe auch mich mit udev beschäftigt, einem Regelwerk, was ich verstanden habe. Ich habe auch eine Regel für Android geschrieben.

    Code
    mkdir /etc/udev/rules.d/51-android.rules
    $ wget -S -O - http://source.android.com/source/51-android.rules | sed "s/<username>/$USER/" | sudo tee >/dev/null /etc/udev/rules.d/51-android.rules; sudo udevadm control --reload-rules

    Ich habe alles Versucht, auch das USB Debbuging habe ich auf dem Handy aktiviert.


    Was mache ich falsch?

  • Parallel habe ich jetzt weiter Versucht mein Handy (Xperia Mini ST17i) über die ADB mit dem openSUSE zu verbinden.


    Ich habe dies überprüft mit "lsusb":

    Code
    # lsusb
    Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
    Bus 001 Device 004: ID 04f2:b414 Chicony Electronics Co., Ltd 
    Bus 001 Device 002: ID 0b05:17be ASUSTek Computer, Inc. 
    Bus 001 Device 005: ID 0b05:17fd ASUSTek Computer, Inc. 
    Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub


    und sehe, das mein Handy nicht angezeigt wird. (den gleichen Befehl habe ich auch, ohne Handy an USB ausgeführt)

    Wer sagt das?


    Warum hast du es in 21 Posts immer noch nicht geschafft, uns mitzuteilen, WELCHES Handy du __genau__ hast?
    Vielleicht versteckt sich das hinter dem Chicony Electronics?
    USB zeigt dir nicht die Lügeting®™ Aufkleber, oder vermeintliche Hersteller an, sondern die Chiphersteller.
    Man kann entweder mit lsusb -h lernen, wie man mehr Infos rausholt, oder mit journalctl -f vor dem Anstöpseln zugucken, was da wirklich passiert, wenn das Ding angestöpselt wird. Was immerhin schon mal mehr Rückschlüsse zulässt, und mitteilt, was da wirklich auf die Kiste zukommt.


    Nun bin ich im Netz darauf gestoßen, das ich via "which" überprüfen kann, ob und wo "fastboot" und "adb" installiert ist:

    Code
    # which fastboot
    /usr/bin/fastboot
    
    
    
    
    # which adb
    /usr/bin/adb

    Daraus schließe ich, das beides ordnungsgemäß läuft, aber das Handy dennoch nicht gemount ist?

    Definitiv nein. which durchsucht lediglich die Verzeichnisse, die in der Environmentvariable PATH angegeben sind. Ein echo $PATH zeigt dir den Inhalt dieser Variablen an, und somit eine durch Doppelpunkt getrennte Liste von Pfaden.
    Ob das Programm läuft, oder nicht ist eine ganz andere Baustelle. which sagt nicht einmal etwas darüber aus, ob das Programm auf dem System installiert ist. Es guckt NUR in diesen Verzeichnissen. Das Programm könnte ja auch woanders liegen. Manchmal nicht aus Dilettantismus, sondern sogar absichtlich.


    Um laufende Programme zu finden, gibt es eine ganze Reihe anderer Werkzeuge. ps ax -o pid,user,cmd | grep <someProgramm> würde dir alle laufenden Instanzen samt der PID (ProcessID), dem User in dessen Sicherheitskontext es läuft und die Kommandozeile, mit der es aufgerufen wurde anzeigen ( ps == ProcessStatus ).
    Die Ausgabe des ps - Befehls wird durch die Pipe ( der senkrechte Strich) weitergereicht zu grep (GlobalRegularExpressionPrint ), der die ellenlange Ausgabe von ps ax (All eXtended) nach <someProgramm> durchsucht und nur diese Zeilen ausgibt.


    Ich habe auch mich mit udev beschäftigt, einem Regelwerk, was ich verstanden habe. Ich habe auch eine Regel für Android geschrieben.

