Gehe ich recht in der Annahme, daß ein Backup mit rsync (ich verwende die GUI grsync) von ext4 auf NTFS besser funktioniert als auf FAT32? (Mit FAT32 hatte ich schon Schwierigkeiten, weil das nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Besonders bei Dateien mit mehreren Großbuchstaben hintereinander gab es schwierigkeiten, z.B. IMG023.jpg.) Wenn ja, dann müßte doch für eine externe Festplatte, die zum Sichern mit rsync verwendet wird, NTFS besser sein als FAT32. Ich weiß, daß auch NTFS nicht mit Zugriffsrechten umgehen kann, aber ich weiß nicht, ob das ein Problem darstellt außer daß diese halt verlorengehen. Am besten ist es wohl, wenn Ziel und Quelle dasselbe Dateisystem verwenden, aber auf ext4 kann man halt von Windows aus nicht zugreifen.
Noch eine Frage: Womit formatiert man am besten eine externe Festplatte oder einen Speicherstift (USB-Stick, Pen-Drive)? Geht das auch mit dem Partitionierer von Yast? Einmal habe ich es mit dem Befehl mkfs gemacht, das ging.