Beispiel Linux Mint Mate 19 als Virtuelle Maschine
1. ISO Download inkl. sha256sum.txt (beide Dateien im selben Verzeichnis speichern)
2. ISO auf Unversehrtheit prüfen
sterun@dell:~> cd Schreibtisch/ISO_Mint/
sterun@dell:~/Schreibtisch/ISO_Mint> sha256sum -b linuxmint-19-mate-64bit-v2.iso
f8164654b7600ced1aa8ef6abee2e56620388b0baa161d7b17699f425223d7c7 *linuxmint-19-mate-64bit-v2.iso
sterun@dell:~/Schreibtisch/ISO_Mint>
Dieser lange, ausgegebene Zahlencode muss exakt dem der sha256sum.txt entsprechen
Dann wissen wir, dass das ISO nicht beschädigt ist
Auch eine Echtheitsüberprüfung kann man leicht starten, um festzustellen, dass ihr kein manipuliertes ISO habt - Infos im Netz
3. KDE Startmenü - Virtuelle Maschinenverwaltung
4. Doppelklick auf "QEMU/KVM" nicht verbunden (Root PWD eingeben)
5. Datei - Neue Virtuelle Maschine
6. Lokales Installationsmedium auswählen
7. Vor
8. Im nächsten Fenster auf "Durchsuchen" und Pfad zum ISO angeben
9. Vor
10. RAM und CPU zur Verfügung stellen (in diesem Beispiel 2048 RAM und 1x CPU)
11. Speicherplatz für die VM zur Verfügung stellen (20 GB)
12. Vor
13. Namen der VM angeben (LinuxMint19)
Hier können auch weitere Settings vorgenommen werden (Netzwerkauswahl usw.)
14. Fertig
Mit STRG + ALT könnt ihr den Mauszeiger über die Fenster hinaus bewegen, um an alle Menüs heranzukommen
Dieses sind absolute Basics.
Viele Wege führen nach Rom - also MAN Pages lesen, um Optimierungen / Konfigurationen durchführen zu können !!!
Viel Spass (-: