Wenn ich im Ordner ~/libreoffice/opt/libreoffice5.3/program> per Konsole "soffice"
Da ja zuerst im Pfad gesucht wird, ist das nicht verwunderlich.
Probier es mit
Man beachte den Punkt.
Wenn ich im Ordner ~/libreoffice/opt/libreoffice5.3/program> per Konsole "soffice"
Da ja zuerst im Pfad gesucht wird, ist das nicht verwunderlich.
Probier es mit
Man beachte den Punkt.
Nun geht alles. Die anderen Versionen sind auch entfernt. Vielen Dank und tanzt gut in den Mai!
Ich werde dieses Thema noch nicht als erledigt kennzeichnen. Vielleicht kommen ja noch ein paar Tipps.
Was mir gerade aufgefallen ist:
Zitat8 | libtiff3 | libtiff3 | Ja | ( p) Ja | Ja | 99 | plaindir | dir:///mnt/public/Linuxprogramme |
Kannst du einmal als root ausgeführt posten:
Denn wenn dort rpms liegen, verschiebe die einfach in dein /home/ulrich/Programme, dann brauchst du auch nichts mit root verschieben usw., kann man alles als User.
Karla:/ # ls -al /mnt/public/Linuxprogramme
insgesamt 50440
drwxrwxr-x 3 ulrich users 4096 10. Dez 12:45 .
drwxrwxrwx 39 root root 4096 24. Jan 10:21 ..
-rw-rwxr-- 1 ulrich users 128149 1. Nov 10:59 libtiff3-3.9.5-2.1.x86_64.rpm
drwxrwxr-x 4 ulrich users 4096 10. Dez 12:45 XnViewMP-linux.x86_64
-rw-rwxr-- 1 ulrich users 51478672 10. Dez 12:44 XnViewMP-linux.x86_64.rpm
Mir ist auch aufgefallen, dass das Ausführen von RMPs, die auf meinem server (/mnt/public) nicht funktioniert. Gerade bei Libreoffice war das so. Wichtige Sachen speichere ich auf meinem NAS. Dort habe ich gründliche Sicherungen und kann mit mehreren Rechnern darauf zugreifen. Ich habe noch zu wenig Ahnung, aber ich werde einmal probieren ein Repositorium anzulegen, das nur Verweise auf RPMs enthält, die auf dem NAS liegen.
Erst mal heißen diese Teile RedhatPackageManagement, und neuerdings ist RPM ein rekursives Akronym für RpmPackageManagement.
Das sind nicht anderes als gepackte Archive (ähnlich einem Zipfile), die zum Programm selbst und allen davon benötigten Dateien noch ein Rezept zur Installation beinhalten. Im Wesentlichen ein paar Scripte, die vor und nach der Installation ausgeführt werden.
Die werden also nicht ausgeführt, sondern z.B. von den Befehlen rpm -i /Pfad/zu/einRpm.rpm oder zypper in /Pfad/zu/einRpm.rpm entpackt und dann installiert. (YaST- Installationen sind das Gleiche. Es wird nur über die bunte Oberfläche auf die von allen verwendete libzypp zugegriffen.)
Es ist schon mal keine gute Idee von "Verweisen" zu sprechen.
Ich denke, du meinst damit "Links" (, die ein feststehender Fachbegriff sind und deshalb der Klarheit halber verwendet werden sollten).
Es ist sinnvoller das Repo vom Typ "file" -und das meint wirklich nur ein Verzeichnis- direkt in der YaST-Repoverwaltung einzutragen. Also wirklich das Verzeichnis auf dieser Platte, die dann nach /mnt/wasweißich gemountet wird.
Kannst es ja deaktiveren und nur dann aktivieren, wenn wirklich Updates anstehen, die du bei dieser Methode so oder so selber holen musst.
Da noch mit Links zu arbeiten, ist zwar möglich, aber nicht wirklich sinnvoll.
Aber die Fehlerquellen sind damit sicher drastisch vervielfältigt.
Wenn ich im Ordner ~/libreoffice/opt/libreoffice5.3/program> per Konsole "soffice" eingebe wird eine andere Version gestartet.
zur Erläuterung: es war mein Tippfehler. Der Befehl hätte lauten sollen
Dann wird das Programm im aktuellen Ordner gesucht.
Die komplette Pfadangabe - wie sie @Sauerland beschrieben hat - geht natürlich auch.
Das war ganz sicher kein Tippfehler.
Und wenn, wären es zwei.
Das war ganz sicher kein Tippfehler.
woher deine Sicherheit ?
Ansonsten streiche ich Tippfehler und ersetze durch Flüchtigkeit ..
Der Befehl hätte lauten sollen ./soffice
Danke für den Hinweis! Die Methode Lernen durch Probieren (us-amerikanisch.: learning by doing) ist besser als Brummen.
Zitat von @wurzel99./soffice
die @wurzel-Version des Befehls gibt weniger Gelegenheit zur Tippfehlern .. allerdings sind sie trotzdem gut möglich - wie wir gesehen haben.