Notebook Empfehlung

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  • ich weiss nicht, ob ich Dir als alten Susenianer im Moment zu SUSE raten soll...
    Der erzwungene Wechsel zu LEAP durch vorzeitiges Aus für wirklich gut laufende und mit allem nötigen versorgte 13.1 + 13.2 war in meine Augen ein großer Fehler.
    Anstatt endlich die alten Baustellen endlich zubeseitigen werden permanent neue aufgemacht.


    Ich kenne einige Betriebe, die bisher gut klarkammen, aber nun einen Wechsel auf CentOS testen. Ich selber bin auch gerade dabei.

    Das ist wie mit Autos und Lebensabschnittspartner. Irgendwann wird das Bekannte langweilig und man kann das Bewährte nicht mehr würdigen.
    Dann muss man eben wechseln .. um dann ggf mit Tränen der Vergangenheit hinterhertrauern ..


    Opensuse (SUSE ist als Begriff unschaf) und RH/Centos sind zwar beides Linux-Derivate aber völlig verschiedenen Baustellen. OS ist primär Desktop und CentOS ist primär Server ..

    Für den Inhalt des Beitrages 107785 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: senior53

  • Da lobe ich mir doch meine moralische Überlegenheit.
    Ich sehe weder Partner noch Distris als Dinge, die man beliebig tauscht.


    Was mir aber egal ist.


    Nicht egal ist wieder das falsche Bild, das da auf -wie immer- sehr geringem Wissen gegründet hinausposaunt wird.


    CentOS mag auf vielen Servern laufen und ist dafür auch prima geeignet.
    Es ist aber ebensogut eine Desktoplösung.


    Wie halt JEDE Distribution.
    Denn es ist IMMER ein Linuxkernel mit den GNU- Systemprogrammen.
    Nur der optische Zucker obenauf und die Konfigs samt ihren Scripten unterscheiden sich.
    Wenn man es kann, kann man alles beliebig tauschen.


    Vollends blödsinnig ist die Aussage, dass RedHat und CentOS völlig verschiedene Baustellen wären.
    CentOS stammt direkt von Redhat Linux Enterprise Server ab.
    Sie sind also sehr, sehr eng verwandt.


    Ebenso eng, wie openSUSE und SUSE.

  • Opensuse (SUSE ist als Begriff unschaf) und RH/Centos sind zwar beides Linux-Derivate aber völlig verschiedenen Baustellen.

    @Berichtigung


    auch du solltest den Text soweit verstanden haben, dass es hier um OpenSuse <-> RH/Centos geht.


    Aber Hauptsache, du hast deine Senf wieder drüber gekippt. Wieder einen Ticker im Beitragszähler höher ..

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 107791 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Deine geistige Inkonsistenz ist wieder schier unerträglich.


    Das Thema dieses Threads heißt "Notebuch Empfehlung".


    Der über diverse Distris verzapfte Stuss ist hier einfach nicht das Thema.
    Und falsch ist der Käse obendrein.


    Es genügt nicht, nur gegen mich zu sein.
    Man muss bei mir zwingend lesen können und Gelesenes auch verstehen.


    Also Zitat Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten."
    Ich wundere mich echt, was dir alles nicht peinlich ist.


    Ich würde rot vor Scham im Boden versinken.

  • Für mich stellt sich jedenfalls momentan nicht die Frage OpenSuse oder nicht,
    sondern welche Hardware dazu passt, bzw. weniger Probleme macht.
    Ich möchte solange es möglich ist, bei OpenSUSE bleiben, ist mir viel sympatischer als andere Distributionen
    und auf jeden Fall als Windows, mit dem ich mich beruflich genug rumschlagen muß.

    Für den Inhalt des Beitrages 107837 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: shockoh

  • Wenn du dir nicht so neue Hardware (z.B. Ryzen oder ähnliches) zulegst, sollte eigentlich fast alles laufen.
    Mein Laptop hat eine i5 , zuerst musste ich einen Kernel aus Kernel:stable installieren, mittlerweile funktioniert der aber auch mit dem Kernel aus Leap.


    Man kann sich also Probleme ersparen, in dem man genauer bei der Hardware hinschaut, z.B. sogenannte Optimus Lösungen (Intel und Nvidia Grafikkarte gleichzeitig) vermeidet.

    Für den Inhalt des Beitrages 107845 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Für mich stellt sich jedenfalls momentan nicht die Frage OpenSuse oder nicht,
    sondern welche Hardware dazu passt, bzw. weniger Probleme macht.

    Das lässt sich bei bei Opensuse - genau so wie bei jeder anderen Distri - nur im jeweilen Einzelfall feststellen.


    Es ist dir schon geschrieben worden: Live-CD (oder Stick) brennen/schreiben (für den Opensuse-Test sollte man natürlich die Gecko-Linux-Exemplare nehmen),
    rin in den Laden, CD/USB-Boot frei schalten lassen und testen.


    GeckoLinux - Linux for Detail Oriented Geckos

    There's no place like 127.0.0.1

    Für den Inhalt des Beitrages 107854 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: wurzel99

  • Danke euch nochmals,
    ich hoffe sehr mit diesen Ratschlägen gerüstet,
    die richtige Entscheidung zu treffen.

    Für den Inhalt des Beitrages 107894 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: shockoh