Installation von Open Suse neben Ubuntu

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  • Es geht auch mit einem USB - Stick, wenn der groß genug ist.

    Du meinst um um Suse drauf zu installieren, anstatt auf die Festplatte? Hab ich schon überlegt - wie gross sollte so ein Stick sein?

  • Nein, ich meinte, dass du das iso auch auf einen Stick schieben kannst,
    und dann davon booten und installieren.


    Du müsstest dazu lediglich -ähnlich wie beim Brennen eines ISOs auf DVD- es auch mit dieser Funktion "brennen" und eben nicht einfach kopieren. Es gibt einige Programme unter Windows, die das können. (Ich bin schon zu lange vollständig windowsfrei und kenne dort nichts mehr).


    Das wäre der bessere Weg.


    Bis 13.2 gab es von openSUSE auch Live Sticks, von denen man es einfach laufen lassen konnte.
    Für Leap gibt es die offiziell nicht.
    Das selbst hinzubiegen wird deine Kenntnisse die nächsten paar Jahre noch übersteigen.
    Es soll aber welche auf SUSEstudio.com geben. Einfach mal dort gucken.


    Ich bin kein sonderlicher Freund solcher Lösungen.
    Das läuft quälend langsam, und auf den Sticks hat man auch nicht viel Platz zum Speichern seiner Daten.
    Man ist also -so oder so- irgendwie auf Plattenplatz angewiesen.


    So ein Stick muss mindestens 4GB groß sein.
    Dann ist aber für eigene Daten wirklich kaum mehr was frei.
    Da ist dann alles schon von dem Abbild belegt.
    Also, wie heute üblich: Je größer, desto gut.

  • Zu spät, hab schon eine DVD geordert.....Ein Stick wäre viel schöner gewesen, hab mir aber nicht die Zeit genommen, danach zu suchen.
    Ich guck mal - wenn mir Suse besser gefällt, schmeisse ich Ubuntu raus.....


    Gute Nacht und danke

  • Zu spät, hab schon eine DVD geordert.....Ein Stick wäre viel schöner gewesen, hab mir aber nicht die Zeit genommen, danach zu suchen.
    Ich guck mal - wenn mir Suse besser gefällt, schmeisse ich Ubuntu raus.....


    Gute Nacht und danke

    Nach Installation gut aufheben.
    Die machen sich prima als Ersatzkugeln am Weihnachtsbaum.

  • *lach*


    ich hab mal nachgelesen und zu verstehen versucht.
    Leap bekommt nicht so sehr gute Noten im Vergleich zu Open Suse 13 (oder so)?
    Ich hatte gar nicht nachgelesen, sondern einfach gedacht, das Neuestse müsse das Beste (auf dem neuesten Stand, am besten "ausgerüstet") sein.
    Scheint aber nicht so zu sein.....
    Bin immer noch Windows-belastet.....

  • Leap bekommt nicht so sehr gute Noten im Vergleich zu Open Suse 13 (oder so)?

    immer die Frage wer die Noten vergibt. Und du weißt doch .. die Vergangenheit wird immer aufgehübscht (früher war alles besser !!).
    Außerdem gab es OS 13 nie. Es gab 13.1 und 13.2. Beide waren gut aber beide hatten beide durchaus Anfangsprobleme. 42.1 war ein totaler Neuanfang und 42.2 ist eine runde Sache.


    Wenn du dabei bleibst (was ich hoffe) wirst du sehen dass man in 1 Jahr alle (oder fast alle) über 42.3 fluchen und von 42.2 schwärmen - garantiert.


    Und mal einen halbwegs neutralen Beobchter: unter dem großen Linux-Distri-Übersichtsportal distrowatch steigt OS seit Monaten ständig in der Popularität an.
    DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD. (guck mal rechts .. das geht schon Ubuntu an den Kragen)

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 103519 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • immer die Frage wer die Noten vergibt. Und du weißt doch .. die Vergangenheit wird immer aufgehübscht (früher war alles besser !!).Außerdem gab es OS 13 nie. Es gab 13.1 und 13.2. Beide waren gut aber beide hatten beide durchaus Anfangsprobleme. 42.1 war ein totaler Neuanfang und 42.2 ist eine runde Sache.


    Wenn du dabei bleibst (was ich hoffe) wirst du sehen dass man in 1 Jahr alle (oder fast alle) über 42.3 fluchen und von 42.2 schwärmen - garantiert.


    Und mal einen halbwegs neutralen Beobchter: unter dem großen Linux-Distri-Übersichtsportal distrowatch steigt OS seit Monaten ständig in der Popularität an.
    DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD. (guck mal rechts .. das geht schon Ubuntu an den Kragen)


    Da sieht Debian gut aus, wenn ich das richtig verstehe - es gibt eine verwirrende Vielzahl an OS-Betriebssystemen, echt :)
    Danke f. d. Link :)

  • Da sieht Debian gut aus, wenn ich das richtig verstehe - es gibt eine verwirrende Vielzahl an OS-Betriebssystemen, echt

    nein .. es gibt nur ein LINUX .. auf Distro-Wacht sind alles Linux-Derivate.


    Für wen und was es gut aussieht ist immer Frage der Sichtweise. Für absolute Anfänger und Leute die sich nicht reinknien wollen gibt es gute Distros (mit denen man bei höheren Ansprüchen auch schnell Stress kriegt), für Server gibt es gute - andere - und ... UND sehr guten deutschen Forensupport. Den muss man anderweitig erst mal suchen.


    Opensuse ist ein guter Kompromiss. Der Kernel kommt aus dem Profi-Lager (SLES) und der Rest hat eine sehr gute Software-ausstattung, sehr komfortable Werkzeuge (Yast und snapper und einige andere sind konkurrenzlos - echtes Alleinstellungsmerkmal). Debian ist sehr weit verbreitet aber sicher nichts für den Anfänger.

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    Für den Inhalt des Beitrages 103521 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Jetzt habe ich noch einen 32GB-Usb-Stick bei mir gefunden. Den habe ich auf ext4 formatiert und ihn, wie ich hoffe, bootable gemacht (Startmedienerstelle. Ich kann den Stick ein- und aushängen, aber das Image nicht darauf schreiben, das geht irgendwie nicht.
    Und bevor ich mir alles wieder kaputt mache, indem ich selber mich durchwurstel, frage ich lieber nach.
    Was muss ich tun? Was braucht Ihr, um zu sehen, ob alles so ist, wie es sein sollte?





    Hab ich das mit dem Codeblock richtig gemacht??? Sieht ungewohnt aus....


    Hab jetzt über die Laufwerkseinstellungen noch die Optopn "Mit herkömmlichem BIOS bootfähig"" eingestellt