Was benutzt Du stattdessen? Und warum?
Das wäre jetzt die Kaperung eines fremden Threads. Total verboten. Gibt Stress.
Server ferngesteuert starten
- mussdochklappen
- Geschlossen
- Erledigt
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nmap ist gut .. aber die Version aus dem Standard-Opensuse-Repo ist sehr alt.
software.opensuse.org:da findest du bei network:utilities eine aktuelle Version
Und die Version schreibt dann die IP in größeren Buchstaben?
Warum nmap von dort installieren, wenn ich doch nur mal eben nachschauen will?
Hinterher ist das Repo eingebunden und die Schwierigkeiten gehen los....Merke:
Das Neuste ist nicht immer das beste!
Gilt auch für Distributionen......Daher würde ich solche Tips bei einem User, der noch nicht ganz so firm mit Linux ist, unterlassen.
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Mal ganz generell:
Es macht für Leute, die noch nicht den großen Linuxrettungsschwimmerschein haben,
ABSOLUT KEINEN Sinn, immer die neueste Version zu installieren.Das macht einfach mehr Ärger und bringt genau gar nichts.
Es ist schließlich so, dass alle Programme vom Grub zum Kernel über das DE bis hin zu allen Applikationen weiterentwickelt werden.
Von JEWEILS MEHREREN Gruppen von Leuten.Die Gruppe der eigentlichen Programmierer kümmert sich um das Programm selbst. Und um NUR das.
Ist es halbwegs fertig kommt es zu den "Paketmaintainern" der jeweiligen Distribution. Deren Aufgabe ist es, das ursprüngliche Programm in die Distribution zu integrieren und dafür gegebenenfalls auch zu modifizieren.
Natürlich spucken auch die von beiden Gruppen völlig unabhängigen Gruppen der Übersetzer noch in die Suppe.Ein NEUES Programm MACHT IMMER MEHR ÄRGER, als ein nicht ganz so neues.
Dieses widersinnige Streben nach dem Allerneusten ist bestenfalls ein Anfängerkennzeichen, womit sich die Anfänger selbst gehörig hindern und vor allem Zeit verschwenden, die sie besser nutzen könnten, um Linux zu lernen.
Im schlechtesten Fall ist das medientotalverblödete Gesellschaft, die tatsächlich glaubt, dass das neue Persil noch weißer wäscht, als das bisherige.Wirklich neue Features gibt es für die meisten Programme eh nicht.
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Wenn der PC zu bestimmten Zeiten Hoch oder Runterfahren soll gibt es noch rtcwake.
Artikel aus Pro-Linux und dem Wiki von Ubuntuusers.Vorhanden ist rtcwake im Paket util-linux.
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Man könnte ja auch, aber nur wenn der Router Wake on Lan anbietet, mal von dort aus das ganze probieren.
(Meine FritzBox 7390 kann es. Und es funktionierte mit den Probanden.)
Ob es generell geht nicht das die Netzwerkkarte es gar nicht kann.Nur so ein Gedanke.
Der Server steht im unten im kalten Keller. Wie ist er mit dem Netzwerk verbunden?
Direkt über ein langes Ethernetkabel?
In deinem Eröffnungspost schreibst duNetzwerkkabel ist da.
Oder ist zwischen den Ethernetkabeln noch dieses PowerLan (über die 230V Versorgungsspannung)?
Ob das dann problematisch sein könnte kann ich nicht sagen, ist nur mal so eine Anregung.Gruß
Thomas -
Und damit der Vorschläge genug, da der Thread seit Post 18 als erledigt markiert ist.
