Welche USB Stick Formatierung?

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  • Da ich Leap 42.2 via USB Stick installieren möchte, das ISO aber mit 4,7 GB größer ist als die bei FAT32 max. Dateigröße von 4 GB, das ISO zunächst unter Windows mit ImageWriter gespeichert und dann vom Notebook, auf welchem z.Z. noch u.a. open Suse 13.1 installiert ist, zwecks Installation gelesen werden soll, frage ich mich, mit welchem Dateiformat ich den USB Stick formatieren soll.

    Für den Inhalt des Beitrages 102569 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Suse-Paul

  • Da ich Leap 42.2 via USB Stick installieren möchte, das ISO aber mit 4,7 GB größer ist als die bei FAT32 max. Dateigröße von 4 GB, das ISO zunächst unter Windows mit ImageWriter gespeichert und dann vom Notebook, auf welchem z.Z. noch u.a. open Suse 13.1 installiert ist, zwecks Installation gelesen werden soll, frage ich mich, mit welchem Dateiformat ich den USB Stick formatieren soll.

    obwohl unüblich .was spricht gegen ntfs? Leider kann Windows kein ext3 oder ext4 lesen.
    Ich hab deinen aktuellen Systemzustand jetzt nicht parat aber warum machst du den Download nicht mit Linux und formatierst den Stick mit ext4?

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 102570 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • obwohl unüblich .was spricht gegen ntfs? Leider kann Windows kein ext3 oder ext4 lesen.
    Ich hab deinen aktuellen Systemzustand jetzt nicht parat aber warum machst du den Download nicht mit Linux und formatierst den Stick mit ext4?

    OK, ich dachte, dass NTFS nicht von Linux gelesen werden kann.
    Option 2 wäre auch möglich- aufgrund der logistischen Lage (Notebook steht woanders) ist das ein bisschen suboptimal. Aber klar, wenn ich dann "im System", nämlich Linux, bleibe (habe noch openSuse 13.1), dann ext4.

    Für den Inhalt des Beitrages 102572 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Suse-Paul

  • Totalquark


    Eine iso Datei IST ein Dateisystem mit oder ohne Dateien darin.
    Es ist das Abbild einer CD/DVD und hat deshalb auch deren Format.


    Du kannst ein solches iso Abbild NICHT einfach auf ein irgendwie formatierten Stick kopieren,
    wenn das dann auch booten können soll.


    Du würdest ja einfach nur, wie in diesem Fall, auf einem NTFS formatierten Stick wieder eine Datei
    halligalli-12.3-XT.iso rumliegen haben.
    Die macht nichts, nicht mal spielen und erst recht nicht booten.


    Deshalb muss man solche iso-Dateien mit "iso - Abbild brennen", wie es bei den meisten Brennprogrammen heißt, auf den Stick schieben.


    Oder einfach mit dd if=/Pfad/zum/halligalli.iso of=/dev/sdv Beachte!!! Es keine Partition angegeben, also das /dev/sdv endet NICHT mit einer Zahl. Dazu darf der Stick nicht eingehängt sein. Und /dev/sdv ist natürlich mit dem tatsächlichen Buchstaben zu ersetzen. Bei einer Platte im System mest b

  • Totalquark


    Eine iso Datei IST ein Dateisystem mit oder ohne Dateien darin.

    du hast absolut Recht .. dieses Mal :S:S hab ich nicht richtig gelesen .. Für den gedachten Weg (über usb-Stick installieren) sind die (meine) Gedanken/Hinweise völlig sinnfrei ..


    @Suse-Paul
    wenn du ein Tool suchst mit dem du unter Windows ein Image auf USB-Stick schreiben kannst: suche nach 'UNetbootin' mit Hilfe einer Suchmaschine deiner Wahl

    There's no place like 127.0.0.1

    2 Mal editiert, zuletzt von wurzel99 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 102583 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Evtl. geht es ja nur darum, das ISO vom Windows PC zum Linux PC zu transportieren......

    Für den Inhalt des Beitrages 102587 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • @Suse-Paul
    Ich habe mir jetzt einmal den ersten Post durchgelesen und will mal versuchen, die Ursprungsfrage zu beantworten.


    Du hast auf dem einen Rechner die 13.1 und das iso hast du auf dem Windowsrechner, wenn ich das richtig verstehe. Um auf @Sauerlands Post 8 einzugehen ... hast du jetzt das Problem, das iso vom Windowsrechner auf den Linuxrechner zu transportieren? Falls dieses iso schon auf den Linuxrechner transportiert wurde, brauchst du dich gar nicht weiter verrenken.
    Installiere auf dem Linuxrechner das Programm imagewriter mit zypper.


    Als Root in der Konsole

    Code
    zypper in imagewriter

    Dann rufst du das Programm imagewriter auf und ziehst das iso entweder in das Fenster oder gibst den Pfad zum iso an. Die Software übernimmt alles weitere.


    Falls das nicht dein Problem sein sollte, schildere bitte dein _ genaues _ Problem. Was liegt wo, soll wie wohin und was soll damit geschehen?

  • Dann rufst du das Programm imagewriter auf und ziehst das iso entweder in das Fenster oder gibst den Pfad zum iso an

    Das mit dem Pfad ging bei mir nie.
    Imagewriter in einer Konsole als root öffnen. Die Fenster verkleinern (halber Desktop) damit nichts verdeckt in den Hintergrund geht.


    Bei der Lösung von Berichtigung mache ich es so.
    Die Iso in das Homeverzeichnis als 1.iso kopieren (da muß man nicht so viel tippen und macht weniger Fehler).


    Code
    dd if=/home/Suse-Paul/1.iso of=/dev/sdb

    Das ist ein Beispiel wenn Du Benutzer Suse-Paul bist und keine!!! weitere Hd im System ist.
    Dabei siehst Du keinen Fortschritt! Erst wenn dd fertig ist kommt eine Meldung.


    Dazu darf der Stick nicht eingehängt sein. Und /dev/sdv ist natürlich mit dem tatsächlichen Buchstaben zu ersetzen. Bei einer Platte im System meist b.

    Das ist dabei zu beachten.

    Für den Inhalt des Beitrages 102622 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kanonentux