bin fremdgegangen

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  • Und ein Standard Screenshot Tool ist von Haus aus installiert.


    Einfach mal die <Druck> Taste drücken.
    Wo "Druck" drauf steht, ist auch Druck drin.

  • ja ich vewende spectacle, das sollte das installierte Standardtool sein. Wollte aber etwas nachbearbeiten, auswählen und wegschneiden .. dafür verwende ich gimp zu selten

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    Für den Inhalt des Beitrages 107253 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: TuxSv748

  • werd ich testen, braucht aber gleich 70MB neuen Plattenplatz
    scheint von den Optionen und Einbindung ins KDE besser zu sein - danke


    bei der Soundumleitung muss ich sagen - JEIN - das Einrichten bei den Einstellungen allein hat noch nicht die gewünschte bevorzugte Umleitung bewirkt, erst als ich mit pavucontrol das einmalig eingestellt hatte wurde autom. beim Einschlaten des Pulse umgeschaltet, beim Headset funktioniert die autom kopplung vom headset urch einfaches einschalten noch nicht richtig, da muss ich die Verbindugn besser vom PC aus aufbauen.. Aber Danke erst mal, das hat mich schon etwas weitergebracht

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    Für den Inhalt des Beitrages 107255 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: TuxSv748

  • Um mal auf den Eingangspost zu reagieren.......
    Ich hab früher halt mit Windows und SuSe, ich glaub das war Version 4 oder so rumgemacht, MS war damals eben als "Privatkopie" das fruchtbarste, angefangen von 3.0 bis '98.
    Dann kam ne Ära mit dem angebissenen Apfel, bis dann das was nach OSX 10.6.8 kam, nicht meeehr meinen Bedürfnissen entspach und dazu das 17" Eisen, also die Hartware konstant Probleme machte, also hab ich mich umgesehen wie denn die Linuxwelt geworden ist.
    Diverse *buntus probiert und deren Abwandlungen, hab dann Mint-Mate ne ganze Weile benutzt, dann Cinnamon, das noch immer im ddualboot aktuell gehalten wird.
    Vor etwa 2-3 Monaten ging mir immer wieder die SuSe durch den Kopf und habs dann eben parallel zu Mint installiert und mittlerweile tut es alles was ich will (wenn ich nicht was probiere von dem ich einfach keine Ahnung hab...).
    Jedes BS hat eben seine Präferenzen, seine Philosophie und damit sein Zielpublikum.
    Wenn ich jetzt vergleiche zwischen Mint und SuSe Leap.... mir gefällt eben das SuSe-KDE, Mint hat auch KDE, aber es trifft nicht ganz meinen Geschmack.
    Mint ist zweifellos als *buntu-Abkömmling eher für MS-Umsteiger und Anfänger geeignet.
    Ich denke auch immer nochmal nach bevor ich was nicht-OSS installiere und habs doch gern wenn ich ein mp3 hören oder ein mpeg. Also ist es immer ein Kompromiss.
    Dazu dann eben die Hartwareanforderungen die ein aktuelles BS logischerweise auch der Situation auf dem Hartwarenmarkt anpasst.


    Linux ist so bunt, da kriegt man immer hart und weich zusammen ohne sich in Abhängigkeiten zu begeben.
    Ich benutze zunehmend SuSe und Mint halte ich aktuell und hab mich heute gefreut daß es noch da war weil ich mich beim Grafiktreiber verschusselt hatte und die Konsole nicht so beherrsche, außer wenn der Sauerländer hilft und C&P reicht..... ;)


    Fazit: Ist egal was Du nimmst. Du mußt glücklich damit sein, mehr nicht. Aber ein Linux sollte es schon sein..... :smilie_pc_011:



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    Einmal editiert, zuletzt von intergrex ()

    Für den Inhalt des Beitrages 107352 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: intergrex

  • Fazit: Ist egal was Du nimmst. Du mußt glücklich damit sein, mehr nicht. Aber ein Linux sollte es schon sein..... :smilie_pc_011:


