samba-Verbindung geht nicht

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  • Hallo,


    ich mal wieder. ich habe leap 42.2. Ich habe mir den Samba-Server eingerichtet.
    Die smb.conf sieht so aus:


    nmb und smb sind aktiv. Ich hatte erst die Fehlermeldung, dass die dhcp.conf fehlen würde und habe die dann einfach als Leerdatei erstellt. Seitdem startet auch alles, aber am Edne verbindet er sich nicht mit dem Fehler "Connection to 82.165.102.18 failed (Error NT_STATUS_IO_TIMEOUT)"


    Hier mein Output


    Hat jemand eine Idee, was ich machen kann, um auf den freigegebenen Win-Ordner zuzugreifen?


    Vielen Dank,
    ergy

    Für den Inhalt des Beitrages 110642 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ergy1983

  • Übers Internet mit samba?


    Naja, wers denn will........


    Geht dein libvirt übrigens?

    Für den Inhalt des Beitrages 110643 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Hallo Sauerland,
    ich sitze noch an libvirt. Eigentlich will ich nur einen Austauschordner zwischen Leap 42.2 und meiner Qemu/KVM VM hinbekommen.


    Und das zweite Projekt ist, dass ich einen Austauschordner zwischen einem windows Server 2012 und meinem leap42.2 hinbekommen will. Und beides will nicht funktionieren... Wi könnte ich mich denn noch mit dem friegegeben Odner verbinden? Ich kenne nur SMB oder direkt mount?
    Es ist zum Verzeifeln. Nix funzt....


    Mich irritiert auch, dass ich nicht mak den Befehl smbpasswd -a anwenden kann ohne Fehlermeldung

    Code
    Unable to modify TDB passwd: NT_STATUS_UNSUCCESSFUL!
    Failed to add entry for user san.

    Nur habe ich keine Ahnung woran das liegt...

    Einmal editiert, zuletzt von ergy1983 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 110644 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ergy1983

  • .....aber am Edne verbindet er sich nicht mit dem Fehler "Connection to 82.165.102.18 failed (Error NT_STATUS_IO_TIMEOUT)"

    Gib doch mal diese IP-Adresse direkt im Browser ein. Da ist kein Sambaserver!

    Für den Inhalt des Beitrages 110646 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Übers Internet würde ich samba so nicht benutzen, eher versuchen auf dem Windows Rechner putty und scp zu installieren und mich dann per ssh zu verbinden.

    Für den Inhalt des Beitrages 110647 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • nee, kein Samba-Server, aber man kann ja in Windows Server 2012 SMB.Sharing-folder erstellen. Und genau das habe ich gemacht. Also müsste ich doch dann darauf zugreifen können?


    Oder liege ich da falsch?

    Für den Inhalt des Beitrages 110648 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ergy1983

  • Hinter dieser IP-Adresse verbirgt sich eine Webseite.
    Was man damit so alles machen kann weiß ich nicht.
    Anscheinend jedoch nicht per Samba drauf zugreifen.

    ....aber man kann ja in Windows Server 2012 SMB.Sharing-folder erstellen. Und genau das habe ich gemacht. Also müsste ich doch dann darauf zugreifen können?

    Bestimmt, aber nicht mit dieser IP-Adresse!
    http://82.165.102.18 (Klick sie mal an!)

    Für den Inhalt des Beitrages 110649 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • ok. Also es geht wirklich nicht. Weil samba komplett von Windows gesperrt wurde, wegen irgendwelchen Angriffen in den letzten Wochen. Dann bleibt wohl nur Winscp mit ssh oder IScSi...


    Vielen Dank für die Hilfe

    Für den Inhalt des Beitrages 110651 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ergy1983

  • @ThomasS
    Der Webserver hat mit einem Sambaserver nichts zu tun.


    Unter unserer IP laufen mehrere verschiedene Webseiten mit verschiedenen Domains (krauttranslate.de, interhacktive.de) usw.
    Sodann ein mumble Server, ssh-Server, Mail-Server, Web-Server und noch mehr.
    Einen Dateiserver brauchen wir aber nicht, ganz bestimmt auch nicht Samba.

