Du kannst diese ZWEI Befehle natürlich auch in eine Funktion packen.
Du kannst sie auch auslagern und bei Bedarf erst sourcen.
Wenn für den Zweck des Befehles ZWEI Kommandos nötig sind,
warum dann mehr?
Natürlich kannst du schlechten, weil überflüssigen Code drumrumbasteln.
Aber mit diesen ZWEI Befehlen ist ALLES erledigt.
Punkt.
Ende.
Erledigt.
tee hast du auch nicht verstanden. Es dupliziert lediglich den Filedescriptor STDOUT. Damit landet die Ausgabe eines Befehles sowohl auf dem Bildschirm, wie auch in der angegebenen Datei.
Das hat mit sudo erst mal nichts zu tun.
Es gibt auch genügend andere Methoden, um das zu erledigen.
Aber egal. Das ist jedenfalls kein Argument.
Ganz davon ab: unter openSUSE ist sudo sowieso tabu. openSUSE folgt der reinen Lehre.
Und danach muss erst die sudoers sauber konfiguriert sein, für exakt definierte Befehle samt Argumenten und Optionen. Es gibt sehr subtile Unterschiede im Envrionment zwischen dem korrekten su -c und dem sudo a la Ubuntu.
Natürlich müsstest doch das riesige Problem lösen, statt -r -E beim sed Befehl zu ändern.