Synology DS216se

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    Code
    ping6 -c2 fe80::211:32ff:fe78:79d2

    bringt

    Code
    unknown host

    ich habe aber vorher den Eintrag in der fstab geändert in

    Code
    /dev/disk/by-id/ata-STM3250318AS_9VMA3KXS-part3	swap	swap	defaults 0 0 
/dev/disk/by-id/ata-STM3250318AS_9VMA3KXS-part2	/	ext4	acl,user_xattr 1 1 
/dev/disk/by-id/ata-ST3500418AS_9VM83R57-part1	/home	ext3	defaults 1 2 
/dev/disk/by-id/ata-STM3250318AS_9VMA3KXS-part1	/win	ntfs-3g	users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 
/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200AAKS-00V1A0_WD-WCAWF2820141-part1	/recover	ext4	acl,user_xattr 1 2 
/dev/disk/b/192.168.178.26:/volume1/Familiending /home/tiesche/1_Synology nfs noauto,user,rw,intr,bg,hard 0 0

    und neu gestartet.


    Der Link NFS-Konfigurat bringt mich zu einer leeren Seite die noch erstellt werden muss.

    Kernel Version: 5.14.21-150400.24.21-default (64-bit)

    Graphics Platform: X11

    Processors: 4 × AMD Ryzen 3 3200G with Radeon Vega Graphics

    Memory: 15,5 GiB of RAM

    Graphics Processor: AMD RV710



    Operating System: openSUSE Leap 15.4

    KDE Plasma Version: 5.24.4

    KDE Frameworks Version: 5.90.0

    Qt Version: 5.15.2


    selbst zusammengeschraubt (wie schon alle Computer vorher)

    Für den Inhalt des Beitrages 113757 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tiesche

    Zitat von tiesche

    /dev/disk/b/192.168.178.26:/volume1/Familiending /home/tiesche/1_Synology nfs noauto,user,rw,intr,bg,hard 0 0

    Det is abba falsch!

    Für den Inhalt des Beitrages 113759 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

    Sorry. Geh ins Synology-Wiki unter Punkt 7.2 NFS-Konfiguration findest Du alle notwendigen Infos.

    be tolerant - not ignorant
    Alle Hunde sind schwarz.
    Es gibt einen Hund der nicht weiß ist.

    Für den Inhalt des Beitrages 113762 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Boreas

    Mach das doch mit yast - Netzwerkdienste - NFS ......
    Dann wird das auch gleich automatisch richtig in die fstab eingetragen.

    Für den Inhalt des Beitrages 113766 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: muck

    Danke bis hierher. Ich hatte die letzten Tage noch anderes zu tun.
    Ich habe mich erfolgreich per ssh an der DS angemeldet. Wie komme ich nun in die Datei cat/etc/passwd um anzufangen die UID und GID zu ändern?

    Kernel Version: 5.14.21-150400.24.21-default (64-bit)

    Graphics Platform: X11

    Processors: 4 × AMD Ryzen 3 3200G with Radeon Vega Graphics

    Memory: 15,5 GiB of RAM

    Graphics Processor: AMD RV710



    Operating System: openSUSE Leap 15.4

    KDE Plasma Version: 5.24.4

    KDE Frameworks Version: 5.90.0

    Qt Version: 5.15.2


    selbst zusammengeschraubt (wie schon alle Computer vorher)

    Für den Inhalt des Beitrages 113917 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tiesche

    Als root mit dem Editor deines Vertrauens?


    Gesendet von meinem SM-T530 mit Tapatalk

    Zitat von tiesche

    Ich habe mich erfolgreich per ssh an der DS angemeldet. Wie komme ich nun in die Datei cat/etc/passwd um anzufangen die UID und GID zu ändern?

