Wie wird WLAN u.A. so eingestellt, das der Rechner sichtbar wird???

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  • Ich versuche es nochmal zu erklären. Wenn Ich einen WLAN Drucker nutzen will, muß Ich in diesem, den Rechner auswählen, meiner wird jedoch nicht angezeigt (ebenso im Smartphone....).
    Ich weiß das Ich es früher wußte, aber nun :-(.Natürlich mit Passwort.



    Danke!

  • Normalerweise wird der Drucker welchen man auswählen/verwenden möchte am Rechner mit welchem der Drucker genutzt werden soll eingerichtet und nicht umgekehrt.


    Edit: Hat sich erledigt, Beitrag von Alero zu spät entdeckt.

    Einmal editiert, zuletzt von tomfa-ng ()

    Für den Inhalt des Beitrages 114286 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: tomfa-ng

  • Normalerweise wird der Drucker welchen man auswählen/verwenden möchte am Rechner mit welchem der Drucker genutzt werden soll eingerichtet und nicht umgekehrt.

    Am Kabel ist das sicher so, es soll aber über WLAN gedruckt werden und sowohl der Epson, als auch der Canon zeigen SSIDs an, denen das Drucken gestattet werden soll, d.h. man muß dem Drucker sagen, welcher "Rechner" Zugriff hat.

  • Das ist gefährliches Halbwissen, das du besser für dich behalten solltest.
    Das lesen auch noch andere.


    Die SSID ( ServiceSetIDentifier ) bezeichnet salopp formuliert ein WLAN- Netzwerk.
    Meist eine leicht menschenlesbare Netwerkname, wie "FingerWeg"
    (Den fand ich prima, als ich den das erste mal sah)


    In einem solchen Netzwerk können Geräte funken, die sich mit einer BSSID (BasicServiceSetIDentifier) identifzieren.
    Die meisten Billiggeräte nehmen dafür einfach die MAC- Adresse. (Muss aber nicht so sein).


    Ein WLAN-fähiger Drucker im SOHO- Bereich (SmallOfficeHomeOffice) ist per Default so konfiguriert,
    dass jedes Gerät, das der WLAN-Router akzeptiert, auch drucken darf.
    (Meist werkelt in solchen Druckern ein gebrandetes Minilinux mit CUPS).


    Man KANN natürlich auch ganz spezifische Rechte vergeben.
    Nötig ist das normalerweise nicht.
    Das brauchen sicherheitsbewusste Firmen.
    Und die gibt es nicht.

  • Ein WLAN-fähiger Drucker im SOHO- Bereich (SmallOfficeHomeOffice) ist per Default so konfiguriert,
    dass jedes Gerät, das der WLAN-Router akzeptiert, auch drucken darf.
    (Meist werkelt in solchen Druckern ein gebrandetes Minilinux mit CUPS).

    Und das ist dann komisch:
    Gefühlt geht es mit Windows immer (was ich so höre) und unter Linux gibt es häufiger Probleme (was ich hier so lese).

    Für den Inhalt des Beitrages 114376 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Keine Firma kann einen Drucker verkaufen, wenn nicht jeder Looser bis hinunter zur Amöbenintelligenzgrenze das Ding durch Klick auf eine (ein Worten: EINE) Datei installieren könnte.
    Daher besteht ein Windowstreiberpaket aus 98% Werbemüllprogrammen, 1,9% Eigenwerbung des Herstellers und ein paar Zeilen Daten, die eigentlich gebraucht werden. Ein paar Promille, mehr nicht.


    Der freie Linuxlooser muss dazu die paar Zeilen passend in das CUPS ( CommonUnixPrintingSystem) eintragen.


    Cups ist aber ein Biest.
    Es hat einen eingebauten Webserver. Es kann via HTTP drucken. Es kann viele Rechner als Quellen und gleichzeitig viele Drucker an noch mehr Rechnern bedienen. Es kann auch den Druckjob von RechnerA auf RechnerB rendern lassen und RechnerC als Zwischenspooler verwenden, um das Dokument irgendwann später auf RechnerD ausdrucken lassen, obwohl es selbst auf RechnerZ läuft.
    Natürlich kann Cups auch mit allen Netzwerkdruckprotokollen umgehen.


    Wenn man sich das mal draufgeschafft hat, kriegt man jeden Drucker durch ein paar Zeilen kopieren sofort zum Laufen.


    Von den Leuten, die das können, hörst und liest du nichts.
    Leider sind wir es gewohnt die laute dumme Masse zu hören,
    die Könner selten bis nicht.


    Kleine Hausaufgabe für angehende Linuxdrucker:
    Lasse ein Dokument mit RechnerZ auf RechnerA in das Konsolenfenster von RechnerB drucken.
    Quasi ein BildInstantChatJob.
    Sogar das kann man mit CUPS machen.
    Egal, ob WLAN, Fiberglas oder getrommelt.

  • Ich habe schon einmal, aber nur weil ich faul war,

    Der freie Linuxlooser muss dazu die paar Zeilen passend in das CUPS ( CommonUnixPrintingSystem) eintragen.

    ein paar Dateien von einem Opensuse-System auf ein Debian-System kopiert.
    Und schon machten fünf verschieden Drucker das was sie sollen.


    @Berichtigung, sie waren schon einmal richtig installiert worden.

    Für den Inhalt des Beitrages 114459 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Kanonentux

  • Ducken wird eh völlig überbewertet.


    Das brauch ich vielleicht einmal im Jahr, wenn maulen - pardon: mailen nicht mehr genügt.
    Und dann reicht es mit lp den Job als plain ASCII direkt rauszuballern.
    Maulen im Telegrammstil reicht doch.

  • Ducken wird eh völlig überbewertet.

    Na gut, das ist aber nur deine Meinung.
    Ich als Privatperson brauche das Ding, genannt Drucker.
    Aber, darauf habe ich schon vor 15 Jahren geachtet, der unter Linux funktioniert.
    (Unter Windows weiß ich es nicht.)

    Für den Inhalt des Beitrages 114514 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS