Der weg zu Linux

Hinweis: In dem Thema Der weg zu Linux gibt es 25 Antworten auf 3 Seiten. Der letzte Beitrag () befindet sich auf der letzten Seite.
  • Ich habe Suse abonniert. Bekomme die neueste immer günstig zugeschickt. Suse finde ich gut und deshalb kaufe ich es auch und will es unterstützen. Die Vorgänger Version verschenke ich dann an Anfänger weil da auch ein Handbuch dabei ist was den meisten hilfreich ist. :thumbup:

    Für den Inhalt des Beitrages 59313 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: camaro

  • Hallo ihr Lieben,


    als Neuling möchte ich gleich mal meinen ersten Beitrag in diesem Thema hinterlassen. Das ist vielleicht ein ganz netter Start. :)


    Zu einer Linux Distru (Ubuntu) habe ich bereits 2006 gewechselt.


    Das kam deshalb zustande, weil mein Windows nur Probleme bereitete. Ich stellte schnell fest das ich nur eine Crack Version hatte und ich bin kein Sympathisant solcher Produkte und suchte im Internet nach einer Alternative. Schon als Kind hatte ich meinen ersten Kontakt zu Linux (Red Hat) aufgebaut, wusste aber nie das es kostenlos war. 2006 kam dann die große Entdeckung Ubuntu und blieb bis zum vergangenen Jahr. Da wurde es dann durch Windows 7 ersetzt, weil ich für die Schule ein Programm brauchte, was nicht komplett unter Wine lief. Von VMs verstand ich damals noch nicht so viel und heute bin ich zu OpenSUSE gewechselt und fühle mich mehr als ein Neuling denn je.


    Aber auch hier ist der Wechsel aus schulischen Gründen vorgenommen worden. Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis ich mit SUSE warm werde. ;)


    Liebe Grüße,
    Heaven

    Für den Inhalt des Beitrages 59318 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Heaven

  • Hi,
    ich war 98 mal in den US und A und da habe ich mir die Redhat 5.2 geholt. Damals noch auf 3 CDs. LOL
    Da gab es noch so einige Schwierigkeiten mit den Grafiktreibern. Das war noch eine Fummelei.
    Dann kam Suse 6.0 mit grafischer Installation. WOW, Luxus!


    Seit dem bin ich Opensuse Linuxer.


    Bei meinen Eltern habe ich mal parallel Opensuse 12.3 installiert, da lief die DVD flüssiger als mit Windoof. ;) Da haben meine Eltern aber gestaunt. :D


    Jetzt bin ich auf Opensuse Tumbleweed mit KDE auf meinem Toughbook CF-52 mit 4GB RAM.
    Mein HP Proliant NAS 24/7 und Desktop in Einem läuft mit Opensuse 13.2/KDE und mit Owncloud.
    Bei mir im Haus nur Linux und Android. Ausser meine zwei weiblichen Mitbewohnerinnen (i-Föhn).
    Aber Dank Owncloud kann man die Kontakte von i-Föhns auch so syncen mit carddav und caldav.
    Und kein Virenscanner, der die Kiste lahm macht. :)
    Billy kommt mir nicht ins Haus!!!


    VG
    Sören

    openSUSE Tumbleweed 20221124 - KDE-Plasma: 5.26.3 - KDE-Frameworks: 5.100.0 - Qt: 5.15.7 - Kernel: 6.0.8-1-default (64-bit) - Grafik-Plattform: X11 - Prozessoren: 12 × AMD Ryzen 5 5500U with Radeon Graphics - Speicher: 7,1 GiB Arbeitsspeicher - Grafikprozessor: AMD Radeon Graphics - Hersteller: HP - Produktname: HP 255 G8 Notebook PC

    Für den Inhalt des Beitrages 99229 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Chucrute

  • Hä?
    Keine Ahnung mehr.
    Ihre Anfrage wurde an das kulturarchäologische Institut weitergeleitet.


    Aber Linux ist stabiler, sparsamer und frei.
    Drei riesige Gründe aus drei riesigen Gebieten.


    Und es läuft auf wesentlich mehr Geräten, als irgend ein anderes OS.
    Auf jedem Router, Smartphone, Steuerung von * und sonstwo.
    Neuerdings sogar in der Glühlampe und Toilettendeckel.

  • Und es läuft auf wesentlich mehr Geräten, als irgend ein anderes OS.
    Auf jedem Router, Smartphone, Steuerung von * und sonstwo.
    Neuerdings sogar in der Glühlampe und Toilettendeckel.

    Einspruch! Den Titel kann ganz klar Netbsd für sich verbuchen! Gerüchtweise soll es sogar auf nem Toaster laufen :D

    Für den Inhalt des Beitrages 99245 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: T0lpan

  • Gerne! Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht das am meisten portierte Betriebssystem zu sein. Wo selbst Debian "nur" (man beachte die Anführungsstriche)auf zehn Portierungen kommt. Ist NetBSD mit 57 Hardware-Plattformen dabei.
    Wobei man korrekter Weise noch sagen sollte, dass du vom Linux Kernel im "Ganzen" gesprochen hast und meine Aussage mehr in Richtung Distribution abzielt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von T0lpan ()

    Für den Inhalt des Beitrages 99250 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: T0lpan

  • Hatte mit Mint 9 meinen Linux-Einstieg. Irgendwann wurde mir dann langweilig, ich wollte ausprobieren und lernen. Hab mehrere Distris getestet und bin dann bei opensuse 12.1 gelandet. War damals irgendwie noch nicht so meins. Bei manjaro war ich dann einer der ersten 50 User im deutschen Forum ;o)). Hier bin ich fast zwei Jahre hängengeblieben und hab ne Menge gelernt über Linux, Konsole etc. Allerdings hab ich ständig nach "meiner susie" geschielt....hat mir irgendwie gefehlt. Aktuell nutze ich Leap 42.1 und hab für mich jetzt wohl MEIN Linux gefunden....ich liebe es.....:o)))) :smilie_hops_011:

    Hewlett Packard, Notebook 17-y017ng

    AMD A6-7310 Quad Core Prozessor

    AMD® R5 M430 Graphics

    8 GB RAM

    1 TB HDD

    Für den Inhalt des Beitrages 99251 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: saarlo

  • Wir hatten auf Arbeit OpenSUSE auf den Rechnern. Das war mein erster Kontakt mit Linux und es hatte mir ganz gut gefallen. Darum habe ich dann später auch
    meine privaten Rechner mit OpenSUSE ausgestattet.

  • Gerne! Das Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht das am meisten portierte Betriebssystem zu sein. Wo selbst Debian "nur" (man beachte die Anführungsstriche)auf zehn Portierungen kommt. Ist NetBSD mit 57 Hardware-Plattformen dabei.
    Wobei man korrekter Weise noch sagen sollte, dass du vom Linux Kernel im "Ganzen" gesprochen hast und meine Aussage mehr in Richtung Distribution abzielt ;)

    Die Anzahl der Portierungen sagt nichts über die Verbreitung aus. Wo finde ich Zahlen, die diese Aussage belegen?
    Davon ist nichts in den obigen Links zu finden.