Nachdem ich OpenSUSE 11.3 (64-bit) installiert hatte, funktionierte Firefox nicht mehr. Wenn ich unter KDE draufklicke, flackert eine Weile lang neben dem Pfeil das Kugelsymbol, dann nichts mehr. Wenn ich im Terminal firefox eingebe, passiert garnichts.
Wenn ich unter KDE am Terminal als su firefox eingebe, startet das Programm, aber dann bricht es zusammen. Folgende Meldung kommt:
ZitatDer Konfigurationsserver konnte nicht kontaktiert werden; mögliche Fehlerquellen sind, dass TCP/IP für ORBit nicht aktiviert ist oder auf Grund eines Systemabsturzes alte NFS-Sperren gesetzt sind. Unter http://projects.gnome.org/gconf/ erhalten Sie weitere Informationen (Details – 1: Verbindung zur Sitzung konnte nicht abgerufen werden: Did not receive a reply. Possible causes include: the remote application did not send a reply, the message bus security policy blocked the reply, the reply timeout expired, or the network connection was broken.)
Unter Xfce geht es auch nicht.
Ich bin nicht sicher, ob Firefox gleich nach der Neuinstallation oder erst nach einigen Zusatzinstallationen nicht mehr ging. Bis gerade eben ging auch Thunderbird nicht. Es öffnete sich, aber wenn ich auf eine Nachricht klickte, stürzte es ab. Nach der Installation aller Updates vom Update-Repositorium ging es, aber Firefox immer noch nicht.
Hat jemand dasselbe Problem? Kann mir jemand einen Rat geben?
Daniel