    Für den Inhalt des Beitrages 110652 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Die IP Adresse, die du versuchen wolltest, bietet nur 3 Ports zum Verbinden an:


    Code
    80/tcp   open   http
    3389/tcp open   ms-wbt-server
    3544/tcp closed unknown
    Device type: switch|WAP

    Unter Port 80 meldet sich ein M$ InternetInformationServer. Tapfer. Sehr tapfer.
    Die 3389 deutet auf einen MicrosoftTerminalServer, auf RDP Freigaben oder sowas hin.
    Kravotisch ist der Port 3644. Der ist eigentlich für IPv6 Tunneling, nur meldet mir der Scan "unknown".
    Was auch immer das wirklich ist. Ich will es gar nicht so genau wissen. (Wird schon mal für Trojaner verwendet)


    Mein Scan war nicht wirklich tiefergehend, sondern nur sehr höflich oberflächlich.
    Als OS wird übrigens nicht Windows vermutet, sondern mit 86% Wahrscheinlichkeit ein embedded HP mit einem WAP.
    Solche Server würde ich weiträumig umgehen.
    Ohne gesunden Root, tut das gar nicht gut.


    Das sind die Ergebnisse auf den ersten Blick.
    Dorthin willst du dich gar nicht verbinden.


    Wenn dort wirklich Shares laufen, wäre erst einmal zu fragen, ob das eine Windows AD oder Workgroup Freigabe ist.
    Es mag ja sein, dass der Scan recht hat, und es sich um einen HP Router handelt. Der würde aber derzeit jede Verbindung verhindern, weil schlicht nichts durchgereicht wird.
    Es mag aber auch ganz anders sein.


    Wo steht denn dieser Server? Ist das wirklich "dein" Server?
    Es kann ja auch sein, dass du dich von irgendeinem lokalen Netz zu dieser Maschine verbinden willst, die lokal tatsächlich diese IP Adresse hat, aber eben in einem AS (AutonomousSystem Hintergrundartikel zu autonomen Systemen) hängt.
    Wir würden dann von zwei völlig verschiedenen Rechnern reden.
    Es fehlt die Basisinformation zu dieser IP, und was dort alles sein sollte.


    Netzwerke sind nicht so einfach, wie sie uns erscheinen. Sie sind IMMER viel, viel komplizierter.


    Wenn du nur einen Austausch zwischen Host und VM möchtest, bietet sich etwas viel einfacheres und nicht einfach hackbares Vorgehen an: Eine gemeinsam genutzte "Austausch"- Partition.
    Schaufle etwas Platz auf der Platte frei, die du für den Austausch verwenden möchtest,
    Und nimm dann ein Netzwerkfilesystem, wie z.B. P9 (Plan9), eines der ältesten davon.
    Die kannst du dann in Host und VM einfach mounten.
    Ohne Netzwerksharegedöns dazwischen.
    (Wobei ich voraussetze, dass Win das auch kann. Sollte auch, Plan9 ist älter, als M$ TCP/IP spricht)


    openSUSE bringt von Haus aus gut 40 verschiedener Dateisysteme mit. Du kannst mit der Installation von file-systems
    auf gut 200 erhöhen. Und es gibt selbstverständlich noch viel mehr. Für jeden vorstellbaren Zweck mindestens eines.
    Linux halt.


    Nur denke ich halt, dass du vielleicht besser bedient bist, wenn du schlicht die gestellten Fragen beantwortest.
    Ich würde schon gerne wissen, ob denn bei dir in YaST unter System/Dienste die libvirtd und soweiter überhaupt laufen.
    Ob denn Qemu/KVM läuft, oder sonsteine Virtualisierung. (Siehe anderen Thread).


    Es ist -ziemlich leicht einsehbar- völlig sinnlos, zwischen Host und VM einen Share einrichten zu wollen, wenn es keine VM geben kann, weil deine VM Infrastruktur schlicht nicht tut.


    Es wundert mich auch etwas, dass du hier zwei völlig verschiedene Dinge mischt. Steht denn dieser komische Server jetzt wirklich im bösen großen Netz? (Das brachte mich auf die Möglichkeit eines AS)


    Wenn du so weitermachst, wirst du schlicht in Kürze aufgeben, nicht weil alles nicht funktioniert, sondern weil alles funktioniert, du es aber nicht kannst.
    Kleinem Brötchen backen, und erst mal KVM sauber zum Laufen bringen.


    Danach kann man dir sehr, sehr viele völlig verschiedene Möglichkeiten zum Spielen geben, mit denen du Daten zwischen Host und VM austauschen kannst.