Emergency mode - dependency failed for ...

Hinweis: In dem Thema Emergency mode - dependency failed for ... gibt es 37 Antworten auf 4 Seiten. Der letzte Beitrag () befindet sich auf der letzten Seite.
  • Zum letzten Mal:

    Also, auf so einen Ton würde ich auch nicht reagieren. Ich bitte um Mäßigung!

  • Und korrekt wäre sowieso nur ein
    ls -al /.snapshots

    Nö, nicht korrekt, sondern nur ausführlicher. Da ich aber weiß, dass in diesem Verzeichnisse keine versteckten Dateien bzw Verzeichnisse sind, bat ich nur um

    Code
    ls -l /.snapshots


    Um zu sehen, das dieses Verzeichnis leer ist (also keine Snapshots vorhanden sind), hätte auch ein

    Code
    ls /.snapshots

    gereicht.


    Mit dem Parameter -a werden nur . und .. angezeigt. Also ein Punkt bedeutet "dieses aktuelle Verzeichnis" und die zwei Punkte "das übergeordnete".
    Weitere unsichtbare Dateien / Verzeichnisse sind unter /.snapshots nicht zu finden. Oder du machst es selbst.


    Der TE hat doch auch mehrmals erwähnt, dass er die Ausgaben über einen anderen Computer hier posten muss. So kann er wohl auch kein "Copy and Paste" anwenden!

    Für den Inhalt des Beitrages 127038 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: ThomasS

  • Der TE hat doch auch mehrmals erwähnt, dass er die Ausgaben über einen anderen Computer hier posten muss. So kann er wohl auch kein "Copy and Paste" anwenden!

    Das stand schon im allerersten Post. Dem mit der Nummer 1. QED

  • ...
    Mit dem Parameter -a werden nur . und .. angezeigt. Also ein Punkt bedeutet "dieses aktuelle Verzeichnis" und die zwei Punkte "das übergeordnete".
    Weitere unsichtbare Dateien / Verzeichnisse sind unter /.snapshots nicht zu finden. Oder du machst es selbst.


    Der TE hat doch auch mehrmals erwähnt, dass er die Ausgaben über einen anderen Computer hier posten muss. So kann er wohl auch kein "Copy and Paste" anwenden!

    Das ist schlicht falsch.


    Die Option -a zeigt alle Dateinen/Verzeichnisse, deren Namen mit einem Punkt beginnen, die also unter Linux als "versteckt" gelten.
    Die Option -A zeigt ebenfalls alle Dateinen/Verzeichnisse, deren Namen mit einem Punkt beginnen, die also unter Linux als "versteckt" gelten, verzichtet aber auf die Ausgabe von . und ...
    Dass nur das aktuelle Verzeichnis und das übergeordnete Verzeichnis ausgegeben würde, ist jedenfalls schlicht falsch.
    Die übliche Empfehlung: Mal man ls lesen.


    Wenn überhaupt liese sich die Wortwahl "korrekt" bekritteln. Natürlich ist der Befehl selbst zumindest syntaktisch korrekt. Aber sicher nicht zielführend.


    Gäbe man sich ein klein wenig Mühe, könnte man sogar die Eingabe samt Ausgabe auf einem Rechner in einem anderen Rechner abtippen.
    Was übrigens auch nicht nötig wäre.
    Es wurde hier schon mehrmals gepostet, wie man kurzerhand auf wicked umstellt, das Netzwerk start, notfalls dann mal eben schnell susepaste installiert und ganz bequem solche Eingaben posten lassen kann. Ohne die Mühe des Abschreibens und der Gefahr dabei Fehler zu machen.


    Ob weitere versteckte Dateien dort nicht zu finden sind, würde meine Variante nicht behaupten, sondern zeigen.
    Wer will garantieren, ob da nicht jemand mal aus Versehen selbst Snapshot dort erzeugt hat, oder eine weitere BTRFS Parition reingemountet wurde, die dann völlig korrekt ihrerseits dort Snapshots angelegt hätte?


    Es geht um die Tatsachen auf dem System des TEs, nicht um eure eigenwilligen Vorstellungen von Klarheit, oder Basisbefehlen.

  • Hallo alle,


    Mann, Mann... hier gehts ja rund.


    Danke für die Hilfe an ALLE Beteiligten. Ich habe mein Bestes getan, auch wenn es für die Ansprüche mancher hier nicht reicht.


    Habe heute das Notebook mit einer LIve-USB gestartet, meine /home-Partition gemountet und siehe da: es ist noch alles da. Am Wochenende wird /home aufs NAS gesichert und das System neu aufgesetzt.


    Grüsse
    cooljazz

    Für den Inhalt des Beitrages 127041 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: cooljazz

  • Mein Tip: Mache deine Rootpartition, falls du Btrfs dafür einsetzt, um einiges größer.


    Wenn du nur zwei Partitionen (also Root und Home) einsetzt, landen dort über früher oder später auch Dockercontainer oder "richtige VMs".
    Die liegen dann auch alle in der Root- Partition...

  • Mein Tip: Mache deine Rootpartition, falls du Btrfs dafür einsetzt, um einiges größer.


    Mein Rat: Mach dir das neu ehe du noch tagelang herum spielst. Nimm für root (/) gleich eine Größe oberhalb der Vorgabe. Die Vorgabe für das root für btrfs ist Unsinn. Falls du genug Platz hast partitioniere also / auf mindestens 40 GiB.

    s.c.n.r



    Und damit geschlossen. Ansonsten PN an einen Moderator.