AutoLogin funzt nicht auf SuSE 13.2-ARM

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  • Hallo Welt,


    Ich habe ein ärgerliches Problem mit meinem CuBoxPro ARM Würfelrechner:
    Ich betreibe den kleinen Zwerg fast nur "headless", aber für bestimme Dinge muss ich direkten Zugang zum physikalischen Bildschirm haben.
    Aber das geht nur, wenn ein User bereits erfolgreich eine X Session auf /dev/tty[#] am laufen hat.
    Also habe ich versucht, dass "autologin" für einen normalen Nutzer via YaST zu konfigurieren, doch egal was ich auch versuche, lightdm (bzw. gdm/xdm) schickt mich *immer* zum grafischen login Schirm auf der Konsole.


    Ich habe auch alles Tricks mit lightdm Config files versucht, die mir Google unterzujubeln wusste (vor allem aus Ubuntu foren), gleichfalls ohne das es den geringsten Unterschied gemacht hätte.
    Das ist echt doof, da ausser mir ohnehin niemand physikalischen Zugang zu der MiniKiste hat (und ich die meiste Zeit weder Tastatur noch Maus dran habe).


    Hat irgend jemand noch eine Idee für das autologin, welche ich noch nicht probiert habe?


    Here ist meine System Info:
    Distro: OpenSUSE 13.2
    uname -a: linux <...> 3.14.14-cubox-i #1 SMP Wed May 20 21:09:01 UTC 2015 armv7l armv7l armv7l GNU/Linux


    Danke im Voraus, für alles was hilft.

    Für den Inhalt des Beitrages 111668 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gondwana

  • Also habe ich versucht, dass "autologin" für einen normalen Nutzer via YaST zu konfigurieren,

    Schön das du auch gepostet hast, was du versuchst.

    Für den Inhalt des Beitrages 111669 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Ich finde ganz und gar nicht, dass er beschrieben hätte, was er versucht.


    Die Frage selbst ist leider nicht zu beantworten.
    Wie sollten wir auch wissen können, was er nicht probiert hat, wenn er nicht beschreibt, was er probiert hat?


    Um so Kleinigkeiten, wie die Frage nach was er wirklich unter welchem DE wie möchte, wird es frühestens ab Post #142 gehen.
    Wir ha'm doch Zeit.


  • Ich finde ganz und gar nicht, dass er beschrieben hätte, was er versucht.


    Die Frage selbst ist leider nicht zu beantworten.
    Wie sollten wir auch wissen können, was er nicht probiert hat, wenn er nicht beschreibt, was er probiert hat?


    Um so Kleinigkeiten, wie die Frage nach was er wirklich unter welchem DE wie möchte, wird es frühestens ab Post #142 gehen.
    Wir ha'm doch Zeit.


    Sollte das hier auch so ein Forum sein, wo gewisse Alteingesessene meinen ein Recht zu haben Fragesteller bloed anzumachen und runterzuputzen, dann verabschiede ich auch gleich wieder.
    Ich habe meine Frage höflich gestellt und wenn sie den Text nicht lesen koennen - in dem ich sehr wohl beschreibe was ich versucht habe - dann haetten sie sich ihre Anmache sparen koennen.
    Wen sie "Autologin via Yast konfigurieren" nicht begreifen, ohne das man ihnen jeden Schritt dahin mit Screenshots dokumentiert, dann bin jedenfalls nicht ich hier der Noob User :(

    Für den Inhalt des Beitrages 111680 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gondwana

  • Zitat von sauerland


    Schön das du auch gepostet hast, was du versuchst.
    Quellcode

    • grep -i login /etc/sysconfig/displaymanager
    • # that root can never login if DISPLAYMANAGER_SHUTDOWN is "auto" and
    • DISPLAYMANAGER_ROOT_LOGIN_REMOTE="yes"
    • # is empty, display standard login dialog.
    • DISPLAYMANAGER_AUTOLOGIN=""
    • # Allow all users to login without password, but ask for the user, if
    • # DISPLAYMANAGER_AUTOLOGIN is empty.
    • DISPLAYMANAGER_PASSWORD_LESS_LOGIN="no"
    • # that root can never login if DISPLAYMANAGER_SHUTDOWN is "auto" and
    • DISPLAYMANAGER_ROOT_LOGIN_LOCAL="yes"
    • # Define the theme to be used by kdm. If empty, the traditional login

    Alle diese Werte habe entsprechend der Anweisung im Handbuch gesetzt - und nachgesehen, das sie auch richtig geschrieben wurden.
    Ich habe den AUTOLOGIN Nutzer gesetzt (meinen eigenen) und auch PASSWORDLESS_LOGIN freigeschaltet - genauso wie es das Handbuch vorsieht (und ich geschrieben hatte).
    Natürlich hatte ich es zuerst ohne root login probiert, aber am Ende hat mich die Not selbst das noch einschalten lassen (ebenfalls ohne Erfolg).