    Code
    mkdir /etc/udev/rules.d/51-android.rules
    $ wget -S -O - http://source.android.com/source/51-android.rules | sed "s/<username>/$USER/" | sudo tee >/dev/null /etc/udev/rules.d/51-android.rules; sudo udevadm control --reload-rules

    Ich habe alles Versucht, auch das USB Debbuging habe ich auf dem Handy aktiviert.


    Was mache ich falsch?

    Ich bezweifle, dass du die Udev- Regelei verstanden hast.
    Ich bezweifle sogar, dass du verstanden hast, was die beiden vorstehenden Kommandos tun.
    So funktioniert das ganz sicher nicht.
    Mit mkdir erstellst du dir ein in /etc/udev ein Verzeichnis names "51-android.rules", was schon möglich ist.
    Aber mit der zweiten Befehlskette, wobei jedes Kommando den Ouput des vorherigen zur Verarbeitung liest, behandelst du dieses frisch erstellte Verzeichnis als eine Datei und versuchst dort reinzuschreiben.
    Guck mal nach, was du dort so stehen hast.


    Es ist Konvention, dass wenn in /etc ein Programm seine Konfig ablegt, es dort eine Datei mit demselben Namen, wie das Programm selbst, erstellt und ein ".conf" anhängt. Gibt es dort dann ein Verzeichnis, das ebenfalls, wie das Programm heißt, aber noch das Suffix ".d" hat, so sollte das ein Verzeichnis sein, in dem dann weitere KonfigurationsDATEIEN liegen, die von dem jeweiligen Programm dann beim Start verarbeitet werden.


    Man kann nun natürlich auch in diesem Unterverzeichnis wieder Unterverzeichnisse erstellen, um das noch weiter aufzugliedern.
    Aber das Programm sollte das auch lesen können. Möglich ist das schon. Aber nicht wahrscheinlich. (Ich selbst verwende das nicht)


    Die Nameskonvention mit dem Prefix 51-<programm>.<spec> beruht auf der schlichten Tatsache, dass früher®™ ein "init" - System eingesetzt wurde. Da war es wichtig die Abhängigkeiten der einzelnen Systemdienste in korrekter Reihenfolge zu starten. Also lautet die Konvention, dass man Konfigurationen, die zuallererst geladen werden müssen, einfach eine niedrigere Nummer vornedranstellt. Die Dateien selbst werden dann schlicht der Reihe nach geladen.


    All this said: guck jetzt mal rein in /etc/udev

  • Ich danke dir Berichtigung für deine Mühen, mir dies alles zu erklären. Ich habe es überflogen und ja, du hast recht, von dem allem habe ich nichts verstanden. Ich werde es jetzt auch nicht mehr verstehen. Nun gehe ich zu Bett. Morgen oder Sonntag Werde ich mich dem nochmal aussetzen.


    Wir haben hier ein altes Sony Ericsson Xperia Mini (ST17i) und darauf will ich den cyanogenmod drauf spielen.


    Und nochmal zu meinem Problem mit dem USB. Ich habe einfach mal das Kabel getauscht und es funktioniert, nun bin ich einen Schritt weiter, hänge aber wieder fest.


    Code
    # fastboot getvar version
    version: 0.3
    finished. total time: 0.000s
    Zitat

    Open a terminal on the PC with admin rights, access your platform-tools directory of the Android SDK, and enter the following:

    • fastboot flash boot boot.img
    • fastboot reboot

    While the device reboots, press the Volume rockers a few times to load recovery.
    Note: Make the selection below based on the recovery version you see on your screen. If you're installing CyanogenMod 11, you
    will have CWM Recovery. If installing CyanogenMod 12.0 or newer, you
    will have CyanogenMod Recovery.


    Nun hänge ich hier fest:

    Code
    # fastboot flash boot boot.img
    error: cannot load 'boot.img'


    Gute Nacht und Danke euch!

