Wie mit Leap 42.3 ein Bootlog erstellen bei der Dreambox

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  • Konsolen-Ausgabe von "dmesg|tail -n 20":




    Es handelt sich also um dev/ttyUSB0. Aber damit habe ich schon ohne Erfolg probiert: Bei putty: Unable to open serial port, und bei cutecom: access denied :(

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  • Schön, dass es nun klappt. :)


    Cutecom in der Konsole als "su" geöffnet und dann war der "access" vorhanden!

    Du musst deinem Benutzer noch die Gruppe 'dialout' zufügen, dann klappt es auch ohne 'su'


    Einfach in der Konsole als root ausführen und dann freuen: :rolleyes:

    Bash
    usermod -G dialout -a DEIN-BENUTZERNAME

    Für den Inhalt des Beitrages 125127 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: micha-bbg

  • Putty ist ja nur eines der möglichen Programme, aber es gibt es auch im Opensuse Repo.


    Ich nutze die Lunux-Version seit meinem Umstieg auf Linux - war halt etwas Vertrautes in einem sonst noch recht ungewohntem Arbeitsumfeld. ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 125156 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: micha-bbg

  • Da geb ich dir Recht, aber es geht ja hier nicht um SSH, sondern um ein serielles Terminal. Und genau damit hatte ich am Anfang meiner "Voll-Linux-Nutzung" einige Probleme. Da hab ich dann Putty genommen und bin dabei geblieben.
    Für alles, was nix mit seriellen Verbindungen zu irgendwelchen Receivern zu tun hat, nutze ich selbstverständlich die vorhandenen SSH Bordmittel. ;)

    Für den Inhalt des Beitrages 125161 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: micha-bbg

  • Dein (schlechte) Wahl.


    Am Rande:
    Völlig egal, was du tippst, machst oder willst:
    JEDES Terminal IST eine serielle Konsole.
    Völlig egal, was da drüber läuft.


    Und gerade bei seriellen Verbindungen zu irgendwelchen Receivern ist SSH eben nicht so gefragt,
    da die Receiver i.d.R. eben KEINE Verschlüsselung können.
    Da braucht es ein normales serielles Terminal, und keine verschlüsselte Verbindung über dieses Terminal.

  • Nochmals danke für eure Hilfe! Alleine wäre ich nie darauf gekommen!


    Für was steht eigentlich "tty"? Muss man denn bei "sudo" gar kein Root-Passwort eingeben? Bei mir frägt er mal keins ab?


    Übrigens, ich habe nun ein Bootlog gemacht. Aber bin noch nicht wirklich schlauer geworden.
    Ich hänge es einfach mal an. Vielleicht mag von euch ja einer ein Auge darauf werfen.


    Wie gesagt, der Linux Receiver freezt während des Bootens ein.

  • tty = TeleTYpewriter; das waren die allerersten Terminals. Eine Schreibmaschine, die statt Papier zuzunadeln Zeichen über eine Telephonverbindung an einen Rechner schickte.