Suse/OpenSuse immer an KDE fest?
liebe Jana,
geht mir ähnlich. Also ich schalte den ganzen Müll der Arbeitsflächeneffekte soweit es geht immer ab.
Da wir in der Firma und ich zuhause viele Programme benutze, die sehr mit KDE verheiratet sind, bringen mir andere Oberflächen nichts weil doch dann wegen der Abhängigkeiten das ganze KDE nachinstalliert wird. Hatte es schon probiert.
Wie hast du denn diese beiden Lösungen umgesetzt?
Ein paar Infos dazu würden mich mal interessieren.
Ohne mindestens den Arbeitsflächeneffekt "wabbernde Fenste" ist jedes DE sinnlos.
Ebenso wichtig ist der 3D Fensterstapel.
Laufen die nicht, reicht die Konsole.
Hallo lieber Thomas,
Wie hast du denn diese beiden Lösungen umgesetzt?
zu 1:
Es gibt mittlerweile USB-III Sticks mit Schreiben + Lesen schneller als 150 in Größen über >=64 Gb.
Mit Knoppix als Live-System bespielt hast Du mittlerweile einen tollen "persönlichen Rechner" mit Deinen Daten im Westentaschenformat immer anbei.
Dort eine nicht ganz so "strenge" "host" Datei anlegen. Nachbar macht damit viel in der E-Bucht.
zu 2:
Einfach verschiedene "hosts" Dateien anlegen und jeweils die gewünschte in /etc/ schieben. Ist aber etwas nervend.
Einfach verschiedene "hosts" Dateien anlegen und jeweils die gewünschte in /etc/ schieben. Ist aber etwas nervend.
Hehehehe.
Und jeder, der auch nur die Grundprinzipien verstanden hat, kann dieses "Blocking" einfach ignorieren.
scnr.
(mir ist schon klar, dass es eine andere Zielsetzung ist, aber der musste jetzt sein. eh klar.)
Hehehehe.
genauso oder anders fluche ich auch dann.
Hast Du eine bessere Lösung für mich?
Mir ist immer noch nicht wirklich klar, wie das bei euch aussieht.
Greifen über diese Verbindung viele zu?
Wenn ja, wie?
Gehen alle über das Notbuch, oder direkt über das am Galgen baumelnde Telephon?
Vermutlich würde ich das Notbuch als Netzrouter verwenden,
der mittels Black- und Whitelisting die Sache regelt.
Ein paar Billigscriptchens automatisieren dann die Verwaltung der Listen.
Es wäre auch gut, das Nutzerverhalten ein wenig zu beäugen.
Komm doch einfach mal in Mumble.
Dort lässt sich das leicht besprechen und viel leichter eine passgenaue Strategie basteln.
zu 2:
Einfach verschiedene "hosts" Dateien anlegen und jeweils die gewünschte in /etc/ schieben. Ist aber etwas nervend.
Wenn Benutzer A angemeldet ist wird "www.irgendwas.de" geblockt.
Wenn Benutzer B angemeldet ist wird "www.irgendwasanderes.de" geblockt.
Wobei A "irgendwasanderes" darf und B "irgendwas".
Habe ich das soweit richtig verstanden?
Das würde doch bedeuten, dass root die Hostsdatei immer entsprechend hin und her kopieren muss. (Hosts für Benutzer A und B)
Wie sieht es aus, wenn Benutzer A und B gleichzeitig angemeldet sind???
Gruß Thomas
Nein. Es gibt nur eine /etc/hosts und die ist somit systemweit für alle gültig.
