Wie mit Leap 42.3 ein Bootlog erstellen bei der Dreambox

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  • Da das Ding eine Netzwerkkarte hat und ein dropbear läuft, würde ich mich mit SSH auf dem Ding einloggen.
    ( dropbear ist ein Mini- SSH Server für "embedded Devices")


    Kann es sein, dass dein HDMI Kabel einen Hau hat?
    Oder getauscht wurde? (Es gibt davon jede Menge, die gleich aussehen, aber nicht kompatibel sind)


    Es würde auch helfen, wenn du mal das eigentliche Problem schildern würdest.

  • Hallo, ich sollte bei meiner Dreambox mit Hilfe meines Laptops (Leap 42.3) ein Bootlog erstellen.

    Warum SOLLTEST du dies machen?
    Ich frage nur, da es sich so anhört, als hätte man dir dazu geraten.
    Und diese Person oder auch dieses Manual muss doch auch erwähnt haben, wo bzw. von wem ein solches Fehlerprotokoll ausgewertet werden kann.
    Bzgl. dieser Fehlerauswertung bist du in einem Dreambox-Forum eingentlich besser aufgehoben (-:
    Somit kann dieses Thema als erledigt markiert werden.

    Einmal editiert, zuletzt von sterun ()

    Für den Inhalt des Beitrages 125194 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • Übrigens, ich habe nun ein Bootlog gemacht. Aber bin noch nicht wirklich schlauer geworden.
    Ich hänge es einfach mal an. Vielleicht mag von euch ja einer ein Auge darauf werfen.

    Zum Log selbst kann ich nicht wirklich was sagen. Hab mit Enigma nicht viel am Hut, ich komm von der Neutrino-Fraktion. ;)



    Kann es sein, dass dein HDMI Kabel einen Hau hat?

    Was sagt denn das Log, wenn du das HDMI-Kabel entfernst und dann bootest?



    Da das Ding eine Netzwerkkarte hat und ein dropbear läuft, würde ich mich mit SSH auf dem Ding einloggen.
    ( dropbear ist ein Mini- SSH Server für "embedded Devices")

    Sicher ist das möglich, aber dann hast du halt nicht das gesamte Bootlog. Und die Box muss wenigstens so weit booten, das Netzwerk, Dropbear (oder Telnet) gestartet sind.
    Man sieht ja nix vom Bootvorgang, außer vielleicht ein paar kurze Meldungen auf dem Display der Box.

    Für den Inhalt des Beitrages 125195 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: micha-bbg

  • Warum mit Putty?
    Das ist Windows.

    Putty != Windows.
    Putty gibt es für Windows und für Linux. Genau so wie Libreoffice.


    Putty ist unter anderem ein SSH-client. Also ist ssh und putty kein Widerspruch.
    Es ist allerdings tatsächlich so, dass putty unter Linux nicht der Mainstream ist.
    Das Schweizer Taschenmesser für den Terminal ist eher Remmnia.
    Ich habe früher für Opensuse aus alter Gewohnheit auch putty genommen. Durch einen Hinweis in diesem Forum bin ich bei Remmina gelandet.

    Für den Inhalt des Beitrages 125213 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: neuland

  • Dann musst du fairer Weise aber auch erwähnen, dass Putty & Remmina NICHTS miteinander zu tun haben.
    Somit ist das Eine kein Ersatz für das Andere.
    Remmina ist ein Remote Desktop Client in GTK+ für RDP, VNC, NX, XDMCP und SSH Protokolle.
    Putty ist ein reiner Terminal Emulator für SSH, Telnet, rlogin, und raw TCP Protokolle.
    Dass Putty sowohl unter Win als auch auch unter Linux / Unix läuft, ist richtig (-:

    Für den Inhalt des Beitrages 125215 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: sterun

  • Ja klar, am Ende muss ich das Bootlog schon in einem Enigma2 Forum auswerten lassen. Daher habe ich auch geschrieben, "vielleicht" möge einer ein Auge darauf werfen. Hätte ja sein können, dass einer sich auch "zufällig" mit Enigma2 auskennt. ;)
    Aber ohne dieses Forum hier, hätte ich das Bootlog unter OpenSuse nicht zustande bekommen. :)


    Eines wundert mich nur: Habe mehrmals ein Bootlog gemacht und jedes Mal sehen die anders aus. Müssten die nicht alle gleich sein? Der Receiver sollte doch beim booten immer gleich vorgehen?
    Noch ganz nebenbei fällt mir eben ein: Wie postet man eigentlich ein Bootlog in einem Forum korrekt? Per Dateianhang oder im Code-Format?


    Übrigens, wie in der Log-Datei zu sehen, habe ich das Bootlog nicht mit Putty, sondern mit "Cutecom" gemacht. "Cutecom" konnte ich gleich via Yast installieren. Die ganzen Parameter waren dort schon angezeigt. Nur musste ich Cutecom eben als root starten.
    Falls einer gerade eine Info zur Hand hat: Ist Cutecom ein typischer Bootlogger oder was kann man noch damit machen?

    Für den Inhalt des Beitrages 125218 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Micky

  • Man kann -da es ein systemd System ist- ganz sicher die Logs komplett lesen.
    Auch wenn man sich erst später mit SSH einloggt.
    Das ist schlicht falsch anderes zu behaupten.


    Lese dazu man journalctl
    und verwende -b und -k als Option.


    Außerdem liese sich noch in /etc/systemd/journald.conf mit der STORAGE- Zeile das Log sogar persistent machen,
    damit man später ALLE Lops von ALLEN Boots lesen könnte.
    Sollte man dann aber auf die externe USB Platte schreiben lassen,
    da embedded Devices kaum Platz für sowas haben werden.



    völlig absurd sind die Aussagen, dass Remmina ein Putty-Ersatz oder so was ähnliches sei.


    Remmina ist lediglich eine GUI für hauptsächlich RDP- und VNC- Verbindungen.
    Dass es außerdem auch SSH macht, ist nett, aber völlig irreführend ist die Ausage von @neuland, und zwar so schräg irreführend, dass ich sie "falsch" nenne.
    Es wäre wünschenswert, wenn die Herren, die sich über das Wesen und Sein von Terminals auslassen, lieber lernen würden, wie Linux Terminals handelt.


    Auch euer DE ist letztlich nur ein Terminal, halt ein Klickibuntes.