System startet nicht nach Änderungen bei Sudo Apparmor

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  • Du machst es dir unverschämt einfach.
    Statt die Zeilen aus dem System Journal herauszukopiern und hier in Code- Tags zu posten (oder sie als Textdatei anzuhängen), mutest du uns zu, dass wir deine Bilder angucken, die Meldungen dort abtippen, oder via OCR in Text umzuwandeln, damit wir damit vernünftig suchen können, was dein Problem sein könnte.


    MELDUNGEN SIND KEINE BILDER!!!
    Und Bilder KEINE Meldungen.


    Das nervt gewaltig. So wird dir hier kaum jemand sinnvoll helfen wollen.



    Apparmor ist eine Software, die die Ausführung von anderen Programmen überwacht.
    Dazu führt es eine Datenbank, die alle möglichen Aktionen dieser Programme kennt und je nach Policy unterbindet, loggt oder zulässt.


    ACPI ist das AdavancedConfigurationAndPowerInterface. Das ist eine von einem Firmenkonsortium definierte Schnittstelle, um die Boards von Desktops, Servern und Notbüchern zu konfigurieren. Linux bedient sich lediglich dieser Scnittstelle, um das jeweilige Board und dessen Stromsparfunktionen und Taktungen zu steuern.


    In beiden hast du mit deinem Wissen die nächsten zehn Jahre ohne vorherige Nachfrage hier nichts, aber auch gar nichts zu fummeln.


    Das kann nur in die nackte Katastrophe führen.


    Linux ist nicht Windows.


    Unter Linux hast du als Root einen so uneingeschränkten Zugriff auf ALLES, dass es leicht ist mit einer halben Zeile die Kiste komplett, vollständig und vorsätzlich zu killen. Willst du das?
    Nein? Warum versuchst du das dann?
    Warum machst du dich nicht VORHER hier kundig, statt wild gewürfelt mit der Axt dein System zu konfigurieren?


    Du kannst hier nachfragen, und wir helfen und erklären gerne.
    Einfach tun ist hirnrissig. Dazu musst du erst das Linuxseepferdchen haben.
    Für schlichte Tätigkeiten.
    Derzeit ersäufst du sogar mit Schwimmreifen.

  • Einfachste Möglichkeit, wenns an apparmor oder sudo liegt:
    Neuinstallation bei Formatierung von / und Beibehaltung von /home.....

    Für den Inhalt des Beitrages 123429 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • journalctl ist systemd und das wird binär gespeichert......


    Keine Datei zum anschauen.....

    Für den Inhalt des Beitrages 123431 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Einfachste Möglichkeit, wenns an apparmor oder sudo liegt:
    Neuinstallation bei Formatierung von / und Beibehaltung von /home.....

    Damit verliert man viele Programmme und Einstellungen die ich beibehalten will.

    Für den Inhalt des Beitrages 123432 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: MMsUSER

  • die Meldungen lade ich als text hoch , wenn sie auffindbar sind

    Und wenn du sie nicht findest, schweigst du dazu?
    Wäre es dann nicht angebracht zu fragen, WIE man das macht?


    Die Meldungen in /var/log/journal/* sind erstens nicht lesbar. Aus Performancegründen (und noch anderen) sind die in einem binären Format gespeichert. Das Tool der Wahl, um die Logs zu lesen, ist journcalctl.
    Und wenn zweitens der Ordner /var/log/journal tatsächlich nicht existieren sollte, dann ist dein Systemjournal so konfiguriert, dass die Logs nur temporär erstellt werden. Das wurde aber schon vor ein paar Versionen irgendwann so konfiguriert, dass es permant speichert. Da hat dann jemand (nämlich du) dran rumgefummelt.


    Poste das Ergebnis von: ls -al /var/log/journal


    Oder noch besser: Folge @Sauerland und installiere nach seinem Rezept neu.
    Du hast längst schon so viel kaputtiguriert, dass eine Reparatur wohl kaum mehr Sinn macht.

  • Muss ls -al /var/log/journal mit opensuse selbst ausgeführt werden ?


    Das kommt beim aktuellen Live system raus:

    Code
    insgesamt 0
    drwxr-sr-x+ 1 root systemd-journal  60 Aug  4 16:18 .
    drwxrwxr-x  1 root syslog          300 Aug  4 16:19 ..
    drwxr-sr-x+ 2 root systemd-journal  60 Aug  4 16:18 e4c4e5dee73949d78b05093d7fc21677

    Für den Inhalt des Beitrages 123434 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: MMsUSER