    Hmm, prinzipiell gebe ich Dir recht. Wobei ich aber auch sagen muss, dass ich seit vier Monaten auf der Arbeit ein Mac Book verwenden muss. Unterscheidet sich kaum mehr zu Linux, ist ja schließlich auch ein FreeBSD drunter. Die GNU Utils hat es auch, der Unterschied fällt also fast nur noch bei der Dateisystem Struktur auf. Oh, und vorallem darin, dass es einfach läuft, im Gegensatz zu Linux. Ich war bisher immer der Meinung, dass Mac das Linux für faule Leute ist. Nun ja, ich fühle mich nach vier Monaten intensiver Erfahrung damit nur bestätigt. Was jetzt aber auch nicht heißt, dass ich mir privat einen Mac holen werde - ganz im Gegenteil ich bin eigentlich anerkannter Mac Nörgler / Hasser (unter anderem wegen der Tastatur - drei Tastendrücke gleichzeitig für ein ] und solche Scherze, untragbar für einen Programmierer; dem Adapter Geäffe und ein paar GUI Eigenheiten, die mir absolut nicht einleuchten).


    Ja, (K)Ubuntu kann schon schön sein, besonders weil es dafür tonnenweise Skripte gibt, die die Installation von manchen Programmen deutlich erleichtern. Ich spiele damit auf die Serverdienste Mailcow, dem automatisierten Game Server Installationsskript für HLDS bzw. SRCDS und openVZ an.
    Aber auch in Sachen PC Usuability gibt es ein paar solcher Nettigkeiten, die es für openSUSE nicht gibt. Das liegt aber schlicht und ergreifend daran, dass Ubuntu wesentlich beliebter ist, und sich deswegen viele Programmierer einen Dreck um RPM basierte Linux Distros scheren. Falls es sie dennoch interessiert, dann steht RedHat an erster Stelle, dann vielleicht noch Fedora und mit sehr viel unwahrscheinlichem Glück auch irgendwann mal openSUSE an 30. Stelle.
    Das ging mir schon oft so, dass ich gerne Dinge für openSUSE gehabt hätte, die es aber nur für *.deb basierte Distros gab. Siehe die oben erwähnten Beispiele. Auch die meisten Kompilieranleitungen für bekannte Cross-Plattform openSource Projekte beschränken sich meistens nur auf das Kompilieren unter Debian und Ubuntu. Ich weiß noch genau, was das vor ca. einem Jahr für ein Aufwand war, alle benötigten Softwarepakete für Mixxx zu sammeln unter openSUSE, nur um hinterher festzustellen, dass es doch nicht geht und es im Hersteller-Forum keine Hilfestellung gab. Nach insgesamt acht Stunden versuchen gab ich dann schließlich auf. Ich erhoffte mir von dem selbst Kompilieren bessere Soundkarten Latenz Zeiten, frei nach dem Gentoo Motto / Glauben.


    Ich bin schon lange auf der Suche nach einer Distro, die so beliebt ist wie Ubuntu, die jedoch RPM basiert ist, die ein YAST bietet und die vom Funktionsumfang her openSUSE ähnelt. Also quasi nimm die Benutzerfreundlichkeit von Ubuntu, die "Bleeding Edge" Software-Strategie von Fedora, die GUI Konfiguraitonsmöglichkeiten von openSUSE, ein besseres KDE 4 => et volài - die perfekte Distro wäre geboren :)

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    Für den Inhalt des Beitrages 107381 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: derwunner

  • @derwunner : ich glaube wir liegen in der Meinung gar nicht weit auseinander.
    Beliebtheit insb. Verfügbarkeit von Paketen ist für mich ein Punkt. Anwenderfreundlichkeit dh auch einfache Scripte zum ubuntu/kubuntu Umstieg wie systemrelease update etc. .... machen das Leben mit Ubuntu etwas angenehmer und einsteigerfreundlicher.
    Dass ich auf einem 32-bit netbook mit Tumbleweed diesmal Probleme hatte und von Suse nichts entsprechendes im Vrgl zu ubuntu/32bit angeboten wird ist ein anderes Thema, damit kann ich leben, bin aber auf dem netbook damit eben weg von Suse - zwangsläufig.

