Eines zum Schluss noch: Ich habe mir zwar nicht alles durch gelesen, aber hier mein Kommentar, zu dem was ich aufgeschnappt habe:
Dass die neueren Versionen von openSUSE langsamger starten, liegt nicht am 4er Kernel, sondern daran, dass Systemd mittlerweile nur noch schlecht ist. Die Entwickler von RedHat wollten zu viel. Ab ich denke Fedora 17 gings mit Systemd bergab. Systemd ist mittlerweile nur noch ein Paradebeispiel von zu viel Parallelisierung. Das große Pro Systemd und Kontra SysVInit war, dass Systemd den Betriebssystemstart parallelisiert, während SysVInit alles nacheinander startet. Hört sich erstmal gut an, und es war auch echt geil, ein Live Fedora 17 innerhalb 10 Sekunden starten zu sehen auf einen älteren Büro-PC (Dual Core AMD Athlon mit 2,5 GHz, onboard Graka und mechanischen Festplatten). Wie gesagt, war, leider. In diversen Interessensgruppen habe ich aufgeschnappt, dass das alte SysVInit nun doch wieder schneller ist als Systemd (nachgemessen laut dem Autor an Debian 8, der sich mit dem Beitrag lautstark über Systemd beschwerte).
Also wenn Du einen schnellen Bootvorgang haben willst, dann stelle wieder auf das alte SysVInit um oder schaue Dir mal upstart an. Just my 2 Cents...