ZitatWieso wird Virtualbox als Virtualisierungssystem unter Linux so stark bevorzugt?
Weil es im Paketmanger vorhanden ist?
Weil es dadurch nicht so viele Probleme mit der Compilation der Kernel-Module gibt wie bei vmware?????
VT-x/AMD-V-Hardwarebeschleunigung ist auf Ihrem System nicht verfügbar. Einige Gäste (z.B. OS/2 oder QNX) benötigen dieses Feature und werden ohne nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Kannst du das im Bios anschalten?
Das ist immer so bei den Menschenkindern.
Wenn viele etwas zu kennen glauben,
muss es doch gut sein.
Und Kacke verbreitet sich nun mal schneller, als Veilchen.
Oder anders formuliert:
VirtualBox ist älter, kann weniger, also ist es bekannter.
Dafür ist es halt langsamer.
Dös woar schon immer so, dös hommer scho immer sou gmacht, dös muas so bleim!
Uner dem KVM läuft es grad. Allerdings bin ich gespannt ob das mit der Aktivierung klappt, denn Windows 10 ist da glaube ich schon eigen.
Installation geht aber extrem langsam !!
Würde Windows merken, dass es auf einem Hypervisor läuft, könnte man nicht von einer VM sprechen.
Die Aussage "läuft extrem langsam" ist extrem sinnlos, wenn du nicht alle relevanten Parameter angibst.
Was für Parameter ? Er installiert aber es dauert eben deutlich länger wie wenn man Linux uneter Windows in der VM istalliert. Man könnte sagen das es läuft wie wenn man von einem extrem langsamen CD-Laufwerk installieren. wird ja von einer ISO von einer HDD installiert.
Allerdings bin ich gespannt ob das mit der Aktivierung klappt, denn Windows 10 ist da glaube ich schon eigen.
wäre mir völlig neu. Wer schreibt und wo dass es da Probs gibt? Ich habe mehrere Male - zu Testzwecken - w10 in der VM unter qemu installiert und es aktivierte ohne alle Probleme.
Wieso wird Virtualbox als Virtualisierungssystem unter Linux so stark bevorzugt?
Sachlich:
gegenüber VMWare: Weil es leistungsfähig und Opensource und leicht verfügbar und unter Linux gut gepflegt usw usw usw .. ist
Gegenüber KVM/Qemu: Gibt keinen (mir bekannten) gewichtigen sachlichen Grund - außer eben Gewohnheit
Linuxinstallationen sind immer schneller.
Du vergleichst altbackene Semmeln mit Raketen.
Parameter, die mindestens zu schreiben wären, wären Anzahl der Prozessoren und RAM für die VM.
Kannst du das im Bios anschalten?
Also wenn ich starte kommt eine Meldung : kvm: Disabled by bios !
Was das immer auch bedeutet. Ich wüsste auch nicht welche Einstellung im Bios das sein sollte die ich deaktiviren soll.
VT-x/AMD-V-Hardwarebeschleunigung ist auf Ihrem System nicht verfügbar. Einige Gäste (z.B. OS/2 oder QNX) benötigen dieses Feature und werden ohne nicht ordnungsgemäß ausgeführt.
Also wenn ich starte kommt eine Meldung : kvm: Disabled by bios !
Was das immer auch bedeutet. Ich wüsste auch nicht welche Einstellung im Bios das sein sollte die ich deaktiviren soll.
Ich nehme an, das ist der selbe Fehler. Die Prozessoren haben Modi um die VMs zu beschleunigen und auch 64bit VMs zu ermöglichen. Falls du einen Intel-Prozessor hast, heißt diese Einstellung VT-x oder sogar VT-d. Falls du einen AMD Prozessor hast wahrscheinlich AMD-V oder etwas in die Richtung.
In beiden Fällen solltest du diese Einstellung im Bios bei den Prozessor-Einstellungen finden. Sie sollte per default DEaktiviert sein. Also musst du sie nicht deaktivieren sondern aktivieren.
OK... ich habe diese Einstellung geändert und es kommt nichts mehr.
Leider musste ich Linux neu aufsetzen weil merkwürdigerweise es sich auf einmal nicht mehr hat starten lassen. Nur noch in die Rettungskonsole.
Jetzt muss ich erst mal alles wieder von vorn machen.