  • Zitat

    ( 1/35) Installieren: libIex-2_2-12-2.2.0-37.4.x86_64 ..................[Fehler]
    Installation von libIex-2_2-12-2.2.0-37.4.x86_64 fehlgeschlagen:
    Fehler: Subprocess failed. Error: RPM fehlgeschlagen: error: File not found: /var/cache/zypp/packages/Packman_Repo\'s/Essentials/x86_64/libIex-2_2-12-2.2.0-37.4.x86_64.rpm
    Abbrechen, wiederholen, ignorieren? [a/w/i] (a): a

    Das hast du woher?
    lt openSUSe gibt es das nicht in den Repos, die du eingebunden hast.

    Für den Inhalt des Beitrages 102538 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Würdest du bitte die Befehle, die du eingibst vollständig samt Ergebnis hier in Code-Tags posten?
    Ohne diese Infos können wir nur raten.


    Abgesehen davon, dass das idiotisch ist, ist es auch hier Pflicht.
    Es steht in der Hilfe, in unzähligen Posts und es gibt sogar eine Website, die zu lesen ich empfehle, die gut erklärt, wie man seine Posts hilfreich erstellt.


    Ich denke, du gibst den Pfad zu dem boot.img einfach falsch an.
    (Also in deinem Falle gar nicht, obwohl du nicht in dem Verzeichnis stehst, in dem es liegt.)


    Einfach irgendetwas aus dem Netz kopieren und hoffen, ist der falsche Weg.

  • Daraus schließe ich, das beides ordnungsgemäß läuft, aber das Handy dennoch nicht gemount ist?

    mit meinen einfachen Worten: which zeigt nur, ob eine binary vorhanden ist (die durchsuchten Orte hat dir @Berichtigung zutrefffend erläutert).
    Binary = ausführbares Programm
    Ob die und von wem die und wann die gestartet werden, ob sie dann tatsächlich starten und was sie tun - das ist eine ganz andere Frage.
    Du könntest eine Konsole aufmachen und einfach

    Code
    adb

    und

    Code
    fastboot

    eingeben. Dann siehst du irgendwas aussagekräftiges.

    # fastboot flash boot boot.img
    error: cannot load 'boot.img'

    das Wort `boot.img' darfst du nicht eintippen sondern es ist ein Platzhalter für die Datei, die du auf dein handy flashen willst. Die hast du irgendwann und irgendwohin heruntergeladen.
    es müsste dann entsprechend heißen

    Code
    fastboot flash /home/egon/downloads/cyanogen/sony/cm_V23_im99_rel66.img

    wobei du 'egon' und die xyz.img und alles andere deinen persönlichen Gegebenheiten anpassen musst.
    -------------
    edit: ich glaube, du verhebst dich gerade

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 102555 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Erst einmal, danke ich euch, für all die Erklärungen.


    @wurzel99:

  • @Berichtigung: Zitat: "
    Würdest du bitte die Befehle, die du eingibst vollständig samt Ergebnis hier in Code-Tags posten?
    Ohne diese Infos können wir nur raten."
    Ich wollte den ganzen Inhalt des Terminals hier eingeben, aber es waren über 10.000 Zeichen.
    Danke dir für den Link zu der Seite, ich habe sie durchgelesen und werde mich in Zukunft daran halten.


    @Sauerland: Diesen Auszug habe ich von folgenden Befehl:


    Code
    zypper clean -a && zypper ref && zypper dup --from 1

    Soll ich die komplette Ausgabe des Befehls posten?

  • eingeben. Dann siehst du irgendwas aussagekräftiges.

    ich wollte dir nur an dem Beispiel adb/fastboot zeigen, wie und dass man eine binary starten kann.


    adb und fastboot sind beides getrennte binaries. die kannst/sollst du nicht als 'adb fastboot' gemeinsam eingeben. Bringt nix.
    Getrennt!!



    Und in deinem Fall hat sich gezeigt, dass die binary 'adb' noch weitere Parameter benötigt. Und die denkbaren hat sie dir angezeigt.

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 102565 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99