    Es gibt keine Datei names cat/etc/passwd
    cat ist der Befehl conCATenate. Mit ihm lassen sich mehrere Dateien verketten - vulgo: zusammenkopieren.
    Meist wird er verwendet, um sich eine Datei auf den Bildschirm ausgeben zu lassen - die Datei "auf die Standardausgabe zusammenkopieren"


    Die Datei /etc/passwd enthält eine Zeile pro (System-)User. Die Felder einer solchen Zeile sind durch Doppelpunkte getrennt.
    Das hat erst mal nix mit Rechten zu tun.


    Du solltest nicht in den Rechten auf dem NAS rumspielen.
    Alles, was du möchtest, ist von dort mit Schreibzugriff irgendeinen Teil mounten.
    Ein korrekter Mountbefehl reicht, wenn du auf dem NAS die Freigaben korrekt eingerichtet hast.
    Bei deinem Wissen, solltest du das über die normale Verwaltungsoberfläche des NASs tun, nicht via SSH drin rumfummeln.


    Wenn du trotzdem auf der Konsole dort zerstören möchtest, lies man chmod, man chown, man chattr, man useradd, man usermod

    Da ich verschiedene Dinge nicht mehr nachvollziehen konnte habe ich meine DS216se zurückgesetzt und die ganze EInstellerei wiederholt. Sicherlich nicht der Weg der Profis aber ich will das durchschauen.
    Die NFS Einbindung mit Yast hat funktioniert.
    ABER die fstab sieht jetzt so aus (war weiter oben schon mal im Gespräch.)

    Code
    /dev/disk/by-id/ata-STM3250318AS_9VMA3KXS-part3	swap	swap	defaults 0 0 
/dev/disk/by-id/ata-STM3250318AS_9VMA3KXS-part2	/	ext4	acl,user_xattr 1 1 
/dev/disk/by-id/ata-ST3500418AS_9VM83R57-part1	/home	ext3	defaults 1 2 
/dev/disk/by-id/ata-STM3250318AS_9VMA3KXS-part1	/win	ntfs-3g	users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0 
/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200AAKS-00V1A0_WD-WCAWF2820141-part1	/recover	ext4	acl,user_xattr 1 2 
[fe80::211:32ff:fe78:79d2]:/volume1/Familiending	/home/tiesche/_DS216se	nfs auto,user,rw,intr,bg,hard 0 0


    Die eckigen Klammern und die MACadresse kommen nicht von mir, die hat das System reingebaut.


    Beim Zugriff von Dolphin im Systemverwaltermodus erscheint:

    Code
    Beim Zugriff auf „/volume1/Familiending on [fe80::211:32ff:fe78:79d2]“ ist ein Fehler aufgetreten, die Meldung lautet: mount.nfs: mount system call failed

    Was tun?

    Kernel Version: 5.14.21-150400.24.21-default (64-bit)

    Graphics Platform: X11

    Processors: 4 × AMD Ryzen 3 3200G with Radeon Vega Graphics

    Memory: 15,5 GiB of RAM

    Graphics Processor: AMD RV710



    Operating System: openSUSE Leap 15.4

    KDE Plasma Version: 5.24.4

    KDE Frameworks Version: 5.90.0

    Qt Version: 5.15.2


    selbst zusammengeschraubt (wie schon alle Computer vorher)

    Für den Inhalt des Beitrages 113953 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tiesche

    Die eckigen Klammern mit der darin befindlichen IPv& Adresse ist korrekt.
    Ob dein Netzwerk damit zurecht kommt ist eine andere Frage.
    Es ist klar definierte und korrekte Syntax.
    (Man kann damit auch innerhalb einer IPv6 Adresse eine IPv4 Adresse codieren)


    Ändere zuerst in der Mountzeile user zu users. Damit dürfen dann alle User das Ding mounten und nicht nur der eigentlich Owner.
    Klappt das nicht, ersetze die IPv6 Adresse mit der gültigen IPv4 Adresse (dann natürlich ohne eckige Klammer).
    Klappt es dann immer noch nicht, setze in der Mountzeile auto auf noauto.
    Bei auto wird schon beim Systemstart versucht die Verbindung herzustellen. Bei noauto muss das der User selbst machen. (Das macht dann Dolphin indirekt beim ersten Zugriffsversuch)