Wo sieht man die Festplatte und deren Größe?

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  • Unter Dateien >> "andere Orte" wird mir angezeigt: Rechner 4,7 GB von 10 GB? Das kann aber nicht sein. Die SSD-Festplatte von Crucial hat 275 GB. Die ist neu und ich habe Opensuse (Gnome) frisch installiert. Wie kann ich mir das anzeigen lassen? Habe ich was übersehen?

    Grüßle
    Leanix

    Für den Inhalt des Beitrages 112863 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Leanix

  • Ich vermute mal, du hast die Größe der Belegung angezeigt bekommen und nicht die Größe der Platte.

  • Installiere dir gparted und gparted-lang.


    Damit kannst du dir die Belegung anzeigen lassen.


    Aber Vorsicht:
    Da du in dem Programm als root arbeitest, werden Änderungen auch als Zusammenfassung am Schluss angezeigt und ausgeführt........

    Für den Inhalt des Beitrages 112866 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Wenn du nicht dran rumfummelst, macht der Setup von openSUSE zwei Partitionen.
    Eine für das Dateisystemroot (mit /etc, /var, /usr usw.) und eine für /home.


    Ein fdisk -l kann dir das anzeigen.


    Du siehst also nur die (viel zu kleine) Rootpartition.
    Nicht die Gesamtkapazität der Platte.
    Das sind drei Paar Stiefel.

  • Unter Dateien >> "andere Orte" wird mir angezeigt: Rechner 4,7 GB von 10 GB?
    […]
    Habe ich was übersehen?

    Ja, den Schrägstrich am Ende. Rechner 4,7 GB/10 GB verfügbar /


    / steht für die root-Partition ohne /home usw.


    Die SSD-Festplatte von Crucial hat 275 GB. Die ist neu und ich habe Opensuse (Gnome) frisch installiert. Wie kann ich mir das anzeigen lassen?

    Mit Gnome Laufwerke. (gnome-disk-utility) Das zeigt dir deine SSD mit allen Partitionen, Dateisystemen und Belegungen an.
    Aktivitäten → Anwendungen → Hilfsprogramme → Laufwerke
    oder unter: [Suchbegriff eingeben … ]


    Gut ist auch Gnome Festplattenbelegung. (baobab) Zeigt eine Grafik aller Dateien nach Größe an. Baobab musst du evtl. erst installieren.

    Für den Inhalt des Beitrages 112883 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Agnes

  • Als alternative zu

    Code
    fdisk -l

    (siehe Post #4)


    kann man auch

    Code
    lsblk

    verwenden. Liefert nicht ganz so viele Details, ist dafür bzw. deswegen übersichtlicher.

    Für den Inhalt des Beitrages 113131 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS