Besser wäre es, wenn die SW nativ auch unter Linux läuft.
Besser wäre wenn manche Art von SW erst gar nicht installiert werden müsste, und für's FA würde ich auch ein lauffähiges JAVA Prog akzeptieren, ohne Installation eben
Besser wäre es, wenn die SW nativ auch unter Linux läuft.
Besser wäre wenn manche Art von SW erst gar nicht installiert werden müsste, und für's FA würde ich auch ein lauffähiges JAVA Prog akzeptieren, ohne Installation eben
und zum Basteln bereit ist (das sollte man als Linuxer sowieso)
Das ist nicht unbedingt notwendig. Manchmal genügt es wenn man weiß, wo einer (linuxer) wohnt.
Bitte kostengünstig Kanonentuxens Adresse.
Angebote bitte per PM.
bin jetzt auch auf meinem Desktop verstärkt fremd gegangen indem ich zunächst nur in einer VM mein 14.04 ubuntu auf Kubuntu und anschließend ein systemrelease upgrade durchgeführt habe auf zuletzt 16.04.
Muss sagen, das hat alles problemlos funktioniert, und man wird soweit notwendig auch gut geführt. Mein Upgrade bei SUSE per DVD-Image war zuletzt nicht immer durchweg erfolgreich -> auf meiner alten SSD kann ich zB keine Yastmodule mehr starten, wobei Yast noch an sich startet.
Was mich allerdings am meisten interessiert bzw enttäuscht bei ubuntu vs openSuse ist, dass ich djmount mit 2 installierten Versionen von software.opensuse.org nicht ans Laufen bekommen habe, dies bei ubuntu mit der ersten default Installation problemlos funktioniert und die Musik Daten zur Verfügung stehen wohingegen bei openSuse nur folgendes glückt:
$:> djmount dlna
[I] Charset : successfully initialised charset='UTF-8'
$:> ll dlna/
insgesamt 0
während ich früher glühender openSuse Anhänger war und immer noch bin, Ubuntu mehr als Spielzeug betrachtet hatte würde ich momentan einem Einsteiger eher zu (k)ubuntu raten denn zu openSuse - leider
Muss sagen, das hat alles problemlos funktioniert, und man wird soweit notwendig auch gut geführt. Mein Upgrade bei SUSE per DVD-Image war zuletzt nicht immer durchweg erfolgreich -> auf meiner alten SSD kann ich zB keine Yastmodule mehr starten, wobei Yast noch an sich startet.
Welches aber selbst verschuldet ist!!!!!
Was mich allerdings am meisten interessiert bzw enttäuscht bei ubuntu vs openSuse ist, dass ich djmount mit 2 installierten Versionen von software.opensuse.org nicht ans Laufen bekommen habe, dies bei ubuntu mit der ersten default Installation problemlos funktioniert und die Musik Daten zur Verfügung stehen wohingegen bei openSuse nur folgendes glückt:
Hast du denn einmal die Paketersteller angesprochen, denn ich sehe für Leap 42.2 nur home Repos, wobei malcolmlewis und derselbst ja eigentlich auf Fragen auch antworten würden.......
Welches aber selbst verschuldet ist!!!!!
wüsste jetzt nicht wie, hätte die SSD aber noch einschubfertig, das ist die SSD die schneller bootet, Leider aber irgendwie inkonsistent ist
Hast du denn einmal die Paketersteller angesprochen, denn ich sehe für Leap 42.2 nur home Repos, wobei malcolmlewis und derselbst ja eigentlich auf Fragen auch antworten würden.......
bis jetzt hab ich keinen Kontakt mit irgendeinem Ersteller aufgenommen. Bin davon ausgegangen, dass diese Pakete wie bereitgestellt funktionieren - unter ubuntu tut's ja auch -
hab - denk ich - die oberen beiden Pakete ausgetestet, zuvor auch schon mal die sourcen selbst kompiliert. Das Einzigste was ich teilweise erreicht habe ist, dass in dem gemounteten Verzeichnis ein einzelnes File vorhanden war. irgendein 'devices' glaub ich. Weiß momentan nicht warum es diesmal komplett leer ist.
Bin davon ausgegangen, dass diese Pakete wie bereitgestellt funktionieren
Zitat Radio Eriwan:
Kann sein kann auch nicht sein.
Jeder kann Pakete im OBS bauen, was meinst du, wie viele darin als Leichen liegen?????
Wobei ich bei den beiden oben genannten davon ausgehe, das die Pakete funktionieren.......
Könnte man wahrscheinlich über die logs herausfinden, gehört aber jetzt nicht hier hin.
will wegen einem einzelnen Prog jetzt auch nicht soviel Aufwand treiben. Wie geschrieben ubuntu top - openSuse flop bei diesem Punkt.
Dafür war bluetooth einrichten mal wieder top bei openSuse, musste nur pavucontrol nachinstallieren um die Soundausgabe umschalten zu können. Da hatte ich bei ubuntu -vielleicht unnötigerweise- mehr Aufwand getrieben.
Fazit ist momentan dennoch leichte Vorteile bei u* ggüber openSuse, würde bei einem Bekannten evtl u* zuerst installieren
In Deinem Fall gehe ich von einem komplett vermurksten System aus.
Leap 42 läuft bei meinen Gören und deren Gören bestens.
Mit Tumblewwed hast Du ja auch experimentiert. Da wird wohl irgendetwas rumpeln.
Das Ubuntu Wiki ist sehr gut, da habe ich für mein Arch auch schon geschnorrt.
Trotzdem kommt mir dieses Ballerspiel nicht auf die Platte.
Da nehme ich doch eher das Orginal.
Debian -- Das universelle Betriebssystem
Für die Masochisten in der Runde:
Startseite — gentoo.de
archlinux.de - Start
Es geht immer schlimmer, wenn ich mal mein nächstes Projekt vorstellen dürfte:
Linux From Scratch – Wikipedia
Da ist openSuse aber klar im Vorteil.
Achja, den Zusammenhang von bluetooth + pavucontrol sehe ich nicht.
Habe ich nicht, könnte mich jemand schlau machen?
pavucontrol: gehört zu pulseaudio
wenn ich ein bluetooth headset oder Lautsprecher einbinde dann wird nicht automatisch die Soundausgabe umgeleitet auf das neu eingebundenen Gerät, wie es zB am Mac geschieht.
zumindest hat es bei mir bisher unter ubuntu und Leap nicht automatisch mit dem Umschalten geklappt.
pavucontrol bietet die Möglichkeit die Ausgabeoption zu wählen und dann dorthin die Ausgabe umzuleiten.
bei den openSuse Installationen ist wohl schief gegangen was gehen konnte, einiges hatte ich beschrieben, möchte mich nicht groß wiederholen.
was mir an Ubuntu auch noch gefällt ist die Nähe zum Raspberry Pi, und wenn es nur apt-get ist, vielleicht ist debian noch näher dran, kenn ich leider nicht und ich kann auch nicht auf jeder Hochzeit tanzen. Zumindest hat es funktioniert Amazons Alexa statt auf dem Raspberry Pi auf ubuntu zu installieren mit etwas Zusatzanleitung für Linux/ubuntu.
Wer braucht Alexa? .. naja .. Spieltrieb momentan!