VMware 6.5.0-u1 & Leap 42.3 friert nach 2 Tagen ein

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  • Ich weiß nicht, ob mc mit solchen Jobs zurecht kommt.
    Das ist eher eine Krücke für Anfänger.
    (Könnte gut sein, dass dein RAM mit Dateilisten voll wird, die mc gemütlich erstellen möchte)


    Nimm ein anständiges Tool, rsync z.B.

  • Vorerst zusammengefasst: ich bin die Kopier-Orgie schlicht hin "falsch" angegangen? (Die Zeit ist nicht das Entscheidende - da scheiden sich die Geister was "das bessere", sprich schnellere, ist.)


    Aber:
    -der Kopier-Prozess (Anfänger Krücke "mc") läuft auf dem Quell-Host
    -das einfrierende System ist der Ziel-Host (hat bis auf den nfs-service und schreiben des empfangenen nichts zu tun und ist um längen "stärker" als der Quell-Host)
    -das "Protokoll" ist nfs4 (!)


    desto trotz: ist ein solches verhalten des Ziel-Systems normal? (Das kann doch nicht wahr sein. Pardon, aber da kann ich gleich ein Win-Server benutzen und mich mit AD/cifs/samba rumquälen)


    ...bis jetzt ist der Ziel-Host NICHT (mehr) in die Knie :-/ - es fehlen "nur" noch 70GB oder 1'600'000 files....dann ist die "Origie" zu Ende (mit schlechtem Gewissen da der Ziel-Host für die 8.5TB ca 10x eingefroren war)

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  • Ob es auf Dauer sich bestätigt, wird sich zeigen;


    Der VM-Ware-Support war der Ansicht, dass der Raid-Controller-Treiber (lsi-mr3) die Ursache des Debakels ist.


    Zuvor => Version: 6.910.18.00-1vmw.650.0.0.4564106
    Danach => Version: 7.700.50.00-1OEM.650.0.0.4598673




    Warum das aber im Update "U1" dieser nicht mitenthalten ist, wissen wohl die Götter.

    Für den Inhalt des Beitrages 117441 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: aiub

  • Guck mal, welchen Treiber du für diesen Controller einsetzt.


    Und mach dich mal kluch, was der Unterschied zwischen openSUSE und SUSE ist.


    openSUSE ist nur bedingt als Server geeignet.

  • "openSUSE ist nur bedingt als Server geeignet."


    auf was möchtest Du da hinaus?
    Wenn ich mich "kluch" mache, so lese ich, ist der Unterschied Leap vs. Enterprise längst nicht mehr so gros (sprich 99% identisch) wie es zu früheren Zeiten war


    Ich kann Dir schon (m-)eines verraten: im Universitären Umfeld ist das Geld nicht in rauen Mengen vorhanden und wird da eingesetzt, wo es unabdingbar ist - in die HW ,-)

    Für den Inhalt des Beitrages 117447 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: aiub

  • openSUSE Leap versucht sich an 6-monatigen Releasezyklen.
    Dabei treten häufig Reibereien auf.


    Auf einem Server will ich nicht alle sechs Monate Streß.
    Da laufen bei mir Debian, oder CentOS.


    Zu glauben, weil die Codebasis vereinheitlicht werden soll, würde openSUSE die Stabilität von SUSE erreichen, ist ziemlich leichtfertig.
    Es gibt gute Gründe für ein kostenpflichtiges Abo bei SUSE.


    Geldknappheit ist eine Universalplattitüde.
    (Von politischen Entscheidungen einiger Regionalfürsten, die einfach per Verdikt jedes Budget sprengen, um open source rauszuwerfen, mal abgesehen. Das ist aber eher eine Frage der Korruptionsbekämpfung, den eine technische Entscheidung)


    Es ist insbesondere nicht akzeptabel, eben weil es Alternativen gibt.
    Einen Fokus auf Rechnenzentrumsspeichertechnologie wirst du jedenfalls bei openSUSE nie finden, bei SUSE ist sowas gewährleistet.