    Für den Inhalt des Beitrages 111681 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gondwana

  • Einfach irgendwelche Settings aus irgendwelchen Quellen irgendwie mal auszuprobieren,
    ist es sinnvoller die Settings vor dem Kopieren zu verstehen.


    Kritisches Lesen ist für Linux unabdingbar.


    Es ist darüberhinaus sehr viel sinnvoller sich an die Netiquette alles Supportforen zu halten.
    Überall wird verlangt, dass man seine Fragen sorgfältig formulieren und ALLE benötigten Infos möglichst vollständig gleich mitposten soll.
    Das hast du nicht.
    Statt Fakten wurde von irgendwelchen nicht bezeichneten Handbüchern geschrieben (welche? frage ich mal so nebenbei); auch dass du in irgendwelchen Ubuntuforem irgendwas gelesen und ausprobiert hast.
    Ebenso unklar hast du geschrieben, dass du für irgendwelche Dinge "direkten Zugang zum physikalischen Bildschirm" brauchst.
    Ich räume in solchen Fällen schlicht den Müll davor zur Seite.


    Jedenfalls alles nicht sonderlich erhellend.


    Da du ja offensichtlich schon in mehr Foren rumgetrieben hast, sind solche Posts erst recht nicht in Ordnung.
    Wenn du ernsthaft denkst, wir müssten deinen Buchstabensalat in dein Wollen übersetzen können,
    forderst du Magie. Sogar Schwarzmagie.
    Da bist du hier ganz sicher falsch.
    Vielleicht solltest du doch schleunigst die Kreise wechseln.


    Da deine openSUSE Version schon lange nicht mehr unterstützt wird - du also auch schon lange keine Updates mehr kriegen kannst- ist dein System schon ziemlich unsicher.
    Du kannst also deinen Remote-Root-Allow auch ruhig drin lassen.
    Is bei dir eh schon egal.


    Hosd mi?


  • Gondwana schrieb:
    aber für bestimme Dinge muss ich direkten Zugang zum physikalischen Bildschirm haben.



    Berichtigung schrieb:
    Ich räume in solchen Fällen schlicht den Müll davor zur Seite.



    Dann fangen sie doch gleich mal mit ihrem eigenen Gerede an. Denn sowohl in meinem Thread wie auch in vielen anderen die ich hier im Forum sehe, haben sie ("Berechtigung") vor allem breitbeinige Sprüche, garniert mit vollkommen überzogenen Plattitüden (=> "Alles ist gut was Oracle schadet", etc.) "beigetragen". "Hyperbole" nennt man das was sie hier produzieren im Englischen - und da mag man es genauso wenig wie ich es tue.
    Wenn man nichts nettes oder hilfreiches zu sagen hat, dann am besten mal einfach stille sein. Ich wollte nur eine technische Frage beantwortet haben und sie haben von Anfang an beharrlich versucht einen Flame War daraus zu machen X(


    Der Grund warum Linux im End User Desktop Bereich nie auch nur den Hauch einer Chance hatte, waren/sind weder der "böse" Bill Gates noch der "verschlagene" Larry Ellison, sondern Möchtegernexperten (wie sie) die meinen, mangelndes Fachwissen durch eine große Klappe kompensieren zu können - die man weder im Konferenzraum noch an der Kundenhotline gerne leiden mag. Für den hilfsbereiten Menschen gibt es keine dummen Fragen (und erst recht keine doofen Fragesteller), sondern nur solche auf die er selber (k)eine Antwort weiß.


    Auch mir wird es langsam zu dumm, mich mit Kindsköpfen herum zu ärgern, die meinen ihre eigenen Unerfahrenheit hinter absichtlich rüdem Verhalten verbergen zu können. Sie wissen einfach nicht, wovon sie reden und das war es auch schon. Das ist hier nicht Hollywood und sie sind beileibe nicht das Genie für dass sie sich zu halten scheinen. Lassen sie mich raten: Wenn sie woanders arbeiten gehen, erzählen sie erst mal jedem wie dämlich der IT Mensch gewesen ist, der vor ihnen da war? - Hosd mi!


    Technisch haben sie offensichtlich 0% beizutragen und von ihren plakativen Sprüchen sollten sie mal wenigstens ein oder zwei belegen können.
    Jedenfalls ist meine kleine Box (für die nebebei bemerkt noch gar kein LEAP verfügbar ist) erst seit ca. 6 Monaten aus der Wartung raus und hinter 3 Firewalls versteckt, ohne Internet Zugang und nur einem zertifikatsgeschützten ssh Port offen sehr viel sicherer als die Box von so manchem Gernegross, dessen einziger Lösungsansatz im Falle eines Problems lediglich in der Neuinstallation des ganzen Systems bestünde.

    Für den Inhalt des Beitrages 111729 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Gondwana