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    Für den Inhalt des Beitrages 107393 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: TuxSv748

  • @TuxSv748: Es geht dabei nicht nur um die Einsteigerfreundlichkeit. Wenn Du weißt was Du tust und Du arbeitest auch noch beruflich mit Linux, dann willst Du Dich nicht stundenlang mit irgendwelchen Konfigurationen herum ärgern. Da sind solche gut getesteten Skripte von der Community ein wahrer Segen. Denn im Geschäftssinne ist Zeit Geld. Und wenn man sich mehr auf die Kernaufgaben konzentrieren kann, anstatt irgendwelche organisatorischen Maßnahmen durchführen zu müssen, dann ist das wesentlich produktiver.
    Ich hatte lange Zeit Plesk auf meinen Ubuntu Server im Einsatz. War echt geil, einen E-Mailserver in 10 Minuten sich zusammen klicken zu können. Auch die anderen Spielereien, wie Datenbanken und Webserver wurden damit zum Kinderspiel. Nach einiger Zeit musste ich jedoch feststellen, dass Plesk nur den Standard-0815-Fall abdeckt. Was zwar den meisten Anwendern reichen würde, aber einem Poweruser reicht das eben nicht mehr aus. Tja, ich bin an dem Punkt angekommen, wo ich Gitlab installieren wollte, und mir Plesk wegen der Webserver Konfiguration einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte, da Plesk selbst auf nicht definierten Subdomains den Webserver lauschen lässt und dieses Verhalten konnte man ums verrecken nicht abstellen. Also gab es nur zwei Möglichkeiten: eine 2. IP holen und es darüber laufen lassen, oder bei einer bleiben und Plesk löschen. Ich hatte letzere gewählt, zumal ich in absehbarer Zeit auch Jenkins als Build-Server gebraucht hätte. Ich meine, wo hätte das dann geendet? In 10 IP's?! Sorry, aber so groß ist mein Geldbeutel auch nicht...


    PS: Zu meinen obigen Beitrag noch als Ergänzung: Ich finde in Linux sollte es auch die Systemintegrität wie bei Mac geben, dass alles was in /bin und /sbin liegt nicht mal mehr vom root User überschrieben werden kann. Das kann man zwar mit rkhunter überprüfen, jedoch kann dann trotzdem noch jeder User die Systemkommandos überschrieben. Also so ein Tool in Linux wäre auch noch cool, zumal ja eh die meisten nachinstallierten Anwendungen ihre Kommandos bereits unter /usr/local ablegen. Wäre also kein großer Aufwand ein solche Tool einzuführen.

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    Für den Inhalt des Beitrages 107406 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: derwunner

  • Wer Server mit Plesk administriert, sollte lebenslanges Linuxverbot kriegen.


    Und wenn ihr anständig stabile Systeme wollt, nehmt Debian und langt dann einfach nicht hin.


    Ein Mailserver in 10 Minunten geklickt, ist kein Mailserver,
    sondern eine Spamschleuder für Dilettanten.


    Ich finde auch, dass man vielen Users rigoros die Rootrechte nehmen sollte.
    Die sollte man erst kriegen, wenn man sie verantwortungsvoll einsetzen kann.

  • ich habe beruflich noch nie unter Linux gearbeitet. Hatte beruflich auch nie Adminrechte sondern bin nur Anwender auf diversen Unix Derivaten gewesen, nur privat eben root.
    Als Teil-Umsteiger auf ubuntu bin ich natürlich auch irgendwie wieder Einsteiger (da ubuntu oder auch raspberry pi etwas anders ist als Suse) und Anwender und ... und da hilft es wenn es einfach ist, bzw. man mit Hilfe von Google und Web Lösungen einfacher, schneller und zahlreicher finden kann als es für openSuse der Fall ist.
    Für privat, single-platz-rechner, netbook reicht wahrscheinlich ubuntu voll aus, wenn es ein firmennetz wird dürfte openSuse Vorteile haben. Bisher habe ich es im Firmenverbund allerdings nur erlebt, dass Einzelplatzrechner mit ubuntu installiert wurden, openSuse ist bisher in keiner Firma erwähnt worden - leider ist es so.

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    Für den Inhalt des Beitrages 107415 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: TuxSv748