SSH-Verbindung zum RaspberryPi friert ein

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  • Hier sind mal 3 dieser Anfragen, zu dem Zeitpunkt, als die Verbindung zum RaspberryPi gestockt hat.

    Für den Inhalt des Beitrages 127066 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: max3000

  • Das sind aber pings ausgeführt auf der openSUSE?
    Schlechte Verbindung?

    Für den Inhalt des Beitrages 127067 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Ja, auf dem Laptop ausgeführt. Auf dem Raspberry kann ich ja nichts machen wenn die SSH-Konsole einfriert. Der Router liegt 2 Meter hinter mir und die Verbindung ist angeblich da. NetworkManager sagt mir die Signalstärke liegt bei 75%.


    Auf dem Raspberry funktioniert der Ping-Befehl nicht mal:


    Code
    max@raspberrypi:~ $ ping -c3 8.8.8.8
    ping: icmp open socket: Operation not permitted
    max@raspberrypi:~ $ ping -c3 google.com
    ping: icmp open socket: Operation not permitted


    EDIT: "sudo chmod u+s `which ping`" hat das Problem behoben.
    Dann sieht das wie folgt aus:

    Code
    max@raspberrypi:/bin $ ping -c3 google.com
    PING google.com (172.217.16.78) 56(84) bytes of data.
    64 bytes from par03s13-in-f78.1e100.net (172.217.16.78): icmp_seq=1 ttl=53 time=37.4 ms
    64 bytes from par03s13-in-f78.1e100.net (172.217.16.78): icmp_seq=2 ttl=53 time=37.0 ms
    64 bytes from par03s13-in-f78.1e100.net (172.217.16.78): icmp_seq=3 ttl=53 time=44.1 ms
    
    
    --- google.com ping statistics ---
    3 packets transmitted, 3 received, 0% packet loss, time 2003ms
    rtt min/avg/max/mdev = 37.083/39.573/44.143/3.235 ms

    2 Mal editiert, zuletzt von max3000 ()

    Für den Inhalt des Beitrages 127068 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: max3000

  • Der Router liegt 2 Meter hinter mir

    Bleiweste ausziehen????


    Spass beiseite
    Keine Ahnung, was es ist, Router mal neu starten, Router Firmware ist aktuell, Router mal versetzen, neuer Wlan Stick (kostet auch nur 15-20€.

    Für den Inhalt des Beitrages 127069 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • So wie ich das verstanden habe wird die Firmware automatisch (von O2?) aktualisiert. Da habe ich keinen Einfluss.


    Die Idee mit dem WLAN Stick ist ganz gut. Ich habe ja einen an meinem Desktop-PC (von dem aus der Zugriff aufs Raspberry einwandfrei funktioniert). Ich versuche den gleich mal am Laptop zum laufen zu bekommen und melde mich dann wieder.

    Für den Inhalt des Beitrages 127070 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: max3000

  • Du kannst auch noch das log in einer Konsole mitlaufen lassen:
    als root:

    Code
    journalctl -f

    Für den Inhalt des Beitrages 127071 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: Sauerland

  • Hier meine IP-Adressen:


    Auf dem Raspberry:


    Auf dem Laptop:

    Zu meinem letzten Post: Ich musste gerade feststellen, dass ich eine PCI-WLAN-Karte im Desktop-Rechner hab. Den Stick den ich mal hatte finde ich nicht und kann das daher nicht ausprobieren.


    Im journalctl stehen nur solche Einträge:

    Code
    Dez 06 21:28:28 linux-ogpy kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=wlan0 OUT= MAC=88:b1:11:58:0f:c0:a8:d3:f7:60:13:2f:08:00 SRC=192.168.1.1 DST=192.168.1.135 LEN=78 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=58554 DPT=137 LEN=58 
    Dez 06 21:29:06 linux-ogpy kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=wlan0 OUT= MAC=88:b1:11:58:0f:c0:a8:d3:f7:60:13:2f:08:00 SRC=192.168.1.1 DST=192.168.1.135 LEN=78 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=35475 DPT=137 LEN=58 
    Dez 06 21:29:07 linux-ogpy kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=wlan0 OUT= MAC=88:b1:11:58:0f:c0:a8:d3:f7:60:13:2f:08:00 SRC=192.168.1.1 DST=192.168.1.135 LEN=78 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=51680 DPT=137 LEN=58 
    Dez 06 21:29:44 linux-ogpy kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=wlan0 OUT= MAC=88:b1:11:58:0f:c0:a8:d3:f7:60:13:2f:08:00 SRC=192.168.1.1 DST=192.168.1.135 LEN=78 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=46231 DPT=137 LEN=58 
    Dez 06 21:29:45 linux-ogpy kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=wlan0 OUT= MAC=88:b1:11:58:0f:c0:a8:d3:f7:60:13:2f:08:00 SRC=192.168.1.1 DST=192.168.1.135 LEN=78 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=50390 DPT=137 LEN=58 
    Dez 06 21:30:22 linux-ogpy kernel: SFW2-INext-DROP-DEFLT IN=wlan0 OUT= MAC=88:b1:11:58:0f:c0:a8:d3:f7:60:13:2f:08:00 SRC=192.168.1.1 DST=192.168.1.135 LEN=78 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=64 ID=0 DF PROTO=UDP SPT=39602 DPT=137 LEN=58

    Ob das schlimm ist muss ich erstmal googlen :).

    Für den Inhalt des Beitrages 127073 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: max3000

  • Deine Firewall dropt UDP Paktete.
    Das ist normal, dafür ist sie da.
    Gedropt werden Netbios UDP Paktete.
    Ob du das willst, oder nicht, musst du selber wissen.
    Netbios ist Microsoft Netzwerkkram.
    Kann von Samba, Windowsserver und dergleichen Zeuchs mehr herrühren.


    Das hat aber mit SSH Abbrüchen nichts zu tun.
    Wie Sauerland schrieb, ist es schon normal, dass SSH bei Inaktivität abbricht.
    Das ist gewollt.


    Aber bei dir scheinen ja mehrere Protokolle betroffen zu sein.


    Du kannst aber trotzdem mal die Firewall testhalber ausschalten, und gucke.

  • Ich habe jetzt nochmal folgendes probiert:


    Ich bin auf Arbeit und habe mich vom gleichen Laptop aus übers Arbeits-WLAN (eduroam) per SSH zu meinem Raspi zu Hause verbunden (Port 22 wird vom Router weitergeleitet). Hier funktioniert der Zugriff ohne Probleme. Kein Verbindungsabbruch, alles wie gewollt.


    Anscheinend mögen sich also mein Router und mein Laptop nicht.

    Für den Inhalt des Beitrages 127078 haftet ausdrücklich der jeweilige Autor: max3000